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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein wieck

Aber jetzt war er in versöhnlicher Stiimmmg. In mildem Vergessen und
Vergeben versuchte er die steil emporstrebenden Haare glatt zu streiche". War
es auch dollständig erfolglos; der sittliche Wert der That' ist -- Gott sei Dank --
nicht von dem Nutzen unsers Thuns abhängig.

Es war ein rührendes Wiedersehen. Der alte, an der frühern Feindseligkeit
unsers Freundes ganz unschuldige Hut hatte niemals dergleichen, was man Haß
nennt, gekannt. Er liebte alle und war freigiebig gegen alle; immer mit ?<ztum
optimnm snbtsr Solon gefüllt, gab er jedem, just wie sein Kerr. So gereichte
es ihm offenbar zur besondern Befriedigung, als Henu nunmehr uicht allein seine
eigne Pfeife stopfte und anzündete, sondern anch ein zweites Friedensinstrument,
das er vo" der Wand nahm, gleichfalls von dickem Schlag, bedächtig aus dem
freigebigen alten Hut füllte und dann seinem Knhjnngen Hein Wieck reichte, ihm
zugleich die Dienste eines Prometheus leistend.




Der Strom der Geschichten floß weiter.

Hein war nicht ganz bei der Sache, das kleine Abenteuer mit dem Mädchen
und die ihm jetzt angethane Ehre beschäftigten ihn ausschließlich. Was bei den
alten Deutschen die Umgürtung des Jünglings mit dem Schwert, wenn er zu
seinen Jahren gekommen war, gewesen ist, das ist jetzt die Darbietung der Tabak-
Pfeife an den Jüngling im Kreise Erwachsener. So suchte Hein denn seinen Vor¬
bildern im Passen und im Spucken thunlichst nahe zu kommen.

Der Raucher, dem das Erzählen wirklich Kunst und nicht nur Unterhaltung
ist, wird selten Virtuose im Spucken werden. Er läßt es in zwanglosen Pausen
auf die Steinfliesen fallen und zerreibt es nachdenklich mit den Holzpantoffeln,
während sich die Zuhörer zugleich in allerlei Kunststücke" versuchen dürfen. Heim
war Künstler im Erzählen-, nicht im Rauchen, ans diesem Gebiet erschienen seine
Leistungen unserm Hein nicht erstrebenswert. Dagegen hätte er es gern dem
Timm nachgemacht, der mit kräftiger Unterlippe seine Geschosse in schönem Bogen
genau ans die Spitze eines Stiefelknechts warf. Aber der Versuch fiel recht kläglich
ans. Schon eher gelang, was der Pferdeknecht Peter mit beneidenswerter Treff¬
sicherheit that, nämlich -- dnrch die Zähne zu spritzen. Diese Vollkommenheit,
diese Kunstfertigkeit des Peter -- es war erstaunlich! Als Peter nun gar den
blauen Rauch durch die Nasenlöcher blies und endlich eine Ringelwvlke zu stände
brachte, da fühlte Hein sich sehr klein und sah ganz verzweiflungsvoll ein, daß er
noch viel zu lernen habe.

Aber dann leistete er sich auf seinem Brettstuhl eine" heiligen Schwur. Er,
der zukünftige Knhknecht erster Klasse, wollte es auch im Rauchen und Spucken zur
Meisterschaft bringen. Er hoffte, es dem Timm noch mal gleich zu thun, ja er
wollte dereinst noch schönere Ringelwölkchen blasen als Peter. Wie schmeckte ihm
übrigens das Pfeifchen! So paffte er in seiner Selbstherrlichkeit mit vollen Zügen,
und wenn ihm auch dann und wann der Rauch in die Lungen drang, und wenn
man auch rings herum zu lachen und zu flüstern begann -- Hein war glücklich.

Über das Dasein aller Pucks und Klabautermänner kamen die Geister noch
"icht zur Ruhe. Nun erzählte Timm von der Seekrankheit, von dem unsagbaren
Weh, das das Übel in Kopf und Magen anhäufe. Die Stimmung vollständiger
Gleichgiltigkeit gegen allen Erdentnnd wußte er vortrefflich darzustellen. Hein ließ
das Dasein aller Dämonen dahingestellt, aber an die Seekrankheit glaubte er.
Denn etwas ähnliches erfuhr er gerade am eignen Leibe. Alle Erscheinungen, die


Grenzboten II I89S 56
Hein wieck

Aber jetzt war er in versöhnlicher Stiimmmg. In mildem Vergessen und
Vergeben versuchte er die steil emporstrebenden Haare glatt zu streiche». War
es auch dollständig erfolglos; der sittliche Wert der That' ist — Gott sei Dank —
nicht von dem Nutzen unsers Thuns abhängig.

Es war ein rührendes Wiedersehen. Der alte, an der frühern Feindseligkeit
unsers Freundes ganz unschuldige Hut hatte niemals dergleichen, was man Haß
nennt, gekannt. Er liebte alle und war freigiebig gegen alle; immer mit ?<ztum
optimnm snbtsr Solon gefüllt, gab er jedem, just wie sein Kerr. So gereichte
es ihm offenbar zur besondern Befriedigung, als Henu nunmehr uicht allein seine
eigne Pfeife stopfte und anzündete, sondern anch ein zweites Friedensinstrument,
das er vo» der Wand nahm, gleichfalls von dickem Schlag, bedächtig aus dem
freigebigen alten Hut füllte und dann seinem Knhjnngen Hein Wieck reichte, ihm
zugleich die Dienste eines Prometheus leistend.




Der Strom der Geschichten floß weiter.

Hein war nicht ganz bei der Sache, das kleine Abenteuer mit dem Mädchen
und die ihm jetzt angethane Ehre beschäftigten ihn ausschließlich. Was bei den
alten Deutschen die Umgürtung des Jünglings mit dem Schwert, wenn er zu
seinen Jahren gekommen war, gewesen ist, das ist jetzt die Darbietung der Tabak-
Pfeife an den Jüngling im Kreise Erwachsener. So suchte Hein denn seinen Vor¬
bildern im Passen und im Spucken thunlichst nahe zu kommen.

Der Raucher, dem das Erzählen wirklich Kunst und nicht nur Unterhaltung
ist, wird selten Virtuose im Spucken werden. Er läßt es in zwanglosen Pausen
auf die Steinfliesen fallen und zerreibt es nachdenklich mit den Holzpantoffeln,
während sich die Zuhörer zugleich in allerlei Kunststücke» versuchen dürfen. Heim
war Künstler im Erzählen-, nicht im Rauchen, ans diesem Gebiet erschienen seine
Leistungen unserm Hein nicht erstrebenswert. Dagegen hätte er es gern dem
Timm nachgemacht, der mit kräftiger Unterlippe seine Geschosse in schönem Bogen
genau ans die Spitze eines Stiefelknechts warf. Aber der Versuch fiel recht kläglich
ans. Schon eher gelang, was der Pferdeknecht Peter mit beneidenswerter Treff¬
sicherheit that, nämlich — dnrch die Zähne zu spritzen. Diese Vollkommenheit,
diese Kunstfertigkeit des Peter — es war erstaunlich! Als Peter nun gar den
blauen Rauch durch die Nasenlöcher blies und endlich eine Ringelwvlke zu stände
brachte, da fühlte Hein sich sehr klein und sah ganz verzweiflungsvoll ein, daß er
noch viel zu lernen habe.

Aber dann leistete er sich auf seinem Brettstuhl eine» heiligen Schwur. Er,
der zukünftige Knhknecht erster Klasse, wollte es auch im Rauchen und Spucken zur
Meisterschaft bringen. Er hoffte, es dem Timm noch mal gleich zu thun, ja er
wollte dereinst noch schönere Ringelwölkchen blasen als Peter. Wie schmeckte ihm
übrigens das Pfeifchen! So paffte er in seiner Selbstherrlichkeit mit vollen Zügen,
und wenn ihm auch dann und wann der Rauch in die Lungen drang, und wenn
man auch rings herum zu lachen und zu flüstern begann — Hein war glücklich.

Über das Dasein aller Pucks und Klabautermänner kamen die Geister noch
»icht zur Ruhe. Nun erzählte Timm von der Seekrankheit, von dem unsagbaren
Weh, das das Übel in Kopf und Magen anhäufe. Die Stimmung vollständiger
Gleichgiltigkeit gegen allen Erdentnnd wußte er vortrefflich darzustellen. Hein ließ
das Dasein aller Dämonen dahingestellt, aber an die Seekrankheit glaubte er.
Denn etwas ähnliches erfuhr er gerade am eignen Leibe. Alle Erscheinungen, die


Grenzboten II I89S 56
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[0449] Hein wieck Aber jetzt war er in versöhnlicher Stiimmmg. In mildem Vergessen und Vergeben versuchte er die steil emporstrebenden Haare glatt zu streiche». War es auch dollständig erfolglos; der sittliche Wert der That' ist — Gott sei Dank — nicht von dem Nutzen unsers Thuns abhängig. Es war ein rührendes Wiedersehen. Der alte, an der frühern Feindseligkeit unsers Freundes ganz unschuldige Hut hatte niemals dergleichen, was man Haß nennt, gekannt. Er liebte alle und war freigiebig gegen alle; immer mit ?<ztum optimnm snbtsr Solon gefüllt, gab er jedem, just wie sein Kerr. So gereichte es ihm offenbar zur besondern Befriedigung, als Henu nunmehr uicht allein seine eigne Pfeife stopfte und anzündete, sondern anch ein zweites Friedensinstrument, das er vo» der Wand nahm, gleichfalls von dickem Schlag, bedächtig aus dem freigebigen alten Hut füllte und dann seinem Knhjnngen Hein Wieck reichte, ihm zugleich die Dienste eines Prometheus leistend. Der Strom der Geschichten floß weiter. Hein war nicht ganz bei der Sache, das kleine Abenteuer mit dem Mädchen und die ihm jetzt angethane Ehre beschäftigten ihn ausschließlich. Was bei den alten Deutschen die Umgürtung des Jünglings mit dem Schwert, wenn er zu seinen Jahren gekommen war, gewesen ist, das ist jetzt die Darbietung der Tabak- Pfeife an den Jüngling im Kreise Erwachsener. So suchte Hein denn seinen Vor¬ bildern im Passen und im Spucken thunlichst nahe zu kommen. Der Raucher, dem das Erzählen wirklich Kunst und nicht nur Unterhaltung ist, wird selten Virtuose im Spucken werden. Er läßt es in zwanglosen Pausen auf die Steinfliesen fallen und zerreibt es nachdenklich mit den Holzpantoffeln, während sich die Zuhörer zugleich in allerlei Kunststücke» versuchen dürfen. Heim war Künstler im Erzählen-, nicht im Rauchen, ans diesem Gebiet erschienen seine Leistungen unserm Hein nicht erstrebenswert. Dagegen hätte er es gern dem Timm nachgemacht, der mit kräftiger Unterlippe seine Geschosse in schönem Bogen genau ans die Spitze eines Stiefelknechts warf. Aber der Versuch fiel recht kläglich ans. Schon eher gelang, was der Pferdeknecht Peter mit beneidenswerter Treff¬ sicherheit that, nämlich — dnrch die Zähne zu spritzen. Diese Vollkommenheit, diese Kunstfertigkeit des Peter — es war erstaunlich! Als Peter nun gar den blauen Rauch durch die Nasenlöcher blies und endlich eine Ringelwvlke zu stände brachte, da fühlte Hein sich sehr klein und sah ganz verzweiflungsvoll ein, daß er noch viel zu lernen habe. Aber dann leistete er sich auf seinem Brettstuhl eine» heiligen Schwur. Er, der zukünftige Knhknecht erster Klasse, wollte es auch im Rauchen und Spucken zur Meisterschaft bringen. Er hoffte, es dem Timm noch mal gleich zu thun, ja er wollte dereinst noch schönere Ringelwölkchen blasen als Peter. Wie schmeckte ihm übrigens das Pfeifchen! So paffte er in seiner Selbstherrlichkeit mit vollen Zügen, und wenn ihm auch dann und wann der Rauch in die Lungen drang, und wenn man auch rings herum zu lachen und zu flüstern begann — Hein war glücklich. Über das Dasein aller Pucks und Klabautermänner kamen die Geister noch »icht zur Ruhe. Nun erzählte Timm von der Seekrankheit, von dem unsagbaren Weh, das das Übel in Kopf und Magen anhäufe. Die Stimmung vollständiger Gleichgiltigkeit gegen allen Erdentnnd wußte er vortrefflich darzustellen. Hein ließ das Dasein aller Dämonen dahingestellt, aber an die Seekrankheit glaubte er. Denn etwas ähnliches erfuhr er gerade am eignen Leibe. Alle Erscheinungen, die Grenzboten II I89S 56

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/449>, abgerufen am 20.10.2024.