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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

summte. Beim Ohr hatte ihn einstmals sein Alter gefaßt, so hatte er seinen
Dienstjungen heute gehabt, seineu Dienstjungen Hein Wieck, den leiblichen Sohn
seiner Jugendliebe.

Dem alten trocknen Harm wurde wieder weich und warm.

Sie umsciuselten ihn wieder mit ihrem Frieden, die Frühlingsabende im Holuuder-
gebüsch der alten Scheune vom Holm. Noch lobt es schwach im Westen, wo die Sonne
versank, und schon steht, wie es sich bei einem rechten Stelldichein gehört, der gute
deutsche Mond am Himmel. Sein weißer Glanz liegt auf den düstern Hänge" der
schweigenden Nachtgebüsche, die ihr Blättergewirr bis auf den Steinwall hinabtauchen.
Und was sie umschließen ist das köstlichste Geheimnis, das die Welt je gesehen hat.
Ein Flüstern, ein Murmeln, ein Seufzen und das Geräusch ehrlich gemeinter Küsse.
Der starke Duft der Blütensträuche beschwert die jungen Herzen mit der bohrenden
Sehnsucht einer Liebe, die sich nicht genug thun zu können vermeint und doch von
ihnen so köstlich erfüllt im Arm gehalten wird. Sie hören nicht mehr das Tages¬
gesumm in den Weißen Blumeudolden, die Bienen haben längst ihre Stöcke auf¬
gesucht. Dafür arbeiten Riesenmücken mit lächerlich langen Gliedern über die
Kleidung der beiden glücklichen Menschenkinder, oder schweben lautlos durch die
grüngoldne Dämmerung. Und an dem Hausteins zu ihren Füßen das unermüdliche
Lärmen der Frösche.

Kennt ihr das türkische Märchen?

Ein Sultan heischt Wunder von seinem Weisen. Der führt ihn inmitten seiner
Großen an eine Wassertonne und ersucht ihn, sein Haupt einzutauchen.

Der neugierige Sultan thut das.

Aber mit dem Eintauchen ist die Welt, ist er selbst verwandelt. Er sieht sich
am Fuß eines Berges, an den Meeresstrand versetzt, voller Grimm über den,
Zauber des Meisters. Mit Mühe findet er einige Waldarbeiter, die ihm den Weg
nach der nächsten Stadt zeigen. Dort nimmt er Wohnung und heiratet nach ver-
schiednen Abenteuern eine Frau von großer Schönheit. Sie schenkt ihm sieben
Söhne und sieben Töchter, Jahre um Jahre vergehn, endlos fließt die Zeit. Dann
verarmt er völlig, er muß sich als Lastträger ernähren. Finstere Schwermut be¬
schattet sein Gemüt. Eines Tags geht er an den Strand und grübelt über sein
Mißgeschick nach. Zum erstenmal empfindet er das Bedürfnis, sich nach frommen
mohammedanischen Gebräuchen zu waschen und zu baden. Er legt die Kleider ab
und taucht in die Flut. Und, o Wunder! wie er das Haupt aus den Wellen zu
heben vermeint, sieht er sich im Hofe seines Palastes neben der Wassertonne mit
seinen Vezieren und mit dem Zauberer. Furchtbar entladet sich sein Zorn. Wie er
ihn so lange in Knechtschaft habe schmachten lassen können! Aber ruhig beweist
der Meister durch das Zeugnis der Anwesenden, daß der Sultan sich nicht vom
Flecke bewegt hat, und daß seit dem Untertauchen des hohen Hauptes noch keine
zwei Sekunden verflossen sind.

Von dem Kuhstall durch den Rundbau, wo die brave, dunkelbraune Lisch den
bor der Buttermaschine gespannten Göpel dreht, über den Hausflur bis zur Wohn¬
stube waren nicht mehr als dreimal zehn Schritte. Und Harm durchmaß diese
Räume ohne Aufenthalt, wenn auch ohne besondre Eile, den Kopf schief, mit
Daumen und Langfinger knipsend. Aber als er die Thürklinke hinter sich zuge¬
drückt hatte, waren die langen Jahre seiner Jugend, ihre Freuden und ihre ver¬
meintlichen Thorheiten wieder um ihm vorübergezogen. Und in frohmütig weicher
Stimmung stand er vor seiner Grete.




Hein Wieck

summte. Beim Ohr hatte ihn einstmals sein Alter gefaßt, so hatte er seinen
Dienstjungen heute gehabt, seineu Dienstjungen Hein Wieck, den leiblichen Sohn
seiner Jugendliebe.

Dem alten trocknen Harm wurde wieder weich und warm.

Sie umsciuselten ihn wieder mit ihrem Frieden, die Frühlingsabende im Holuuder-
gebüsch der alten Scheune vom Holm. Noch lobt es schwach im Westen, wo die Sonne
versank, und schon steht, wie es sich bei einem rechten Stelldichein gehört, der gute
deutsche Mond am Himmel. Sein weißer Glanz liegt auf den düstern Hänge» der
schweigenden Nachtgebüsche, die ihr Blättergewirr bis auf den Steinwall hinabtauchen.
Und was sie umschließen ist das köstlichste Geheimnis, das die Welt je gesehen hat.
Ein Flüstern, ein Murmeln, ein Seufzen und das Geräusch ehrlich gemeinter Küsse.
Der starke Duft der Blütensträuche beschwert die jungen Herzen mit der bohrenden
Sehnsucht einer Liebe, die sich nicht genug thun zu können vermeint und doch von
ihnen so köstlich erfüllt im Arm gehalten wird. Sie hören nicht mehr das Tages¬
gesumm in den Weißen Blumeudolden, die Bienen haben längst ihre Stöcke auf¬
gesucht. Dafür arbeiten Riesenmücken mit lächerlich langen Gliedern über die
Kleidung der beiden glücklichen Menschenkinder, oder schweben lautlos durch die
grüngoldne Dämmerung. Und an dem Hausteins zu ihren Füßen das unermüdliche
Lärmen der Frösche.

Kennt ihr das türkische Märchen?

Ein Sultan heischt Wunder von seinem Weisen. Der führt ihn inmitten seiner
Großen an eine Wassertonne und ersucht ihn, sein Haupt einzutauchen.

Der neugierige Sultan thut das.

Aber mit dem Eintauchen ist die Welt, ist er selbst verwandelt. Er sieht sich
am Fuß eines Berges, an den Meeresstrand versetzt, voller Grimm über den,
Zauber des Meisters. Mit Mühe findet er einige Waldarbeiter, die ihm den Weg
nach der nächsten Stadt zeigen. Dort nimmt er Wohnung und heiratet nach ver-
schiednen Abenteuern eine Frau von großer Schönheit. Sie schenkt ihm sieben
Söhne und sieben Töchter, Jahre um Jahre vergehn, endlos fließt die Zeit. Dann
verarmt er völlig, er muß sich als Lastträger ernähren. Finstere Schwermut be¬
schattet sein Gemüt. Eines Tags geht er an den Strand und grübelt über sein
Mißgeschick nach. Zum erstenmal empfindet er das Bedürfnis, sich nach frommen
mohammedanischen Gebräuchen zu waschen und zu baden. Er legt die Kleider ab
und taucht in die Flut. Und, o Wunder! wie er das Haupt aus den Wellen zu
heben vermeint, sieht er sich im Hofe seines Palastes neben der Wassertonne mit
seinen Vezieren und mit dem Zauberer. Furchtbar entladet sich sein Zorn. Wie er
ihn so lange in Knechtschaft habe schmachten lassen können! Aber ruhig beweist
der Meister durch das Zeugnis der Anwesenden, daß der Sultan sich nicht vom
Flecke bewegt hat, und daß seit dem Untertauchen des hohen Hauptes noch keine
zwei Sekunden verflossen sind.

Von dem Kuhstall durch den Rundbau, wo die brave, dunkelbraune Lisch den
bor der Buttermaschine gespannten Göpel dreht, über den Hausflur bis zur Wohn¬
stube waren nicht mehr als dreimal zehn Schritte. Und Harm durchmaß diese
Räume ohne Aufenthalt, wenn auch ohne besondre Eile, den Kopf schief, mit
Daumen und Langfinger knipsend. Aber als er die Thürklinke hinter sich zuge¬
drückt hatte, waren die langen Jahre seiner Jugend, ihre Freuden und ihre ver¬
meintlichen Thorheiten wieder um ihm vorübergezogen. Und in frohmütig weicher
Stimmung stand er vor seiner Grete.




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[0559] Hein Wieck summte. Beim Ohr hatte ihn einstmals sein Alter gefaßt, so hatte er seinen Dienstjungen heute gehabt, seineu Dienstjungen Hein Wieck, den leiblichen Sohn seiner Jugendliebe. Dem alten trocknen Harm wurde wieder weich und warm. Sie umsciuselten ihn wieder mit ihrem Frieden, die Frühlingsabende im Holuuder- gebüsch der alten Scheune vom Holm. Noch lobt es schwach im Westen, wo die Sonne versank, und schon steht, wie es sich bei einem rechten Stelldichein gehört, der gute deutsche Mond am Himmel. Sein weißer Glanz liegt auf den düstern Hänge» der schweigenden Nachtgebüsche, die ihr Blättergewirr bis auf den Steinwall hinabtauchen. Und was sie umschließen ist das köstlichste Geheimnis, das die Welt je gesehen hat. Ein Flüstern, ein Murmeln, ein Seufzen und das Geräusch ehrlich gemeinter Küsse. Der starke Duft der Blütensträuche beschwert die jungen Herzen mit der bohrenden Sehnsucht einer Liebe, die sich nicht genug thun zu können vermeint und doch von ihnen so köstlich erfüllt im Arm gehalten wird. Sie hören nicht mehr das Tages¬ gesumm in den Weißen Blumeudolden, die Bienen haben längst ihre Stöcke auf¬ gesucht. Dafür arbeiten Riesenmücken mit lächerlich langen Gliedern über die Kleidung der beiden glücklichen Menschenkinder, oder schweben lautlos durch die grüngoldne Dämmerung. Und an dem Hausteins zu ihren Füßen das unermüdliche Lärmen der Frösche. Kennt ihr das türkische Märchen? Ein Sultan heischt Wunder von seinem Weisen. Der führt ihn inmitten seiner Großen an eine Wassertonne und ersucht ihn, sein Haupt einzutauchen. Der neugierige Sultan thut das. Aber mit dem Eintauchen ist die Welt, ist er selbst verwandelt. Er sieht sich am Fuß eines Berges, an den Meeresstrand versetzt, voller Grimm über den, Zauber des Meisters. Mit Mühe findet er einige Waldarbeiter, die ihm den Weg nach der nächsten Stadt zeigen. Dort nimmt er Wohnung und heiratet nach ver- schiednen Abenteuern eine Frau von großer Schönheit. Sie schenkt ihm sieben Söhne und sieben Töchter, Jahre um Jahre vergehn, endlos fließt die Zeit. Dann verarmt er völlig, er muß sich als Lastträger ernähren. Finstere Schwermut be¬ schattet sein Gemüt. Eines Tags geht er an den Strand und grübelt über sein Mißgeschick nach. Zum erstenmal empfindet er das Bedürfnis, sich nach frommen mohammedanischen Gebräuchen zu waschen und zu baden. Er legt die Kleider ab und taucht in die Flut. Und, o Wunder! wie er das Haupt aus den Wellen zu heben vermeint, sieht er sich im Hofe seines Palastes neben der Wassertonne mit seinen Vezieren und mit dem Zauberer. Furchtbar entladet sich sein Zorn. Wie er ihn so lange in Knechtschaft habe schmachten lassen können! Aber ruhig beweist der Meister durch das Zeugnis der Anwesenden, daß der Sultan sich nicht vom Flecke bewegt hat, und daß seit dem Untertauchen des hohen Hauptes noch keine zwei Sekunden verflossen sind. Von dem Kuhstall durch den Rundbau, wo die brave, dunkelbraune Lisch den bor der Buttermaschine gespannten Göpel dreht, über den Hausflur bis zur Wohn¬ stube waren nicht mehr als dreimal zehn Schritte. Und Harm durchmaß diese Räume ohne Aufenthalt, wenn auch ohne besondre Eile, den Kopf schief, mit Daumen und Langfinger knipsend. Aber als er die Thürklinke hinter sich zuge¬ drückt hatte, waren die langen Jahre seiner Jugend, ihre Freuden und ihre ver¬ meintlichen Thorheiten wieder um ihm vorübergezogen. Und in frohmütig weicher Stimmung stand er vor seiner Grete.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/559>, abgerufen am 20.10.2024.