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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

man auf dem Holm schon als Ergebnis der ersten Rauchstuude kannte, wiederholten
sich: das leise Weglegen der dampfenden Pfeife, das zage Ziehen, als Hera sich
teilnehmend erkundigte, ob Hein etwa kein Feuer mehr habe, das nochmalige e"t-
schiedne Weglegen, das Hinanswanken ans der Kammer in voller Verstörung, In
der zutreffenden Voraussetzung, daß der eigue dunkle Drang ihn schon die richtigen
Pfade führen werde, legte man ihm keine Hindernisse in den Weg und fand es
auch in Ordnung, daß er sich, als er leichenblaß zurückkehrte, ohne Umstände in
die Bettkiste legte.

Er war auf dem Standpunkte vollständiger Wurstigkeit augelangt. Das Ge¬
lächter der gutmütige" Spötter störte ihn nicht. Er fand sogar, daß die von den
Tabakgeistern in seinem Gehirn angerichtete Empörung alles Herzweh heile. Der
Lächerlichkeit seiner Krankheit war er sich bewußt, durch den Nebel seiner jammer¬
vollen Lage sah er ein liebes Augenpaar, aber selbst der Glanz dieser Angen
war getrübt.

Dann verlief sich der Schwarm, und in der Kammer wurde es still. Herr
nahm die Laterne vom Balken und leuchtete im Kuhhause ab, wie er es allabend¬
lich vor dem Schlafengehn that. Dann legte auch er sich zur Ruhe und begann
sofort zu schnarchen. Ans dem Kuhhause das einförmige Brummen der Rinder,
das Klirren und Rasseln der Ketten der sich behaglich reckenden schläfrigen Kühe,
weiter aus den Pferdeställen die dumpfen Stöße der Rosse. Von der Straße her
hörte Hein, wie sein Vater die Stunde abrief. Die spärlichen Herbstblätter der
Silberpappeln raschelten und rauschten im blasenden Ungestüm des Windes, und
in ihren Wipfeln schrackelten die Elstern.

Allgemach verzogen sich die Geister, die sich in seinem Kopf festgesetzt hatten.
Sein Mütterchen war wieder frisch und lebendig, es stand vor seiner Bettkiste
und winkte lachend der Antje zu, die ihren strohblonden Kopf zur Thür herciu-
steckte. Zuweilen war dem jungen Schläfer so, als wenn Meister Herr ihn beim
Namen rufe, aber er wollte sich seinen köstlichen Traum nicht nehmen lassen.
Nun aber hörte er es ganz deutlich, zugleich fühlte er die Hand seines Herrn
Herr, der ihn an der Nase zog. Es half kein Zaudern mehr, er öffnete die
Augen. Von dem Mütterchen und Antje keine Spur. Heult versetzte ihn vollends
in die nackte Wirklichkeit, indem er zum Aufstehn mahnte. Denn es war Futter¬
zeit, und im Stalle brüllten viele hungrige Kühmäuler.

Und Herr führte seinen Lehrling vor den Heustall, dessen Doppelthür er
öffnete. Sie verband den Kuhstall mit dem Unterraum jenes Nebengebäudes.
Heu" und Hein standen vor einer gepreßten Heuwand. Einem Taschenspieler gleich
holte der Herr dieser Räume einen blanken mit spitzem und glänzendem Widerhaken
versehenen Heurupfer daraus hervor und hieß unsern Freund sich umgekehrt wie
der Held des Pfauukuchenbergs in die Wand hineinarbeiten. Und Hein ging frisch
ans Werk, denn es war eine seiner würdige Aufgabe, es gehörte zu den von ihm
übernommenen Pflichten, und schon am ersten Tage bewegte er sich in einer kleinen
Höhle. Aber die Heufasern waren doch fester zusammengepreßt, als er für seine
jungen Kräfte wünschen konnte, es kostete manchen Tropfen Schweiß, den Bedarf
des Tages zu liefern. Aber mit dem Druck verringerte sich auch die aufzuwendende
Anstrengung, was ihn veranlaßte, uns die Ausgestaltung seiner Höhle nach oben
Bedacht zu nehmen. Und schließlich wurde die Höhle zu einem in die Höhe wachsende,,
Schornstein, worin er sich nach Art der Kaminkehrer auf und ab bewege" konnte.
Am dritten Tage lief ein Luftschacht in der Spitze des Heubodens aus, und nun
fand er es aller Kuhkuechtsbegeisterung zum Trotz bequemer, das Heu hinunter


Hein lvieck

man auf dem Holm schon als Ergebnis der ersten Rauchstuude kannte, wiederholten
sich: das leise Weglegen der dampfenden Pfeife, das zage Ziehen, als Hera sich
teilnehmend erkundigte, ob Hein etwa kein Feuer mehr habe, das nochmalige e»t-
schiedne Weglegen, das Hinanswanken ans der Kammer in voller Verstörung, In
der zutreffenden Voraussetzung, daß der eigue dunkle Drang ihn schon die richtigen
Pfade führen werde, legte man ihm keine Hindernisse in den Weg und fand es
auch in Ordnung, daß er sich, als er leichenblaß zurückkehrte, ohne Umstände in
die Bettkiste legte.

Er war auf dem Standpunkte vollständiger Wurstigkeit augelangt. Das Ge¬
lächter der gutmütige» Spötter störte ihn nicht. Er fand sogar, daß die von den
Tabakgeistern in seinem Gehirn angerichtete Empörung alles Herzweh heile. Der
Lächerlichkeit seiner Krankheit war er sich bewußt, durch den Nebel seiner jammer¬
vollen Lage sah er ein liebes Augenpaar, aber selbst der Glanz dieser Angen
war getrübt.

Dann verlief sich der Schwarm, und in der Kammer wurde es still. Herr
nahm die Laterne vom Balken und leuchtete im Kuhhause ab, wie er es allabend¬
lich vor dem Schlafengehn that. Dann legte auch er sich zur Ruhe und begann
sofort zu schnarchen. Ans dem Kuhhause das einförmige Brummen der Rinder,
das Klirren und Rasseln der Ketten der sich behaglich reckenden schläfrigen Kühe,
weiter aus den Pferdeställen die dumpfen Stöße der Rosse. Von der Straße her
hörte Hein, wie sein Vater die Stunde abrief. Die spärlichen Herbstblätter der
Silberpappeln raschelten und rauschten im blasenden Ungestüm des Windes, und
in ihren Wipfeln schrackelten die Elstern.

Allgemach verzogen sich die Geister, die sich in seinem Kopf festgesetzt hatten.
Sein Mütterchen war wieder frisch und lebendig, es stand vor seiner Bettkiste
und winkte lachend der Antje zu, die ihren strohblonden Kopf zur Thür herciu-
steckte. Zuweilen war dem jungen Schläfer so, als wenn Meister Herr ihn beim
Namen rufe, aber er wollte sich seinen köstlichen Traum nicht nehmen lassen.
Nun aber hörte er es ganz deutlich, zugleich fühlte er die Hand seines Herrn
Herr, der ihn an der Nase zog. Es half kein Zaudern mehr, er öffnete die
Augen. Von dem Mütterchen und Antje keine Spur. Heult versetzte ihn vollends
in die nackte Wirklichkeit, indem er zum Aufstehn mahnte. Denn es war Futter¬
zeit, und im Stalle brüllten viele hungrige Kühmäuler.

Und Herr führte seinen Lehrling vor den Heustall, dessen Doppelthür er
öffnete. Sie verband den Kuhstall mit dem Unterraum jenes Nebengebäudes.
Heu» und Hein standen vor einer gepreßten Heuwand. Einem Taschenspieler gleich
holte der Herr dieser Räume einen blanken mit spitzem und glänzendem Widerhaken
versehenen Heurupfer daraus hervor und hieß unsern Freund sich umgekehrt wie
der Held des Pfauukuchenbergs in die Wand hineinarbeiten. Und Hein ging frisch
ans Werk, denn es war eine seiner würdige Aufgabe, es gehörte zu den von ihm
übernommenen Pflichten, und schon am ersten Tage bewegte er sich in einer kleinen
Höhle. Aber die Heufasern waren doch fester zusammengepreßt, als er für seine
jungen Kräfte wünschen konnte, es kostete manchen Tropfen Schweiß, den Bedarf
des Tages zu liefern. Aber mit dem Druck verringerte sich auch die aufzuwendende
Anstrengung, was ihn veranlaßte, uns die Ausgestaltung seiner Höhle nach oben
Bedacht zu nehmen. Und schließlich wurde die Höhle zu einem in die Höhe wachsende,,
Schornstein, worin er sich nach Art der Kaminkehrer auf und ab bewege» konnte.
Am dritten Tage lief ein Luftschacht in der Spitze des Heubodens aus, und nun
fand er es aller Kuhkuechtsbegeisterung zum Trotz bequemer, das Heu hinunter


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[0450] Hein lvieck man auf dem Holm schon als Ergebnis der ersten Rauchstuude kannte, wiederholten sich: das leise Weglegen der dampfenden Pfeife, das zage Ziehen, als Hera sich teilnehmend erkundigte, ob Hein etwa kein Feuer mehr habe, das nochmalige e»t- schiedne Weglegen, das Hinanswanken ans der Kammer in voller Verstörung, In der zutreffenden Voraussetzung, daß der eigue dunkle Drang ihn schon die richtigen Pfade führen werde, legte man ihm keine Hindernisse in den Weg und fand es auch in Ordnung, daß er sich, als er leichenblaß zurückkehrte, ohne Umstände in die Bettkiste legte. Er war auf dem Standpunkte vollständiger Wurstigkeit augelangt. Das Ge¬ lächter der gutmütige» Spötter störte ihn nicht. Er fand sogar, daß die von den Tabakgeistern in seinem Gehirn angerichtete Empörung alles Herzweh heile. Der Lächerlichkeit seiner Krankheit war er sich bewußt, durch den Nebel seiner jammer¬ vollen Lage sah er ein liebes Augenpaar, aber selbst der Glanz dieser Angen war getrübt. Dann verlief sich der Schwarm, und in der Kammer wurde es still. Herr nahm die Laterne vom Balken und leuchtete im Kuhhause ab, wie er es allabend¬ lich vor dem Schlafengehn that. Dann legte auch er sich zur Ruhe und begann sofort zu schnarchen. Ans dem Kuhhause das einförmige Brummen der Rinder, das Klirren und Rasseln der Ketten der sich behaglich reckenden schläfrigen Kühe, weiter aus den Pferdeställen die dumpfen Stöße der Rosse. Von der Straße her hörte Hein, wie sein Vater die Stunde abrief. Die spärlichen Herbstblätter der Silberpappeln raschelten und rauschten im blasenden Ungestüm des Windes, und in ihren Wipfeln schrackelten die Elstern. Allgemach verzogen sich die Geister, die sich in seinem Kopf festgesetzt hatten. Sein Mütterchen war wieder frisch und lebendig, es stand vor seiner Bettkiste und winkte lachend der Antje zu, die ihren strohblonden Kopf zur Thür herciu- steckte. Zuweilen war dem jungen Schläfer so, als wenn Meister Herr ihn beim Namen rufe, aber er wollte sich seinen köstlichen Traum nicht nehmen lassen. Nun aber hörte er es ganz deutlich, zugleich fühlte er die Hand seines Herrn Herr, der ihn an der Nase zog. Es half kein Zaudern mehr, er öffnete die Augen. Von dem Mütterchen und Antje keine Spur. Heult versetzte ihn vollends in die nackte Wirklichkeit, indem er zum Aufstehn mahnte. Denn es war Futter¬ zeit, und im Stalle brüllten viele hungrige Kühmäuler. Und Herr führte seinen Lehrling vor den Heustall, dessen Doppelthür er öffnete. Sie verband den Kuhstall mit dem Unterraum jenes Nebengebäudes. Heu» und Hein standen vor einer gepreßten Heuwand. Einem Taschenspieler gleich holte der Herr dieser Räume einen blanken mit spitzem und glänzendem Widerhaken versehenen Heurupfer daraus hervor und hieß unsern Freund sich umgekehrt wie der Held des Pfauukuchenbergs in die Wand hineinarbeiten. Und Hein ging frisch ans Werk, denn es war eine seiner würdige Aufgabe, es gehörte zu den von ihm übernommenen Pflichten, und schon am ersten Tage bewegte er sich in einer kleinen Höhle. Aber die Heufasern waren doch fester zusammengepreßt, als er für seine jungen Kräfte wünschen konnte, es kostete manchen Tropfen Schweiß, den Bedarf des Tages zu liefern. Aber mit dem Druck verringerte sich auch die aufzuwendende Anstrengung, was ihn veranlaßte, uns die Ausgestaltung seiner Höhle nach oben Bedacht zu nehmen. Und schließlich wurde die Höhle zu einem in die Höhe wachsende,, Schornstein, worin er sich nach Art der Kaminkehrer auf und ab bewege» konnte. Am dritten Tage lief ein Luftschacht in der Spitze des Heubodens aus, und nun fand er es aller Kuhkuechtsbegeisterung zum Trotz bequemer, das Heu hinunter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/450>, abgerufen am 28.09.2024.