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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Die schöne HLlfte des Lebens

gehalten zu werden Pflegen: man meint eben aus ihnen einen Ton physischen Ver¬
langens herauszuhören und nimmt nnn von vornherein die mütterliche Autwort
dementsprechend auf, unbekümmert um alles, was in deu übrige" vierzig Versen der
Beichte Hermanns dawider zeugt, und unbekümmert um seinen sonstigen Charakter
und seine augenblickliche Gemütsverfassung. Freilich klagt er unmittelbar vorher,
daß er schon manche Nacht in seiner Kammer ruhelos den Mond und manchen
Morgen die Sonne herangewacht habe; aber erst eben jetzt im Rückblick darauf und
im Überblick über seine ganze Existenz wird er sich über die Ursache dieses Unbe¬
hagens und dieser Unrast selber klar, empfindet erst jetzt als solche das Alleinstehen,
erkennt erst jetzt -- weil er erst seit drei Stunden in Dorothea ein Ziel seines
Sehnens, das vorher unbestimmt und ziellos war, gefunden hat --, daß nur eine
gleichgestimmte Gefährtin ihm den mangelnden Einklang mit sich selber und dem
Leben wiedergeben kann. Mag da in der letzten Tiefe anch etwas Physisches als
Untergrund vorhanden sein -- Hermann redet davon nicht, er ahnt es gar nicht,
ahnt noch nicht einmal, daß seine Worte dahin mißverstanden werden könnten, sonst
wäre vielleicht die Mutter der letzte Mensch, dem er sich offenbarte. Übel aber
stünde es dieser jetzt um, wollte sie von den Augen des kindlich Arglosen die Binde
wegreißen und zugleich ihn zu sinnlichen Empfindungen erregen, statt zu beschwich¬
tigen, wie dies in ähnlicher Lage Gottfried Kellers Iran Regel Amrein ihrem hei߬
blütigen Jüngsten gegenüber mit so sicherm pädagogischen und mütterlichem Takte
fertig bringt,

In Wahrheit versteht es Goethes Löwenwirtin ebenso gut. Ungleich den
meisten Lesern und Kritikern der Dichtung hat sie nicht bloß die letzten Worte des
Sohnes im Ohre, sondern seine ganze Aussprache in Herz und Sinne, als sie ihm
antwortet. Über zweierlei hat er geklagt, erstens, daß er dem strengen und heftigen
Bilder noch immer wie ein Knecht dienen müsse und in der bloßen Arbeit bei längst
nusreicheudem Besitze, der endlich auch zum Genießen einlade, keine Genugthuung
mehr finde, und zweitens, wie wir schon gesehen haben, daß ihm auch nachts die Ruhe
des Leibes und der Seele fehle; beide Klagen verknüpft der Vers "ohne die Freude
des Tages und mit der Sorge für morgen," beide laufen hinaus auf das Gefühl
der Öde und das Wort: "Ich entbehre der Gattin." An dieses letzte Wort knüpft
die Mutter sofort beruhigend den ersten Hauptsatz ihrer Erwiderung; die Tendenz
jener ersten Klage faßt sie verheißend zusammen in den zweiten der eingefügten
Absichtssätze: "(daß) die Arbeit des Tages dir freier und eigener werde"; somit
werden wir füglich die Beantwortung des Klagepuukts


-- wie manche Nacht ich den Mond schon
Dort erwartet und schon so manchen Morgen die Sonne,
Wenn der gesunde Schlnf mir nur wenige Stunden genügte --

in dem andern, dem ersten Absichtssatze zu suchen haben, ^) eben den umstrittneu
Worten: "daß dir werde die Nacht zur schönen Hälfte des Lebens." Danach kann
ihr Sinn nicht mehr der sein, den man ihnen unterzulegen Pflegt: es Wäre wider¬
sinnig, gerade einem Rnheverlcmgendeu etwas andres als Ruhe zu verheiße".
Obendrein müßten wir zu allen frühern Bedenken noch die Charaktcrwidrigkeit in
den Kauf nehmen, daß eine Hausfrau, deren Lebenselement die Arbeit ist, dem




Die Leute von Seldwyla, 5. Aufl. I, 172.
Die chiastische Entsprechung der Hauptpunkte in Rede und Gegenrede i.N,l><;: obs.) ist die
dichterisch gebotne, aber zugleich die psychologisch natürliche: was wir zuletzt gehört haben, drängt
immer zuerst nach Erledigung, sodnß nur das Frühere nachholen.
Die schöne HLlfte des Lebens

gehalten zu werden Pflegen: man meint eben aus ihnen einen Ton physischen Ver¬
langens herauszuhören und nimmt nnn von vornherein die mütterliche Autwort
dementsprechend auf, unbekümmert um alles, was in deu übrige» vierzig Versen der
Beichte Hermanns dawider zeugt, und unbekümmert um seinen sonstigen Charakter
und seine augenblickliche Gemütsverfassung. Freilich klagt er unmittelbar vorher,
daß er schon manche Nacht in seiner Kammer ruhelos den Mond und manchen
Morgen die Sonne herangewacht habe; aber erst eben jetzt im Rückblick darauf und
im Überblick über seine ganze Existenz wird er sich über die Ursache dieses Unbe¬
hagens und dieser Unrast selber klar, empfindet erst jetzt als solche das Alleinstehen,
erkennt erst jetzt — weil er erst seit drei Stunden in Dorothea ein Ziel seines
Sehnens, das vorher unbestimmt und ziellos war, gefunden hat —, daß nur eine
gleichgestimmte Gefährtin ihm den mangelnden Einklang mit sich selber und dem
Leben wiedergeben kann. Mag da in der letzten Tiefe anch etwas Physisches als
Untergrund vorhanden sein — Hermann redet davon nicht, er ahnt es gar nicht,
ahnt noch nicht einmal, daß seine Worte dahin mißverstanden werden könnten, sonst
wäre vielleicht die Mutter der letzte Mensch, dem er sich offenbarte. Übel aber
stünde es dieser jetzt um, wollte sie von den Augen des kindlich Arglosen die Binde
wegreißen und zugleich ihn zu sinnlichen Empfindungen erregen, statt zu beschwich¬
tigen, wie dies in ähnlicher Lage Gottfried Kellers Iran Regel Amrein ihrem hei߬
blütigen Jüngsten gegenüber mit so sicherm pädagogischen und mütterlichem Takte
fertig bringt,

In Wahrheit versteht es Goethes Löwenwirtin ebenso gut. Ungleich den
meisten Lesern und Kritikern der Dichtung hat sie nicht bloß die letzten Worte des
Sohnes im Ohre, sondern seine ganze Aussprache in Herz und Sinne, als sie ihm
antwortet. Über zweierlei hat er geklagt, erstens, daß er dem strengen und heftigen
Bilder noch immer wie ein Knecht dienen müsse und in der bloßen Arbeit bei längst
nusreicheudem Besitze, der endlich auch zum Genießen einlade, keine Genugthuung
mehr finde, und zweitens, wie wir schon gesehen haben, daß ihm auch nachts die Ruhe
des Leibes und der Seele fehle; beide Klagen verknüpft der Vers „ohne die Freude
des Tages und mit der Sorge für morgen," beide laufen hinaus auf das Gefühl
der Öde und das Wort: „Ich entbehre der Gattin." An dieses letzte Wort knüpft
die Mutter sofort beruhigend den ersten Hauptsatz ihrer Erwiderung; die Tendenz
jener ersten Klage faßt sie verheißend zusammen in den zweiten der eingefügten
Absichtssätze: „(daß) die Arbeit des Tages dir freier und eigener werde"; somit
werden wir füglich die Beantwortung des Klagepuukts


— wie manche Nacht ich den Mond schon
Dort erwartet und schon so manchen Morgen die Sonne,
Wenn der gesunde Schlnf mir nur wenige Stunden genügte —

in dem andern, dem ersten Absichtssatze zu suchen haben, ^) eben den umstrittneu
Worten: „daß dir werde die Nacht zur schönen Hälfte des Lebens." Danach kann
ihr Sinn nicht mehr der sein, den man ihnen unterzulegen Pflegt: es Wäre wider¬
sinnig, gerade einem Rnheverlcmgendeu etwas andres als Ruhe zu verheiße».
Obendrein müßten wir zu allen frühern Bedenken noch die Charaktcrwidrigkeit in
den Kauf nehmen, daß eine Hausfrau, deren Lebenselement die Arbeit ist, dem




Die Leute von Seldwyla, 5. Aufl. I, 172.
Die chiastische Entsprechung der Hauptpunkte in Rede und Gegenrede i.N,l><;: obs.) ist die
dichterisch gebotne, aber zugleich die psychologisch natürliche: was wir zuletzt gehört haben, drängt
immer zuerst nach Erledigung, sodnß nur das Frühere nachholen.
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[0499] Die schöne HLlfte des Lebens gehalten zu werden Pflegen: man meint eben aus ihnen einen Ton physischen Ver¬ langens herauszuhören und nimmt nnn von vornherein die mütterliche Autwort dementsprechend auf, unbekümmert um alles, was in deu übrige» vierzig Versen der Beichte Hermanns dawider zeugt, und unbekümmert um seinen sonstigen Charakter und seine augenblickliche Gemütsverfassung. Freilich klagt er unmittelbar vorher, daß er schon manche Nacht in seiner Kammer ruhelos den Mond und manchen Morgen die Sonne herangewacht habe; aber erst eben jetzt im Rückblick darauf und im Überblick über seine ganze Existenz wird er sich über die Ursache dieses Unbe¬ hagens und dieser Unrast selber klar, empfindet erst jetzt als solche das Alleinstehen, erkennt erst jetzt — weil er erst seit drei Stunden in Dorothea ein Ziel seines Sehnens, das vorher unbestimmt und ziellos war, gefunden hat —, daß nur eine gleichgestimmte Gefährtin ihm den mangelnden Einklang mit sich selber und dem Leben wiedergeben kann. Mag da in der letzten Tiefe anch etwas Physisches als Untergrund vorhanden sein — Hermann redet davon nicht, er ahnt es gar nicht, ahnt noch nicht einmal, daß seine Worte dahin mißverstanden werden könnten, sonst wäre vielleicht die Mutter der letzte Mensch, dem er sich offenbarte. Übel aber stünde es dieser jetzt um, wollte sie von den Augen des kindlich Arglosen die Binde wegreißen und zugleich ihn zu sinnlichen Empfindungen erregen, statt zu beschwich¬ tigen, wie dies in ähnlicher Lage Gottfried Kellers Iran Regel Amrein ihrem hei߬ blütigen Jüngsten gegenüber mit so sicherm pädagogischen und mütterlichem Takte fertig bringt, In Wahrheit versteht es Goethes Löwenwirtin ebenso gut. Ungleich den meisten Lesern und Kritikern der Dichtung hat sie nicht bloß die letzten Worte des Sohnes im Ohre, sondern seine ganze Aussprache in Herz und Sinne, als sie ihm antwortet. Über zweierlei hat er geklagt, erstens, daß er dem strengen und heftigen Bilder noch immer wie ein Knecht dienen müsse und in der bloßen Arbeit bei längst nusreicheudem Besitze, der endlich auch zum Genießen einlade, keine Genugthuung mehr finde, und zweitens, wie wir schon gesehen haben, daß ihm auch nachts die Ruhe des Leibes und der Seele fehle; beide Klagen verknüpft der Vers „ohne die Freude des Tages und mit der Sorge für morgen," beide laufen hinaus auf das Gefühl der Öde und das Wort: „Ich entbehre der Gattin." An dieses letzte Wort knüpft die Mutter sofort beruhigend den ersten Hauptsatz ihrer Erwiderung; die Tendenz jener ersten Klage faßt sie verheißend zusammen in den zweiten der eingefügten Absichtssätze: „(daß) die Arbeit des Tages dir freier und eigener werde"; somit werden wir füglich die Beantwortung des Klagepuukts — wie manche Nacht ich den Mond schon Dort erwartet und schon so manchen Morgen die Sonne, Wenn der gesunde Schlnf mir nur wenige Stunden genügte — in dem andern, dem ersten Absichtssatze zu suchen haben, ^) eben den umstrittneu Worten: „daß dir werde die Nacht zur schönen Hälfte des Lebens." Danach kann ihr Sinn nicht mehr der sein, den man ihnen unterzulegen Pflegt: es Wäre wider¬ sinnig, gerade einem Rnheverlcmgendeu etwas andres als Ruhe zu verheiße». Obendrein müßten wir zu allen frühern Bedenken noch die Charaktcrwidrigkeit in den Kauf nehmen, daß eine Hausfrau, deren Lebenselement die Arbeit ist, dem Die Leute von Seldwyla, 5. Aufl. I, 172. Die chiastische Entsprechung der Hauptpunkte in Rede und Gegenrede i.N,l><;: obs.) ist die dichterisch gebotne, aber zugleich die psychologisch natürliche: was wir zuletzt gehört haben, drängt immer zuerst nach Erledigung, sodnß nur das Frühere nachholen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/499>, abgerufen am 20.10.2024.