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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Auch einer, der dabei war

denn auf die Erfüllung dieses Wunsches zu rechnen -- so eitel und einfältig war
ich doch nichl,'

Hinuerk, schrieg moi asn Kalt!

Nu, Jung, wenn dn dat so gern wult.

Hinrich steckte den Spaten ein. nahm die Prise Rolltabak, woran er laute,
aus dem Munde, ..legte sein Heldcmuaul in Falten." und -- dann gings los.

Bei mir war die Illusion sofort fertig. Ich stand nicht mehr auf dem Wisch-
Hof, ich lag vielmehr unter unsern weitläufigen Strohdächern in meinem Bett. Und
über mir öffnete heiße Katzenliebe und warme Mainacht den Quell all der schönen
Lieder, die uns bei dem geschwänzten Haustigcr so tief ergreifen. Weich und
schmelzend kam das sehnsuchtsvolle, laug in die Höhe gezogne Miau (den Accent
auf der letzten Silbe) zu Gehör, und Hinrichs rechte Hand (jetzt eine zarte Katzen¬
pfote darstellend) ruhte auf dem Herzen, um mir die Vorstellung zu erleichtern, daß
dieses Herz liebeskrank sei.

Dann erweiterte sich das Solo zum Duett. Eine Stimme, so in der Mitte
zwischen zweitem Tenor und Baß mischte sich in die Ausströmungen der weiblichen
Seele, lind diese Stimme gehörte einem Kater zu, und zwar einem empfindsamen,
einem Kater mit einem Umfang der Stimme, den man einem Qnasibassisten nicht
hätte zutrauen sollen. Er ging nicht allein mit sichern Schritten auf der festen
dauernden Erde einher, ihn trugen auch (freilich mußte er dabei in die Fistel um¬
schlagen) die zärtlichsten Gefühle über alle Strohdächer und über alles Katerclcud
dieses Jammerthals in selige Sphäre" hinauf, dahin, wo sein bleicher Freund, der
sentimentale Vollmond, in schimmernder Nacht dahergeisterte. In diesem Stadium
des höchsten Gefühlschwangs hatte Hinrich den schwarzbraunen Kopf zurückgeworfen,
das schlichte schwarze Vollhaar fiel über deu leinenen Kragen.

Dann nahm der aus überirdischem Mondlicht gewöhne Ton erdige Bestandteile
"ud irdische Färbung an: wir tauchten wieder zu den Widersprüchen dieser armen
Welt herab. Mit der ungetrübten lyrischen Empfindung ist es vorbei, die tönenden
Zeugen des Glücks sind in ebbcuder. die Kampffrende ist in flutender Bewegung.

Soweit ich mit Sinnen der Vorstellung folgte, nötigte mir die Lebhaftigkeit,
womit Hinrich seine Miene dem jedesmaligen Gefühlserguß anzupassen wußte, be-
sonders °much die Beweglichkeit der Stimme, hohes Erstaunen ab. Zuweilen war
die Täuschung, als ob man zwei Katzcnstimmen zu gleicher Zeit höre, eine voll¬
ständige. Nun aber steigert sich das Staunen zur ehrfürchtige" Bewunderung.
Das Duett erweitert sich zum Trio, ein dritter Sauger, ein Nebenbuhler des Glück¬
lichen, tritt auf.

Und ich sehe ihn, den Nebenbuhler, aus den Tiefen der Nacht auftauchen.
Es ist ein schwarzes Ungetüm, und über die First des Vichhauses steigt es. Seine
Augen sprühen, ein unheimliches Leuchten geht seinem Zornesschritt voran. Wnt-
verhalten und zornentbrannt, prustend und grauuzend, herausfordernd und drohend -
stöbert es auf deu Dachsoden daher.

Der Zusnmiueuprall kann jeden Augenblick erfolgen.

Ich erhebe.

An und für sich hätte ich wohl den guten Willen, das kratzbürstige Duell
tvumalerisch wiederzugeben. Aber ich verzichte -- ich kann es nicht. Wer
will es unternehmen', unbeschreibliche Geräusche zu beschreiben? Und wer --
dies Sprudel", Zische" u"d Fauche", "mwobcn vo" dem weichen, langge¬
streckte" Klaggescmg der Umkämpften, worin der Schmerz, unschuldige Veran-
lassung zu einem so bejammernswerten Zweikampf geworden zu sein, einen so reinen


Auch einer, der dabei war

denn auf die Erfüllung dieses Wunsches zu rechnen — so eitel und einfältig war
ich doch nichl,'

Hinuerk, schrieg moi asn Kalt!

Nu, Jung, wenn dn dat so gern wult.

Hinrich steckte den Spaten ein. nahm die Prise Rolltabak, woran er laute,
aus dem Munde, ..legte sein Heldcmuaul in Falten." und — dann gings los.

Bei mir war die Illusion sofort fertig. Ich stand nicht mehr auf dem Wisch-
Hof, ich lag vielmehr unter unsern weitläufigen Strohdächern in meinem Bett. Und
über mir öffnete heiße Katzenliebe und warme Mainacht den Quell all der schönen
Lieder, die uns bei dem geschwänzten Haustigcr so tief ergreifen. Weich und
schmelzend kam das sehnsuchtsvolle, laug in die Höhe gezogne Miau (den Accent
auf der letzten Silbe) zu Gehör, und Hinrichs rechte Hand (jetzt eine zarte Katzen¬
pfote darstellend) ruhte auf dem Herzen, um mir die Vorstellung zu erleichtern, daß
dieses Herz liebeskrank sei.

Dann erweiterte sich das Solo zum Duett. Eine Stimme, so in der Mitte
zwischen zweitem Tenor und Baß mischte sich in die Ausströmungen der weiblichen
Seele, lind diese Stimme gehörte einem Kater zu, und zwar einem empfindsamen,
einem Kater mit einem Umfang der Stimme, den man einem Qnasibassisten nicht
hätte zutrauen sollen. Er ging nicht allein mit sichern Schritten auf der festen
dauernden Erde einher, ihn trugen auch (freilich mußte er dabei in die Fistel um¬
schlagen) die zärtlichsten Gefühle über alle Strohdächer und über alles Katerclcud
dieses Jammerthals in selige Sphäre» hinauf, dahin, wo sein bleicher Freund, der
sentimentale Vollmond, in schimmernder Nacht dahergeisterte. In diesem Stadium
des höchsten Gefühlschwangs hatte Hinrich den schwarzbraunen Kopf zurückgeworfen,
das schlichte schwarze Vollhaar fiel über deu leinenen Kragen.

Dann nahm der aus überirdischem Mondlicht gewöhne Ton erdige Bestandteile
"ud irdische Färbung an: wir tauchten wieder zu den Widersprüchen dieser armen
Welt herab. Mit der ungetrübten lyrischen Empfindung ist es vorbei, die tönenden
Zeugen des Glücks sind in ebbcuder. die Kampffrende ist in flutender Bewegung.

Soweit ich mit Sinnen der Vorstellung folgte, nötigte mir die Lebhaftigkeit,
womit Hinrich seine Miene dem jedesmaligen Gefühlserguß anzupassen wußte, be-
sonders °much die Beweglichkeit der Stimme, hohes Erstaunen ab. Zuweilen war
die Täuschung, als ob man zwei Katzcnstimmen zu gleicher Zeit höre, eine voll¬
ständige. Nun aber steigert sich das Staunen zur ehrfürchtige» Bewunderung.
Das Duett erweitert sich zum Trio, ein dritter Sauger, ein Nebenbuhler des Glück¬
lichen, tritt auf.

Und ich sehe ihn, den Nebenbuhler, aus den Tiefen der Nacht auftauchen.
Es ist ein schwarzes Ungetüm, und über die First des Vichhauses steigt es. Seine
Augen sprühen, ein unheimliches Leuchten geht seinem Zornesschritt voran. Wnt-
verhalten und zornentbrannt, prustend und grauuzend, herausfordernd und drohend -
stöbert es auf deu Dachsoden daher.

Der Zusnmiueuprall kann jeden Augenblick erfolgen.

Ich erhebe.

An und für sich hätte ich wohl den guten Willen, das kratzbürstige Duell
tvumalerisch wiederzugeben. Aber ich verzichte — ich kann es nicht. Wer
will es unternehmen', unbeschreibliche Geräusche zu beschreiben? Und wer —
dies Sprudel», Zische» u»d Fauche», »mwobcn vo» dem weichen, langge¬
streckte» Klaggescmg der Umkämpften, worin der Schmerz, unschuldige Veran-
lassung zu einem so bejammernswerten Zweikampf geworden zu sein, einen so reinen


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[0051] Auch einer, der dabei war denn auf die Erfüllung dieses Wunsches zu rechnen — so eitel und einfältig war ich doch nichl,' Hinuerk, schrieg moi asn Kalt! Nu, Jung, wenn dn dat so gern wult. Hinrich steckte den Spaten ein. nahm die Prise Rolltabak, woran er laute, aus dem Munde, ..legte sein Heldcmuaul in Falten." und — dann gings los. Bei mir war die Illusion sofort fertig. Ich stand nicht mehr auf dem Wisch- Hof, ich lag vielmehr unter unsern weitläufigen Strohdächern in meinem Bett. Und über mir öffnete heiße Katzenliebe und warme Mainacht den Quell all der schönen Lieder, die uns bei dem geschwänzten Haustigcr so tief ergreifen. Weich und schmelzend kam das sehnsuchtsvolle, laug in die Höhe gezogne Miau (den Accent auf der letzten Silbe) zu Gehör, und Hinrichs rechte Hand (jetzt eine zarte Katzen¬ pfote darstellend) ruhte auf dem Herzen, um mir die Vorstellung zu erleichtern, daß dieses Herz liebeskrank sei. Dann erweiterte sich das Solo zum Duett. Eine Stimme, so in der Mitte zwischen zweitem Tenor und Baß mischte sich in die Ausströmungen der weiblichen Seele, lind diese Stimme gehörte einem Kater zu, und zwar einem empfindsamen, einem Kater mit einem Umfang der Stimme, den man einem Qnasibassisten nicht hätte zutrauen sollen. Er ging nicht allein mit sichern Schritten auf der festen dauernden Erde einher, ihn trugen auch (freilich mußte er dabei in die Fistel um¬ schlagen) die zärtlichsten Gefühle über alle Strohdächer und über alles Katerclcud dieses Jammerthals in selige Sphäre» hinauf, dahin, wo sein bleicher Freund, der sentimentale Vollmond, in schimmernder Nacht dahergeisterte. In diesem Stadium des höchsten Gefühlschwangs hatte Hinrich den schwarzbraunen Kopf zurückgeworfen, das schlichte schwarze Vollhaar fiel über deu leinenen Kragen. Dann nahm der aus überirdischem Mondlicht gewöhne Ton erdige Bestandteile "ud irdische Färbung an: wir tauchten wieder zu den Widersprüchen dieser armen Welt herab. Mit der ungetrübten lyrischen Empfindung ist es vorbei, die tönenden Zeugen des Glücks sind in ebbcuder. die Kampffrende ist in flutender Bewegung. Soweit ich mit Sinnen der Vorstellung folgte, nötigte mir die Lebhaftigkeit, womit Hinrich seine Miene dem jedesmaligen Gefühlserguß anzupassen wußte, be- sonders °much die Beweglichkeit der Stimme, hohes Erstaunen ab. Zuweilen war die Täuschung, als ob man zwei Katzcnstimmen zu gleicher Zeit höre, eine voll¬ ständige. Nun aber steigert sich das Staunen zur ehrfürchtige» Bewunderung. Das Duett erweitert sich zum Trio, ein dritter Sauger, ein Nebenbuhler des Glück¬ lichen, tritt auf. Und ich sehe ihn, den Nebenbuhler, aus den Tiefen der Nacht auftauchen. Es ist ein schwarzes Ungetüm, und über die First des Vichhauses steigt es. Seine Augen sprühen, ein unheimliches Leuchten geht seinem Zornesschritt voran. Wnt- verhalten und zornentbrannt, prustend und grauuzend, herausfordernd und drohend - stöbert es auf deu Dachsoden daher. Der Zusnmiueuprall kann jeden Augenblick erfolgen. Ich erhebe. An und für sich hätte ich wohl den guten Willen, das kratzbürstige Duell tvumalerisch wiederzugeben. Aber ich verzichte — ich kann es nicht. Wer will es unternehmen', unbeschreibliche Geräusche zu beschreiben? Und wer — dies Sprudel», Zische» u»d Fauche», »mwobcn vo» dem weichen, langge¬ streckte» Klaggescmg der Umkämpften, worin der Schmerz, unschuldige Veran- lassung zu einem so bejammernswerten Zweikampf geworden zu sein, einen so reinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/51>, abgerufen am 20.10.2024.