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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Die schöne Hälfte des Lebens

des Dichters und gerade bei den Freunden dieser Dichtung im stillen mehr oder
minder schweren Anstoß erregt. Seit dann Fr. Th, Bischer ^) unter dem Hinweis
ans die anklingende Strophe in Philinens Liede --

ein rückhaltloses Verdnmmnngsurteil ausgesprochen hat über diese "an unpassender
Stelle wiederholte Licbliugsvorstelluug" des Dichters, die hier "aus dem Zu¬
sammenhange herausschreie," hat sich ein lebhafter Meinungskampf über die ethische
und ästhetische Berechtigung des zweiten Verses erhoben, der nicht wieder zur Ruhe
und noch nicht zum Austrage gekommen ist. "Kann, darf eine Mutter dies zum
Sohne sagen?" hatte Bischer entrüstet ausgerufen. "Seiner Phantasie die Bilder
eröffnen, die sich daran knüpfen, sodaß er sich den torus vorstellen muß, auf dem
er selbst entstanden ist? Und überdies eine erfahrne Fran, die -- von der
"schönen Hälfte" doch mich die Kehrseite kennt. -- Nein, nein! wird jedes richtige
Gefühl urteilen."

Dagegen eifert am entschiedensten Heinrich Düntzer. ^) Nachdem er beide Stellen
und eine dritte aus "Scherz, List und Rache" --

auf ein Wort in Rousseaus Neuer Heloise: In"s Mirs Q"z "out, amo ig, mollig as
lo. vis zurückgeführt hat,stellt er die unsrige in Parallele zu Thetis Aufforderung
an ihren Sohn im 24. Buche der Ilias, sich nicht länger dem Schmerze hinzugeben,
sondern sich Nahrung und Schlaf zu gönnen und ein blühendes Weib zu umarmen. Er
findet, daß hier wie dort "alles Anstößige dem reinen Sinne fernliege"; Wischers Tadel
erscheint ihm "unbegreiflich," im einzelnen "komisch," "unverantwortlich," entweder
auf einer "Grille" des Ästhetikers oder "auf völliger Verkennung beruhend." Nicht
minder abweisend verhält sich gegenüber Wischers Urteil der Goethebiograph Richard
M. Meyer'): "Wenn Hermanns Mutter die Nacht der Ehegatten als die besseres)
Hälfte des Tages rühmt," meint er, so "denkt ein naiver Leser bloß an das Glück
stiller Ruhe, an das Bewußtsein gedoppelten Friedens vor den Stürmen der Welt
und des Tages"; darum möchte er Wischers ganze Behandlung der Stelle auf dessen
eignes "Behagen an bedenklichen Details" zurückführen. Eine Mittelstraße schlägt
Meyers Kritiker, Richard Weitbrecht,") ein, wenn er zunächst behauptet, die Stelle
könne "keinesfalls vollkommen bnckfischrein gedeutet" werden, dann aber die anti-
vischersche Bemerkung hinzufügt: "ohne dadurch irgend welcher prüden Zensur zu
verfallen."







') "Kleine Beiträge zur Charakteristik Goethes" im 4. Bande des Goethe-Jahrbuchs S. 30 f.,
wieder abgedruckt in "Altes und Neues. Neue Folge," S. 201 ff.
Erläuterungen zu Hermann und Dorothea, 5. Auflage, S. 101 f.
"
) Noch näher kommt Philinens Worten eine Stelle in Senekas Rasenden Herkules
(V. 10dis f.), die ich der Mitteilung eines Kollegen verdanke: o äomitor Lownv I-tdoruw,
rocmios -muni, Iining,us,o mvlior vns-g.
^) Jahresbericht für neuere deutsche Litteraturgeschichte, 3. Jahrgang IV, 5, 177.
"
) Blätter für litterarische Unterhaltung, 1M5, S. 746.
Die schöne Hälfte des Lebens

des Dichters und gerade bei den Freunden dieser Dichtung im stillen mehr oder
minder schweren Anstoß erregt. Seit dann Fr. Th, Bischer ^) unter dem Hinweis
ans die anklingende Strophe in Philinens Liede —

ein rückhaltloses Verdnmmnngsurteil ausgesprochen hat über diese „an unpassender
Stelle wiederholte Licbliugsvorstelluug" des Dichters, die hier „aus dem Zu¬
sammenhange herausschreie," hat sich ein lebhafter Meinungskampf über die ethische
und ästhetische Berechtigung des zweiten Verses erhoben, der nicht wieder zur Ruhe
und noch nicht zum Austrage gekommen ist. „Kann, darf eine Mutter dies zum
Sohne sagen?" hatte Bischer entrüstet ausgerufen. „Seiner Phantasie die Bilder
eröffnen, die sich daran knüpfen, sodaß er sich den torus vorstellen muß, auf dem
er selbst entstanden ist? Und überdies eine erfahrne Fran, die — von der
»schönen Hälfte« doch mich die Kehrseite kennt. — Nein, nein! wird jedes richtige
Gefühl urteilen."

Dagegen eifert am entschiedensten Heinrich Düntzer. ^) Nachdem er beide Stellen
und eine dritte aus „Scherz, List und Rache" —

auf ein Wort in Rousseaus Neuer Heloise: In«s Mirs Q«z «out, amo ig, mollig as
lo. vis zurückgeführt hat,stellt er die unsrige in Parallele zu Thetis Aufforderung
an ihren Sohn im 24. Buche der Ilias, sich nicht länger dem Schmerze hinzugeben,
sondern sich Nahrung und Schlaf zu gönnen und ein blühendes Weib zu umarmen. Er
findet, daß hier wie dort „alles Anstößige dem reinen Sinne fernliege"; Wischers Tadel
erscheint ihm „unbegreiflich," im einzelnen „komisch," „unverantwortlich," entweder
auf einer „Grille" des Ästhetikers oder „auf völliger Verkennung beruhend." Nicht
minder abweisend verhält sich gegenüber Wischers Urteil der Goethebiograph Richard
M. Meyer'): „Wenn Hermanns Mutter die Nacht der Ehegatten als die besseres)
Hälfte des Tages rühmt," meint er, so „denkt ein naiver Leser bloß an das Glück
stiller Ruhe, an das Bewußtsein gedoppelten Friedens vor den Stürmen der Welt
und des Tages"; darum möchte er Wischers ganze Behandlung der Stelle auf dessen
eignes „Behagen an bedenklichen Details" zurückführen. Eine Mittelstraße schlägt
Meyers Kritiker, Richard Weitbrecht,») ein, wenn er zunächst behauptet, die Stelle
könne „keinesfalls vollkommen bnckfischrein gedeutet" werden, dann aber die anti-
vischersche Bemerkung hinzufügt: „ohne dadurch irgend welcher prüden Zensur zu
verfallen."







') „Kleine Beiträge zur Charakteristik Goethes" im 4. Bande des Goethe-Jahrbuchs S. 30 f.,
wieder abgedruckt in „Altes und Neues. Neue Folge," S. 201 ff.
Erläuterungen zu Hermann und Dorothea, 5. Auflage, S. 101 f.
"
) Noch näher kommt Philinens Worten eine Stelle in Senekas Rasenden Herkules
(V. 10dis f.), die ich der Mitteilung eines Kollegen verdanke: o äomitor Lownv I-tdoruw,
rocmios -muni, Iining,us,o mvlior vns-g.
^) Jahresbericht für neuere deutsche Litteraturgeschichte, 3. Jahrgang IV, 5, 177.
"
) Blätter für litterarische Unterhaltung, 1M5, S. 746.
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[0496] Die schöne Hälfte des Lebens des Dichters und gerade bei den Freunden dieser Dichtung im stillen mehr oder minder schweren Anstoß erregt. Seit dann Fr. Th, Bischer ^) unter dem Hinweis ans die anklingende Strophe in Philinens Liede — ein rückhaltloses Verdnmmnngsurteil ausgesprochen hat über diese „an unpassender Stelle wiederholte Licbliugsvorstelluug" des Dichters, die hier „aus dem Zu¬ sammenhange herausschreie," hat sich ein lebhafter Meinungskampf über die ethische und ästhetische Berechtigung des zweiten Verses erhoben, der nicht wieder zur Ruhe und noch nicht zum Austrage gekommen ist. „Kann, darf eine Mutter dies zum Sohne sagen?" hatte Bischer entrüstet ausgerufen. „Seiner Phantasie die Bilder eröffnen, die sich daran knüpfen, sodaß er sich den torus vorstellen muß, auf dem er selbst entstanden ist? Und überdies eine erfahrne Fran, die — von der »schönen Hälfte« doch mich die Kehrseite kennt. — Nein, nein! wird jedes richtige Gefühl urteilen." Dagegen eifert am entschiedensten Heinrich Düntzer. ^) Nachdem er beide Stellen und eine dritte aus „Scherz, List und Rache" — auf ein Wort in Rousseaus Neuer Heloise: In«s Mirs Q«z «out, amo ig, mollig as lo. vis zurückgeführt hat,stellt er die unsrige in Parallele zu Thetis Aufforderung an ihren Sohn im 24. Buche der Ilias, sich nicht länger dem Schmerze hinzugeben, sondern sich Nahrung und Schlaf zu gönnen und ein blühendes Weib zu umarmen. Er findet, daß hier wie dort „alles Anstößige dem reinen Sinne fernliege"; Wischers Tadel erscheint ihm „unbegreiflich," im einzelnen „komisch," „unverantwortlich," entweder auf einer „Grille" des Ästhetikers oder „auf völliger Verkennung beruhend." Nicht minder abweisend verhält sich gegenüber Wischers Urteil der Goethebiograph Richard M. Meyer'): „Wenn Hermanns Mutter die Nacht der Ehegatten als die besseres) Hälfte des Tages rühmt," meint er, so „denkt ein naiver Leser bloß an das Glück stiller Ruhe, an das Bewußtsein gedoppelten Friedens vor den Stürmen der Welt und des Tages"; darum möchte er Wischers ganze Behandlung der Stelle auf dessen eignes „Behagen an bedenklichen Details" zurückführen. Eine Mittelstraße schlägt Meyers Kritiker, Richard Weitbrecht,») ein, wenn er zunächst behauptet, die Stelle könne „keinesfalls vollkommen bnckfischrein gedeutet" werden, dann aber die anti- vischersche Bemerkung hinzufügt: „ohne dadurch irgend welcher prüden Zensur zu verfallen." ') „Kleine Beiträge zur Charakteristik Goethes" im 4. Bande des Goethe-Jahrbuchs S. 30 f., wieder abgedruckt in „Altes und Neues. Neue Folge," S. 201 ff. Erläuterungen zu Hermann und Dorothea, 5. Auflage, S. 101 f. " ) Noch näher kommt Philinens Worten eine Stelle in Senekas Rasenden Herkules (V. 10dis f.), die ich der Mitteilung eines Kollegen verdanke: o äomitor Lownv I-tdoruw, rocmios -muni, Iining,us,o mvlior vns-g. ^) Jahresbericht für neuere deutsche Litteraturgeschichte, 3. Jahrgang IV, 5, 177. " ) Blätter für litterarische Unterhaltung, 1M5, S. 746.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/496>, abgerufen am 28.09.2024.