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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Die schöne Hälfte des Lebens

Umso eifriger pflichtet Alexander Baumgartner 3. ^.') dem "berühmten
Ästhetiker" bei; mir findet er, daß die Stelle doch nicht so schrill aus der Dichtung
herausschreie: Hermann habe überhaupt einen "krankhaften" Zug, da er sich erst
als Verliebter etwas aus seiner weichen Träumerei aufraffe; der liebebedürftige
Goethe habe sich eben zu der Anschauung, daß der Mann des Weibes Stütze und
darum anch ohne sie schon ein Charakter sein müsse, "auch hier nicht erschwungen" --
und was der mönchischen Einfälle mehr find. Ebenso verwirft den Vers natürlich
die einmütige Praxis der Schulaufgaben, und wenn sich auch neuerdings eine so
gewichtige Stimme wie die des Schulrath Gustav Wendig gegen die gereinigten
Klassikertexte ausgesprochen und dabei ironisch den Vorteil betont hat, der für die
Schüler daraus erwachse, daß sie nnn nicht "erfahren, anch eine so vortreffliche
Frau wie Hermanns Mutter habe die Nacht für die schöneres) Hälfte des Lebens
gehalten," so werden doch wohl leider Gottes! die meisten heutigen Schulmänner
in der Sache dem Herrn Dr. Albert Zipper in Lemberg zustimmen, der sich über
unsre Stelle folgendermaßen vernehmen läßt:'') "Ich habe niemals Doktrinäre be¬
greifen können, die aus dem Hänschen geraten, sobald man an sie die Zumutung
stellt, in einer Schulaufgabe vo" "Hermann und Dorothea" den Vers:


Daß ihm(!) werde die Nacht zur schöneren (!) Hülste des Tages (!)

auszulnssen; ja in diesem speziellen Falle erkläre ich mich solchen Goethomanen
gegenüber für beschränkt genug, meine Überzeugung dahin auszusprechen, es wäre
dem Werke überhaupt uicht ein Strählcheu von dem Sonnenglanze seiner klassischen
Vollkommenheit verloren gegangen, so der große Goethe den zitierten Vers ganz
und gar uicht hineingesetzt hätte."

Die beiden letztnngesührten Zeugnisse haben für uns ein besondres Interesse,
weil sie an dem unbewußt eingeschmuggelten Komparativ "schöneren" statt "schönen"
-- den übrigens auch schon Düntzer in seiner Paraphrase der Stelle anwendet
(wie Richard M. Meyer "bessern"), obwohl damit die Sentenz erst recht auf das
Niveau des Philiuenliedes herabgezogen wird -- erkennen lassen, welche Auffassung
des Ausdrucks in weitern Kreisen die herrschende ist. In der That wird der Vers
durchgehends mündlich wie schriftlich in dieser Vergröberung zitiert: so las ich ihn
in einem Feuilletonartikel in die Schilderung attischer Sommernächte verflochten,^)
so ist er mir zweimal von Lehrern entgegengebracht, die das Gedicht wiederholt in
der Schule behandelt hatten und sich doch erst durch den Augenschein überzeugen
ließen, daß im Texte der Positiv steht, so hat ihn mir sogar einmal ein Primaner
ganz arglos aus seinem richtigen Texte vorgelesen.

Mit leichter Mühe ließen sich noch mehr litterarische und unlitterarische Zeug¬
nisse zur Sache beibringen, aber die angeführten reichen ans, den eonsonsns gontium
festzustellen: über die poetische und sittliche Angemessenheit unsrer Stelle und ihren
mehr oder weniger sinnlichen Charakter gehen die Meinungen aus einander; da¬
gegen ist, soweit ich sehe, nie ein Zweifel daran laut geworden, daß die Nacht hier
wirklich mit Betonung und Beziehung als die schöne, will sagen die schönere Hälfte
des Lebens dem Tage gegenüber hingestellt werden soll.

Wären diese Absicht und diese Beziehung richtig, so würde ich mich in dem






>) Goethe. Sein Leben und seine Werke, L. Bd., 2. Auflage, S. 208.
Baumeister, Handbuch der Erziehungs- und Untcrrichtslchre, VII, W.
"
) Pädagogisches Archiv, Jahrgang 1895, S. 596.
>) Kölnische Zeitung vom 8. März I8W.
Grenzboten II 1899 t>2
Die schöne Hälfte des Lebens

Umso eifriger pflichtet Alexander Baumgartner 3. ^.') dem „berühmten
Ästhetiker" bei; mir findet er, daß die Stelle doch nicht so schrill aus der Dichtung
herausschreie: Hermann habe überhaupt einen „krankhaften" Zug, da er sich erst
als Verliebter etwas aus seiner weichen Träumerei aufraffe; der liebebedürftige
Goethe habe sich eben zu der Anschauung, daß der Mann des Weibes Stütze und
darum anch ohne sie schon ein Charakter sein müsse, „auch hier nicht erschwungen" —
und was der mönchischen Einfälle mehr find. Ebenso verwirft den Vers natürlich
die einmütige Praxis der Schulaufgaben, und wenn sich auch neuerdings eine so
gewichtige Stimme wie die des Schulrath Gustav Wendig gegen die gereinigten
Klassikertexte ausgesprochen und dabei ironisch den Vorteil betont hat, der für die
Schüler daraus erwachse, daß sie nnn nicht „erfahren, anch eine so vortreffliche
Frau wie Hermanns Mutter habe die Nacht für die schöneres) Hälfte des Lebens
gehalten," so werden doch wohl leider Gottes! die meisten heutigen Schulmänner
in der Sache dem Herrn Dr. Albert Zipper in Lemberg zustimmen, der sich über
unsre Stelle folgendermaßen vernehmen läßt:'') „Ich habe niemals Doktrinäre be¬
greifen können, die aus dem Hänschen geraten, sobald man an sie die Zumutung
stellt, in einer Schulaufgabe vo« »Hermann und Dorothea« den Vers:


Daß ihm(!) werde die Nacht zur schöneren (!) Hülste des Tages (!)

auszulnssen; ja in diesem speziellen Falle erkläre ich mich solchen Goethomanen
gegenüber für beschränkt genug, meine Überzeugung dahin auszusprechen, es wäre
dem Werke überhaupt uicht ein Strählcheu von dem Sonnenglanze seiner klassischen
Vollkommenheit verloren gegangen, so der große Goethe den zitierten Vers ganz
und gar uicht hineingesetzt hätte."

Die beiden letztnngesührten Zeugnisse haben für uns ein besondres Interesse,
weil sie an dem unbewußt eingeschmuggelten Komparativ „schöneren" statt „schönen"
— den übrigens auch schon Düntzer in seiner Paraphrase der Stelle anwendet
(wie Richard M. Meyer „bessern"), obwohl damit die Sentenz erst recht auf das
Niveau des Philiuenliedes herabgezogen wird — erkennen lassen, welche Auffassung
des Ausdrucks in weitern Kreisen die herrschende ist. In der That wird der Vers
durchgehends mündlich wie schriftlich in dieser Vergröberung zitiert: so las ich ihn
in einem Feuilletonartikel in die Schilderung attischer Sommernächte verflochten,^)
so ist er mir zweimal von Lehrern entgegengebracht, die das Gedicht wiederholt in
der Schule behandelt hatten und sich doch erst durch den Augenschein überzeugen
ließen, daß im Texte der Positiv steht, so hat ihn mir sogar einmal ein Primaner
ganz arglos aus seinem richtigen Texte vorgelesen.

Mit leichter Mühe ließen sich noch mehr litterarische und unlitterarische Zeug¬
nisse zur Sache beibringen, aber die angeführten reichen ans, den eonsonsns gontium
festzustellen: über die poetische und sittliche Angemessenheit unsrer Stelle und ihren
mehr oder weniger sinnlichen Charakter gehen die Meinungen aus einander; da¬
gegen ist, soweit ich sehe, nie ein Zweifel daran laut geworden, daß die Nacht hier
wirklich mit Betonung und Beziehung als die schöne, will sagen die schönere Hälfte
des Lebens dem Tage gegenüber hingestellt werden soll.

Wären diese Absicht und diese Beziehung richtig, so würde ich mich in dem






>) Goethe. Sein Leben und seine Werke, L. Bd., 2. Auflage, S. 208.
Baumeister, Handbuch der Erziehungs- und Untcrrichtslchre, VII, W.
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) Pädagogisches Archiv, Jahrgang 1895, S. 596.
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[0497] Die schöne Hälfte des Lebens Umso eifriger pflichtet Alexander Baumgartner 3. ^.') dem „berühmten Ästhetiker" bei; mir findet er, daß die Stelle doch nicht so schrill aus der Dichtung herausschreie: Hermann habe überhaupt einen „krankhaften" Zug, da er sich erst als Verliebter etwas aus seiner weichen Träumerei aufraffe; der liebebedürftige Goethe habe sich eben zu der Anschauung, daß der Mann des Weibes Stütze und darum anch ohne sie schon ein Charakter sein müsse, „auch hier nicht erschwungen" — und was der mönchischen Einfälle mehr find. Ebenso verwirft den Vers natürlich die einmütige Praxis der Schulaufgaben, und wenn sich auch neuerdings eine so gewichtige Stimme wie die des Schulrath Gustav Wendig gegen die gereinigten Klassikertexte ausgesprochen und dabei ironisch den Vorteil betont hat, der für die Schüler daraus erwachse, daß sie nnn nicht „erfahren, anch eine so vortreffliche Frau wie Hermanns Mutter habe die Nacht für die schöneres) Hälfte des Lebens gehalten," so werden doch wohl leider Gottes! die meisten heutigen Schulmänner in der Sache dem Herrn Dr. Albert Zipper in Lemberg zustimmen, der sich über unsre Stelle folgendermaßen vernehmen läßt:'') „Ich habe niemals Doktrinäre be¬ greifen können, die aus dem Hänschen geraten, sobald man an sie die Zumutung stellt, in einer Schulaufgabe vo« »Hermann und Dorothea« den Vers: Daß ihm(!) werde die Nacht zur schöneren (!) Hülste des Tages (!) auszulnssen; ja in diesem speziellen Falle erkläre ich mich solchen Goethomanen gegenüber für beschränkt genug, meine Überzeugung dahin auszusprechen, es wäre dem Werke überhaupt uicht ein Strählcheu von dem Sonnenglanze seiner klassischen Vollkommenheit verloren gegangen, so der große Goethe den zitierten Vers ganz und gar uicht hineingesetzt hätte." Die beiden letztnngesührten Zeugnisse haben für uns ein besondres Interesse, weil sie an dem unbewußt eingeschmuggelten Komparativ „schöneren" statt „schönen" — den übrigens auch schon Düntzer in seiner Paraphrase der Stelle anwendet (wie Richard M. Meyer „bessern"), obwohl damit die Sentenz erst recht auf das Niveau des Philiuenliedes herabgezogen wird — erkennen lassen, welche Auffassung des Ausdrucks in weitern Kreisen die herrschende ist. In der That wird der Vers durchgehends mündlich wie schriftlich in dieser Vergröberung zitiert: so las ich ihn in einem Feuilletonartikel in die Schilderung attischer Sommernächte verflochten,^) so ist er mir zweimal von Lehrern entgegengebracht, die das Gedicht wiederholt in der Schule behandelt hatten und sich doch erst durch den Augenschein überzeugen ließen, daß im Texte der Positiv steht, so hat ihn mir sogar einmal ein Primaner ganz arglos aus seinem richtigen Texte vorgelesen. Mit leichter Mühe ließen sich noch mehr litterarische und unlitterarische Zeug¬ nisse zur Sache beibringen, aber die angeführten reichen ans, den eonsonsns gontium festzustellen: über die poetische und sittliche Angemessenheit unsrer Stelle und ihren mehr oder weniger sinnlichen Charakter gehen die Meinungen aus einander; da¬ gegen ist, soweit ich sehe, nie ein Zweifel daran laut geworden, daß die Nacht hier wirklich mit Betonung und Beziehung als die schöne, will sagen die schönere Hälfte des Lebens dem Tage gegenüber hingestellt werden soll. Wären diese Absicht und diese Beziehung richtig, so würde ich mich in dem >) Goethe. Sein Leben und seine Werke, L. Bd., 2. Auflage, S. 208. Baumeister, Handbuch der Erziehungs- und Untcrrichtslchre, VII, W. " ) Pädagogisches Archiv, Jahrgang 1895, S. 596. >) Kölnische Zeitung vom 8. März I8W. Grenzboten II 1899 t>2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/497>, abgerufen am 20.10.2024.