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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Die schöne Hälfte des Lebens

Sohne, der seinerseits mich schon von den "Freuden des Tages" gesprochen hat, die
Nacht nicht etwa blos; als die schönere, sondern schlechthin als die schone Hälfte
des Lebens -- der Arbeit des Tages und noch dazu der "freien und eigenen"
Arbeit als der nicht schönen oder häßlichen Hälfte gegenüber -- hinstellte. Gerade
jene unwillkürliche Korrektur, durch die der Volksmund und die gelehrte Paraphrase
den Positiv in den Komparativ verwandelt hat, kann uns seht lehren, was Goethe
zum mindesten hätte schreiben müssen und ohne Zweifel, wie in Philineus Liede
den Superlativ, auch im schönsten Einklange mit dem Metrum geschrieben hätte,
wenn er den Worten die Bedeutung, die man bisher darin gefunden hat, hätte
geben wollen. Daß er jenes nicht gethan und offenbar geflissentlich nicht gethan
hat, ist der beste Beweis dafür, daß er dieses nicht gewollt hat.

Muß ich nun noch sagen, was er statt dessen gewollt hat? Die Lösung des
nur scheinbar verwickelten Knotens ist so einfach, wie schließlich jede Wahrheit; ein
leichter Bctonungswechsel genügt, den Vers sein eigentliches Angesicht zeigen zu
lassen: nicht "zur schönen Hälfte," sondern "zur schönen Hälfte des Lebens"
soll nach der Mutter Verheißung die Nacht instunftige dem Sohne werden! All
Stelle der "wenigen Stunden" Schlaf, die Hermann bisher genügen mußten, soll
er am Ziel seiner Wünsche gegenüber der Arbeit des Tages wieder die volle Ruhe
der Nacht als Hälfte des Lebens genießen, natürlich nicht als mathematische, zwölf
Stunden von vierundzwanzig, sondern als harmonisch entsprechende Hälfte, wie in
den beiden andern Stellen.

Wer will, kaun sich bei diesem Ergebnis, das ich soweit für unumstößlich
richtig halte, beruhigen: schon dnrch die umgelegte Betonung wird das Beiwort so
zurückgedrängt, daß es kein gröbliches Mißverständnis mehr zuläßt, geschweige denn
herausfordert. Ich für meinen Teil aber möchte noch einen Schritt weiter gehen,
und ich hoffe, der Leser folgt mir auch dahin. Meiner Überzeugung nach hat
nämlich Goethe mit dem Zusatz "schön" überhaupt keine materielle Qualität der
Hälfte ausdrücken wollen, sondern eben jene oben angedeutete Proportion "harmo¬
nisch entsprechend," für die sich schlechterdings kein andres Wort finden läßt, das
die Sache so kurz, treffend und zugleich echt goethisch bezeichnete. Alles Mißver¬
hältnis, also mich das, worüber Hermann klagt, ist ästhetisch angesehen unschön,
jedes natürliche Verhältnis, also auch das zwischen Ruhe und Arbeit, schon als
solches "schön." Daß sich aber insbesondre bei Goethe wie schon bei Shaftesbury
und seinen Nachfolgern der Begriff des Schönen mit dem des Naturgemäßen und
Harmonischen in Bezug auf das Verhältnis der Teile unter sich und zum Ganzen
deckt, bedarf keines besondern Beweises. Nur eine charakteristische Parallele anzu¬
führen kann ich mir nicht versagen. Sie steht in dem Gedichte "Metamorphose
der Tiere," auf das auch Emerson, ohne es zu nennen, in seinein Essnh über
"Ausgleichungen" in ähnlichem Zusammenhange Bezug nimmt. Als schön erscheint
hier die hohe Zweckmäßigkeit im Bau des tierischen Organismus, die Vollkommen¬
heit der Anlage, in der alle Teile im Gleichgewichte sind,


sich jeglicher Fuß, der lange, der kurze
<^an,5 harmonisch zum Sinne des TierS und seinem Bedürfnis

bewegt. Diese Vollkommenheit dauert aber nur so lauge, als die einzelnen Organe
und Kräfte in richtiger Proportion zu einander bleiben, sobald dagegen der
"treibende Geist" im Innern des Individuums "den heiligen Kreis durchbrechen,"
an Stelle des Naturgesctzlicheu Willkür schaffen will, wird sein Streben dem Ganzen
als "schönem" Ganzen verderblich:


Die schöne Hälfte des Lebens

Sohne, der seinerseits mich schon von den „Freuden des Tages" gesprochen hat, die
Nacht nicht etwa blos; als die schönere, sondern schlechthin als die schone Hälfte
des Lebens — der Arbeit des Tages und noch dazu der „freien und eigenen"
Arbeit als der nicht schönen oder häßlichen Hälfte gegenüber — hinstellte. Gerade
jene unwillkürliche Korrektur, durch die der Volksmund und die gelehrte Paraphrase
den Positiv in den Komparativ verwandelt hat, kann uns seht lehren, was Goethe
zum mindesten hätte schreiben müssen und ohne Zweifel, wie in Philineus Liede
den Superlativ, auch im schönsten Einklange mit dem Metrum geschrieben hätte,
wenn er den Worten die Bedeutung, die man bisher darin gefunden hat, hätte
geben wollen. Daß er jenes nicht gethan und offenbar geflissentlich nicht gethan
hat, ist der beste Beweis dafür, daß er dieses nicht gewollt hat.

Muß ich nun noch sagen, was er statt dessen gewollt hat? Die Lösung des
nur scheinbar verwickelten Knotens ist so einfach, wie schließlich jede Wahrheit; ein
leichter Bctonungswechsel genügt, den Vers sein eigentliches Angesicht zeigen zu
lassen: nicht „zur schönen Hälfte," sondern „zur schönen Hälfte des Lebens"
soll nach der Mutter Verheißung die Nacht instunftige dem Sohne werden! All
Stelle der „wenigen Stunden" Schlaf, die Hermann bisher genügen mußten, soll
er am Ziel seiner Wünsche gegenüber der Arbeit des Tages wieder die volle Ruhe
der Nacht als Hälfte des Lebens genießen, natürlich nicht als mathematische, zwölf
Stunden von vierundzwanzig, sondern als harmonisch entsprechende Hälfte, wie in
den beiden andern Stellen.

Wer will, kaun sich bei diesem Ergebnis, das ich soweit für unumstößlich
richtig halte, beruhigen: schon dnrch die umgelegte Betonung wird das Beiwort so
zurückgedrängt, daß es kein gröbliches Mißverständnis mehr zuläßt, geschweige denn
herausfordert. Ich für meinen Teil aber möchte noch einen Schritt weiter gehen,
und ich hoffe, der Leser folgt mir auch dahin. Meiner Überzeugung nach hat
nämlich Goethe mit dem Zusatz „schön" überhaupt keine materielle Qualität der
Hälfte ausdrücken wollen, sondern eben jene oben angedeutete Proportion „harmo¬
nisch entsprechend," für die sich schlechterdings kein andres Wort finden läßt, das
die Sache so kurz, treffend und zugleich echt goethisch bezeichnete. Alles Mißver¬
hältnis, also mich das, worüber Hermann klagt, ist ästhetisch angesehen unschön,
jedes natürliche Verhältnis, also auch das zwischen Ruhe und Arbeit, schon als
solches „schön." Daß sich aber insbesondre bei Goethe wie schon bei Shaftesbury
und seinen Nachfolgern der Begriff des Schönen mit dem des Naturgemäßen und
Harmonischen in Bezug auf das Verhältnis der Teile unter sich und zum Ganzen
deckt, bedarf keines besondern Beweises. Nur eine charakteristische Parallele anzu¬
führen kann ich mir nicht versagen. Sie steht in dem Gedichte „Metamorphose
der Tiere," auf das auch Emerson, ohne es zu nennen, in seinein Essnh über
„Ausgleichungen" in ähnlichem Zusammenhange Bezug nimmt. Als schön erscheint
hier die hohe Zweckmäßigkeit im Bau des tierischen Organismus, die Vollkommen¬
heit der Anlage, in der alle Teile im Gleichgewichte sind,


sich jeglicher Fuß, der lange, der kurze
<^an,5 harmonisch zum Sinne des TierS und seinem Bedürfnis

bewegt. Diese Vollkommenheit dauert aber nur so lauge, als die einzelnen Organe
und Kräfte in richtiger Proportion zu einander bleiben, sobald dagegen der
„treibende Geist" im Innern des Individuums „den heiligen Kreis durchbrechen,"
an Stelle des Naturgesctzlicheu Willkür schaffen will, wird sein Streben dem Ganzen
als „schönem" Ganzen verderblich:


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[0500] Die schöne Hälfte des Lebens Sohne, der seinerseits mich schon von den „Freuden des Tages" gesprochen hat, die Nacht nicht etwa blos; als die schönere, sondern schlechthin als die schone Hälfte des Lebens — der Arbeit des Tages und noch dazu der „freien und eigenen" Arbeit als der nicht schönen oder häßlichen Hälfte gegenüber — hinstellte. Gerade jene unwillkürliche Korrektur, durch die der Volksmund und die gelehrte Paraphrase den Positiv in den Komparativ verwandelt hat, kann uns seht lehren, was Goethe zum mindesten hätte schreiben müssen und ohne Zweifel, wie in Philineus Liede den Superlativ, auch im schönsten Einklange mit dem Metrum geschrieben hätte, wenn er den Worten die Bedeutung, die man bisher darin gefunden hat, hätte geben wollen. Daß er jenes nicht gethan und offenbar geflissentlich nicht gethan hat, ist der beste Beweis dafür, daß er dieses nicht gewollt hat. Muß ich nun noch sagen, was er statt dessen gewollt hat? Die Lösung des nur scheinbar verwickelten Knotens ist so einfach, wie schließlich jede Wahrheit; ein leichter Bctonungswechsel genügt, den Vers sein eigentliches Angesicht zeigen zu lassen: nicht „zur schönen Hälfte," sondern „zur schönen Hälfte des Lebens" soll nach der Mutter Verheißung die Nacht instunftige dem Sohne werden! All Stelle der „wenigen Stunden" Schlaf, die Hermann bisher genügen mußten, soll er am Ziel seiner Wünsche gegenüber der Arbeit des Tages wieder die volle Ruhe der Nacht als Hälfte des Lebens genießen, natürlich nicht als mathematische, zwölf Stunden von vierundzwanzig, sondern als harmonisch entsprechende Hälfte, wie in den beiden andern Stellen. Wer will, kaun sich bei diesem Ergebnis, das ich soweit für unumstößlich richtig halte, beruhigen: schon dnrch die umgelegte Betonung wird das Beiwort so zurückgedrängt, daß es kein gröbliches Mißverständnis mehr zuläßt, geschweige denn herausfordert. Ich für meinen Teil aber möchte noch einen Schritt weiter gehen, und ich hoffe, der Leser folgt mir auch dahin. Meiner Überzeugung nach hat nämlich Goethe mit dem Zusatz „schön" überhaupt keine materielle Qualität der Hälfte ausdrücken wollen, sondern eben jene oben angedeutete Proportion „harmo¬ nisch entsprechend," für die sich schlechterdings kein andres Wort finden läßt, das die Sache so kurz, treffend und zugleich echt goethisch bezeichnete. Alles Mißver¬ hältnis, also mich das, worüber Hermann klagt, ist ästhetisch angesehen unschön, jedes natürliche Verhältnis, also auch das zwischen Ruhe und Arbeit, schon als solches „schön." Daß sich aber insbesondre bei Goethe wie schon bei Shaftesbury und seinen Nachfolgern der Begriff des Schönen mit dem des Naturgemäßen und Harmonischen in Bezug auf das Verhältnis der Teile unter sich und zum Ganzen deckt, bedarf keines besondern Beweises. Nur eine charakteristische Parallele anzu¬ führen kann ich mir nicht versagen. Sie steht in dem Gedichte „Metamorphose der Tiere," auf das auch Emerson, ohne es zu nennen, in seinein Essnh über „Ausgleichungen" in ähnlichem Zusammenhange Bezug nimmt. Als schön erscheint hier die hohe Zweckmäßigkeit im Bau des tierischen Organismus, die Vollkommen¬ heit der Anlage, in der alle Teile im Gleichgewichte sind, sich jeglicher Fuß, der lange, der kurze <^an,5 harmonisch zum Sinne des TierS und seinem Bedürfnis bewegt. Diese Vollkommenheit dauert aber nur so lauge, als die einzelnen Organe und Kräfte in richtiger Proportion zu einander bleiben, sobald dagegen der „treibende Geist" im Innern des Individuums „den heiligen Kreis durchbrechen," an Stelle des Naturgesctzlicheu Willkür schaffen will, wird sein Streben dem Ganzen als „schönem" Ganzen verderblich:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/500>, abgerufen am 28.09.2024.