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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Der Arm der Gerechtigkeit

bleichen ist natürlich keine Rede mehr bei ihm. "Nachtigall! ich hör dir trampeln!"
Das ist fast immer das Leitmotiv der stillen Gedanken derer, an denen sich so ein
Unglückswurm in irgend einer delikaten Mission versucht. Namentlich bei den ge¬
wohnheitsmäßigen Verbrechern, die durch ihren steten Kampf mit den Gesetzen natür¬
lich die verschiednen Eigentümlichkeiten ihrer Berufsfeinde längst gründlich kennen,
spielen diese gewöhnlich die harmlose Rolle des Sonntagsjägers bei den Hasen.
Das heißt wenn nicht ganz unvorhergesehene Zwischenfälle eintreten, sind sie ziemlich
sicher davor, daß ihnen ein Haar gekrümmt wird.

Um zu zeigen, welche wahrhaft bejammernswerte Rolle die Kriminalpolizei im
Kampf gegen das notorische Gcmnertum spielt, sei hier nur an den berüchtigten
Prozeß Dickhoff erinnert. Dieser wird allerdings dem großen Publikum infolge
von neuen Ereignissen wahrscheinlich längst ans dem Gedächtnis geschwunden sein;
bei Fachleuten gilt er indessen mit Fug und Recht auch heute uoch als eine der
bedeutendsten kriminalistischen Erscheinungen der letzten Jahrzehnte. Von dem
Viertelhundert Mordthaten, die damals so nach und nach wieder fällig geworden
waren, hoffte man bekanntlich wenigstens für ein kleines halbes Dutzend bei Dick¬
hoff die nötige Deckung zu finden. Wie man sich erinnern wird, vergeblich, denn
der Prozeß endete zwar schließlich mit der Verurteilung Dickhoffs wegen Beihilfe
zum Morde, da er aber 1890 im Zuchthause zu Sonnenburg gestorben ist, ohne
jemals irgend ein Geständnis abgelegt zu habe", so gehöre" die ihm zur Last ge¬
legten Fälle trotz seiner Verurteilung im Grunde auch heute uoch zu den unauf¬
geklärten Fällen. Denn hat er sie überhaupt begangen, so hat er natürlich mich
Mitschuldige gehabt, und wer diese waren, das wurde ja damals auch ziemlich offen¬
herzig erörtert.

Ju diesen Prozeß war thatsächlich die ganze Elite der Berliner Verbrecher¬
welt mehr oder weniger stark verwickelt, und obgleich die am meisten Kompro¬
mittierten wer weiß wie lange in Untersuchung gesessen hatten, obgleich man sich
für den Fall in der Person eines bekannten schweren Jungen eine Art Kronzeuge
geschaffen halte, obgleich die der That dringend Verdächtigen jahrelang von der
Polizei ans das sorgsamste überwacht worden waren, gelang es doch nicht, auch
nur einen der zur Verhandlung stehenden Fälle genügend aufzuklären. Zu ver¬
wundern war das freilich uicht, denn wie sich während der Verhandlung zur
höchsten Ergötzen der Privatdetektivs und Kollegen aus der Provinz herausstellte,
hatten die von der Polizei ständig überwachten Gauner jedesmal ganz genau
gewußt, wann und von wem sie gerade beobachtet wurden, und daß unter diesen
Uniständen die ganze Observierung keine Ausbeute liefern konnte, ist wohl leicht zu
verstehn. Es stellte sich damals die für die Berliner Kriminalpolizei tief be¬
schämende Thatsache heraus, daß unter ihren sämtlichen Unterbeamten auch nicht
einer war, der imstande gewesen wäre, einen erfahrnen Gauner andauernd zu über¬
wache".

Man bedenke, was das sagen will: in einem solchen Institut über gar keine
Leute zu verfügen, die imstande sind, die einfachsten und alltäglichsten Aufgaben
der Geheimpolizei, die Überwachung verdächtiger Personen mit einiger Aussicht auf
Erfolg durchzuführen. In allen Fällen, wo der Verbrecher nicht direkt ans der
That ergriffen wurde oder sonstwie die landläufigsten verbrecherischen Vorsichts¬
maßregeln außer acht ließ, ist das zu seiner Überführung nötige Belastungsmaterial
immer uur auf dem Wege andauernder, sorgfältiger Beobachtung zu beschaffe", und
eine Kriminalpolizei, die das uicht versteht, giebt schon von vornherein den Erfolg
aus der Hand.


Grenzboten II 1899 litt
Der Arm der Gerechtigkeit

bleichen ist natürlich keine Rede mehr bei ihm. „Nachtigall! ich hör dir trampeln!"
Das ist fast immer das Leitmotiv der stillen Gedanken derer, an denen sich so ein
Unglückswurm in irgend einer delikaten Mission versucht. Namentlich bei den ge¬
wohnheitsmäßigen Verbrechern, die durch ihren steten Kampf mit den Gesetzen natür¬
lich die verschiednen Eigentümlichkeiten ihrer Berufsfeinde längst gründlich kennen,
spielen diese gewöhnlich die harmlose Rolle des Sonntagsjägers bei den Hasen.
Das heißt wenn nicht ganz unvorhergesehene Zwischenfälle eintreten, sind sie ziemlich
sicher davor, daß ihnen ein Haar gekrümmt wird.

Um zu zeigen, welche wahrhaft bejammernswerte Rolle die Kriminalpolizei im
Kampf gegen das notorische Gcmnertum spielt, sei hier nur an den berüchtigten
Prozeß Dickhoff erinnert. Dieser wird allerdings dem großen Publikum infolge
von neuen Ereignissen wahrscheinlich längst ans dem Gedächtnis geschwunden sein;
bei Fachleuten gilt er indessen mit Fug und Recht auch heute uoch als eine der
bedeutendsten kriminalistischen Erscheinungen der letzten Jahrzehnte. Von dem
Viertelhundert Mordthaten, die damals so nach und nach wieder fällig geworden
waren, hoffte man bekanntlich wenigstens für ein kleines halbes Dutzend bei Dick¬
hoff die nötige Deckung zu finden. Wie man sich erinnern wird, vergeblich, denn
der Prozeß endete zwar schließlich mit der Verurteilung Dickhoffs wegen Beihilfe
zum Morde, da er aber 1890 im Zuchthause zu Sonnenburg gestorben ist, ohne
jemals irgend ein Geständnis abgelegt zu habe», so gehöre« die ihm zur Last ge¬
legten Fälle trotz seiner Verurteilung im Grunde auch heute uoch zu den unauf¬
geklärten Fällen. Denn hat er sie überhaupt begangen, so hat er natürlich mich
Mitschuldige gehabt, und wer diese waren, das wurde ja damals auch ziemlich offen¬
herzig erörtert.

Ju diesen Prozeß war thatsächlich die ganze Elite der Berliner Verbrecher¬
welt mehr oder weniger stark verwickelt, und obgleich die am meisten Kompro¬
mittierten wer weiß wie lange in Untersuchung gesessen hatten, obgleich man sich
für den Fall in der Person eines bekannten schweren Jungen eine Art Kronzeuge
geschaffen halte, obgleich die der That dringend Verdächtigen jahrelang von der
Polizei ans das sorgsamste überwacht worden waren, gelang es doch nicht, auch
nur einen der zur Verhandlung stehenden Fälle genügend aufzuklären. Zu ver¬
wundern war das freilich uicht, denn wie sich während der Verhandlung zur
höchsten Ergötzen der Privatdetektivs und Kollegen aus der Provinz herausstellte,
hatten die von der Polizei ständig überwachten Gauner jedesmal ganz genau
gewußt, wann und von wem sie gerade beobachtet wurden, und daß unter diesen
Uniständen die ganze Observierung keine Ausbeute liefern konnte, ist wohl leicht zu
verstehn. Es stellte sich damals die für die Berliner Kriminalpolizei tief be¬
schämende Thatsache heraus, daß unter ihren sämtlichen Unterbeamten auch nicht
einer war, der imstande gewesen wäre, einen erfahrnen Gauner andauernd zu über¬
wache«.

Man bedenke, was das sagen will: in einem solchen Institut über gar keine
Leute zu verfügen, die imstande sind, die einfachsten und alltäglichsten Aufgaben
der Geheimpolizei, die Überwachung verdächtiger Personen mit einiger Aussicht auf
Erfolg durchzuführen. In allen Fällen, wo der Verbrecher nicht direkt ans der
That ergriffen wurde oder sonstwie die landläufigsten verbrecherischen Vorsichts¬
maßregeln außer acht ließ, ist das zu seiner Überführung nötige Belastungsmaterial
immer uur auf dem Wege andauernder, sorgfältiger Beobachtung zu beschaffe», und
eine Kriminalpolizei, die das uicht versteht, giebt schon von vornherein den Erfolg
aus der Hand.


Grenzboten II 1899 litt
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/553>, abgerufen am 28.09.2024.