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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein wieck

einem gewissen Neid gegen Timm gingen die Angen des Märtyrers über die
weichen Formen der Silja.

Was sagst du denn dazu, mein Heini? Du sollst ja auch so nett küssen können.
Gieb mir doch ein Pröbchen!

So gut wie Timm werde ichs doch nicht können.

Aber Silja wollte nnr, wie sie versicherte, Unterschied kennen lernen, Hein
solle doch nicht so widerwärtig sein, ihr auch einen Gefallen thun, der Timm mache
es schon ganz gut, aber sein Bart thäte so weh. Sie streichelte ihm die Wangen.

Hein wurde heftig und bog den Kopf so weit zurück, wie es die Wand erlaubte.

Da hatte er das Spiel verloren. Nun erst zeigte sich, in welche Gesellschaft
er geraten war, uun tagte es, daß eine ganze durch Komplott verbundne Rotte
von Unterröcken in der Küche vesperte. Es folgte eine tolle Szene. Dürften wir
unserm eignen Geschmack folgen: wir würden sie nicht mitteilen. Aber wir erinnern
uns, daß unser Amt als Erzähler uns die Pflicht auferlegt, uns und andre zum
Besten der Wahrheit in ihrer ästhetischen Empfindung zu betrüben. Aber alle
Einzelheiten festzustellen, ist uns nicht zuzumuten, nur das erfordert die Gerechtigkeit,
anßer Zweifel zu lassen: Silja hat angefangen.

Sie hatte es ja von vornherein auf Falschheit abgesehen. Sie ließ sich
durch die schroffe Absage uicht beirren. Mit der Versicherung, sie nehme, was
man nicht gebe, und gestohlne Pflaumen schmeckten am süßesten, umschlang sie ihn
mit ihren weichen nackten Armen und küßte ihn gerade auf den Mund. Das wirkte
wie ein Signal und weckte unverholne Umstnrzbestrebungen. Von mehreren Mädchen¬
stimmen wurde gerechte und gleiche Verteilung der Güter verlangt, als ob der
Bande das mit Recht zugekommen wäre, was sie jetzt nahm. Es war nicht die
Silja allein, nein -- alle, die Abel, die kleine Mitten, jn selbst die fromme
Elsbeth gingen zum Angriff über, und Hein wurde vou vier jungeu Weibern zu
gleicher Zeit umarmt und geküßt.

Es war nicht nur Heuchelei, wenn Hein empört that und mit dem Munde,
sobald er ihn auf einen Gedankenstrich frei bekam, schrecklich drohte. Allerdings
wissen wir nichts von Anstrengungen, diese Drohungen zu verwirklichen. Daran
verhinderte ihn außer einer sehr innigen Umschlingung von etwa sechs oder
mehr Armen das Bewußtsein, daß er bei diesem Intermezzo eigentlich doch nur
scheinbar der leidende Teil sei. Hein war nicht klassisch gebildet, mußte daher auf
den schlangenumwundnen Laokoon, dessen Manen wir "Gebildeten" unter solchen
Umständen beschworen hätten, Verzicht leisten. Er wollte auch den Marterpfahl
uicht ganz missen. Aber was jetzt auf ihn geworfen wurde, schien ihm eher Blumen
als Pfeilen zu gleichen. Und endlich überwog bei ihm eine Art humoristischer
Stimmung, die ihn die Vorteile seiner Lage ausnutzen ließ, indem er nicht allein
empfing, sondern auch zurückgab. So entwickelte sich ein ganz lustiges Gefecht,
wobei Hein mehr Küsse einheimste, als mancher von uns sein Leben lang erhält.

Bekanntlich ist keine Freiheit so wild, daß sie sich nicht alsbald unter ihre
eignen Gesetze stellt. So kam denn auch in das Durcheinander eine Art Ordnung
und Reihenfolge. Hein verhielt sich dabei gleichgiltig, der Eifer seiner Verehre¬
rinnen sprach dafür, daß alle daran kommen würden, er ließ sich alles ohne tiefere
Herzensteilnahme gefallen, nur bei der Elsbeth, die ihn an Antje erinnerte, legte
er eine Art Gesinnung hinein.

Silja hat schon längst den Grützgrapen über den Feuerhaken hängen sollen,
die Dieleunhr hat zum Melken gemahnt, und auf Hein wird wohl Herr nach¬
gerade warten. Das alles wurde vergessen, deun alle Beteiligten waren bei der


Grenzboten II 1399 70
Hein wieck

einem gewissen Neid gegen Timm gingen die Angen des Märtyrers über die
weichen Formen der Silja.

Was sagst du denn dazu, mein Heini? Du sollst ja auch so nett küssen können.
Gieb mir doch ein Pröbchen!

So gut wie Timm werde ichs doch nicht können.

Aber Silja wollte nnr, wie sie versicherte, Unterschied kennen lernen, Hein
solle doch nicht so widerwärtig sein, ihr auch einen Gefallen thun, der Timm mache
es schon ganz gut, aber sein Bart thäte so weh. Sie streichelte ihm die Wangen.

Hein wurde heftig und bog den Kopf so weit zurück, wie es die Wand erlaubte.

Da hatte er das Spiel verloren. Nun erst zeigte sich, in welche Gesellschaft
er geraten war, uun tagte es, daß eine ganze durch Komplott verbundne Rotte
von Unterröcken in der Küche vesperte. Es folgte eine tolle Szene. Dürften wir
unserm eignen Geschmack folgen: wir würden sie nicht mitteilen. Aber wir erinnern
uns, daß unser Amt als Erzähler uns die Pflicht auferlegt, uns und andre zum
Besten der Wahrheit in ihrer ästhetischen Empfindung zu betrüben. Aber alle
Einzelheiten festzustellen, ist uns nicht zuzumuten, nur das erfordert die Gerechtigkeit,
anßer Zweifel zu lassen: Silja hat angefangen.

Sie hatte es ja von vornherein auf Falschheit abgesehen. Sie ließ sich
durch die schroffe Absage uicht beirren. Mit der Versicherung, sie nehme, was
man nicht gebe, und gestohlne Pflaumen schmeckten am süßesten, umschlang sie ihn
mit ihren weichen nackten Armen und küßte ihn gerade auf den Mund. Das wirkte
wie ein Signal und weckte unverholne Umstnrzbestrebungen. Von mehreren Mädchen¬
stimmen wurde gerechte und gleiche Verteilung der Güter verlangt, als ob der
Bande das mit Recht zugekommen wäre, was sie jetzt nahm. Es war nicht die
Silja allein, nein — alle, die Abel, die kleine Mitten, jn selbst die fromme
Elsbeth gingen zum Angriff über, und Hein wurde vou vier jungeu Weibern zu
gleicher Zeit umarmt und geküßt.

Es war nicht nur Heuchelei, wenn Hein empört that und mit dem Munde,
sobald er ihn auf einen Gedankenstrich frei bekam, schrecklich drohte. Allerdings
wissen wir nichts von Anstrengungen, diese Drohungen zu verwirklichen. Daran
verhinderte ihn außer einer sehr innigen Umschlingung von etwa sechs oder
mehr Armen das Bewußtsein, daß er bei diesem Intermezzo eigentlich doch nur
scheinbar der leidende Teil sei. Hein war nicht klassisch gebildet, mußte daher auf
den schlangenumwundnen Laokoon, dessen Manen wir „Gebildeten" unter solchen
Umständen beschworen hätten, Verzicht leisten. Er wollte auch den Marterpfahl
uicht ganz missen. Aber was jetzt auf ihn geworfen wurde, schien ihm eher Blumen
als Pfeilen zu gleichen. Und endlich überwog bei ihm eine Art humoristischer
Stimmung, die ihn die Vorteile seiner Lage ausnutzen ließ, indem er nicht allein
empfing, sondern auch zurückgab. So entwickelte sich ein ganz lustiges Gefecht,
wobei Hein mehr Küsse einheimste, als mancher von uns sein Leben lang erhält.

Bekanntlich ist keine Freiheit so wild, daß sie sich nicht alsbald unter ihre
eignen Gesetze stellt. So kam denn auch in das Durcheinander eine Art Ordnung
und Reihenfolge. Hein verhielt sich dabei gleichgiltig, der Eifer seiner Verehre¬
rinnen sprach dafür, daß alle daran kommen würden, er ließ sich alles ohne tiefere
Herzensteilnahme gefallen, nur bei der Elsbeth, die ihn an Antje erinnerte, legte
er eine Art Gesinnung hinein.

Silja hat schon längst den Grützgrapen über den Feuerhaken hängen sollen,
die Dieleunhr hat zum Melken gemahnt, und auf Hein wird wohl Herr nach¬
gerade warten. Das alles wurde vergessen, deun alle Beteiligten waren bei der


Grenzboten II 1399 70
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[0561] Hein wieck einem gewissen Neid gegen Timm gingen die Angen des Märtyrers über die weichen Formen der Silja. Was sagst du denn dazu, mein Heini? Du sollst ja auch so nett küssen können. Gieb mir doch ein Pröbchen! So gut wie Timm werde ichs doch nicht können. Aber Silja wollte nnr, wie sie versicherte, Unterschied kennen lernen, Hein solle doch nicht so widerwärtig sein, ihr auch einen Gefallen thun, der Timm mache es schon ganz gut, aber sein Bart thäte so weh. Sie streichelte ihm die Wangen. Hein wurde heftig und bog den Kopf so weit zurück, wie es die Wand erlaubte. Da hatte er das Spiel verloren. Nun erst zeigte sich, in welche Gesellschaft er geraten war, uun tagte es, daß eine ganze durch Komplott verbundne Rotte von Unterröcken in der Küche vesperte. Es folgte eine tolle Szene. Dürften wir unserm eignen Geschmack folgen: wir würden sie nicht mitteilen. Aber wir erinnern uns, daß unser Amt als Erzähler uns die Pflicht auferlegt, uns und andre zum Besten der Wahrheit in ihrer ästhetischen Empfindung zu betrüben. Aber alle Einzelheiten festzustellen, ist uns nicht zuzumuten, nur das erfordert die Gerechtigkeit, anßer Zweifel zu lassen: Silja hat angefangen. Sie hatte es ja von vornherein auf Falschheit abgesehen. Sie ließ sich durch die schroffe Absage uicht beirren. Mit der Versicherung, sie nehme, was man nicht gebe, und gestohlne Pflaumen schmeckten am süßesten, umschlang sie ihn mit ihren weichen nackten Armen und küßte ihn gerade auf den Mund. Das wirkte wie ein Signal und weckte unverholne Umstnrzbestrebungen. Von mehreren Mädchen¬ stimmen wurde gerechte und gleiche Verteilung der Güter verlangt, als ob der Bande das mit Recht zugekommen wäre, was sie jetzt nahm. Es war nicht die Silja allein, nein — alle, die Abel, die kleine Mitten, jn selbst die fromme Elsbeth gingen zum Angriff über, und Hein wurde vou vier jungeu Weibern zu gleicher Zeit umarmt und geküßt. Es war nicht nur Heuchelei, wenn Hein empört that und mit dem Munde, sobald er ihn auf einen Gedankenstrich frei bekam, schrecklich drohte. Allerdings wissen wir nichts von Anstrengungen, diese Drohungen zu verwirklichen. Daran verhinderte ihn außer einer sehr innigen Umschlingung von etwa sechs oder mehr Armen das Bewußtsein, daß er bei diesem Intermezzo eigentlich doch nur scheinbar der leidende Teil sei. Hein war nicht klassisch gebildet, mußte daher auf den schlangenumwundnen Laokoon, dessen Manen wir „Gebildeten" unter solchen Umständen beschworen hätten, Verzicht leisten. Er wollte auch den Marterpfahl uicht ganz missen. Aber was jetzt auf ihn geworfen wurde, schien ihm eher Blumen als Pfeilen zu gleichen. Und endlich überwog bei ihm eine Art humoristischer Stimmung, die ihn die Vorteile seiner Lage ausnutzen ließ, indem er nicht allein empfing, sondern auch zurückgab. So entwickelte sich ein ganz lustiges Gefecht, wobei Hein mehr Küsse einheimste, als mancher von uns sein Leben lang erhält. Bekanntlich ist keine Freiheit so wild, daß sie sich nicht alsbald unter ihre eignen Gesetze stellt. So kam denn auch in das Durcheinander eine Art Ordnung und Reihenfolge. Hein verhielt sich dabei gleichgiltig, der Eifer seiner Verehre¬ rinnen sprach dafür, daß alle daran kommen würden, er ließ sich alles ohne tiefere Herzensteilnahme gefallen, nur bei der Elsbeth, die ihn an Antje erinnerte, legte er eine Art Gesinnung hinein. Silja hat schon längst den Grützgrapen über den Feuerhaken hängen sollen, die Dieleunhr hat zum Melken gemahnt, und auf Hein wird wohl Herr nach¬ gerade warten. Das alles wurde vergessen, deun alle Beteiligten waren bei der Grenzboten II 1399 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/561>, abgerufen am 28.09.2024.