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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein ZVieck

auf einmal -- der schwarze Mann hört gerade auf zu sprechen und erhebt die
Hände -- Bewegung in die Leute kommt und viele Männer den langen, schwarzen
Kasten hinaustragen.

Und dieser ersten Erinnerung folgt gleich die zweite. Es ist wohl das älteste
Vorkommnis, das Hein Wieck festgehalten hat. Sie hätte ihn zum Pessimisten
machen können, sie hat es aber nicht gethan.

Damals, als er es in der Beredsamkeit noch nicht weiter gebracht hatte als
zu "Mo" und "Main," lag er irgendwo wahrscheinlich in der Wiege und trieb
das, was so ein junger Windelbürger treiben muß! nämlich Lnngengymnastik. Mit
einem Wort: er schrie. Er hatte irgend woher aus dem Weltenrcnuu eine alte,
etwas meckernde Stimme gehört, die ihm befahl, still zu sein, es zuletzt sogar laut
und drohend befahl. Aber mein Heini kehrte sich nicht daran. Er wußte, daß
es sein Recht und seine Pflicht war, die Lunge zu kräftigen. Zudem hatte er
einen Ärger gehabt, man hatte ihm den Lutschbuttel genommen und nicht wieder¬
gebracht; nach seinen Erfahrungen durfte er hoffen, wenn er recht tüchtig schrie,
mit gebratnem Speck besänftigt zu werden. Er wußte sich überhaupt in seinem
Recht, sah durchaus uicht ein, weshalb er still sein sollte, und schrie deshalb weiter --
schrie und schrie.

Die Augen hatte er geschlossen, um sich zu konzentrieren. Plötzlich fühlt er
einen heißen Atem über sich -- nicht den der Mutter --, er macht die Augen
auf -- etwas wie ein Menschengesicht beugt sich über seine Wiege, auf diesem
Menschengesicht etwas Düsteres, Schwarzes -- ein Ungetüm, das seine Händchen
abwehren -- es ist rauh und filzig. Und die Augen uuter diesem schrecklichen Filz
sind zornig, und der Mund sagt unaufhörlich: Wüit du stell Wesen?

Und dann geschah das Unglaubliche.

Große, harte, lederartige Hände packen seine kleinen weichen, und diese kleinen
weiche" Hände werden von den besagten großen, knochigen mit Ruteuhieben ge¬
schlagen; -- schauderhaft, werden zum Erbarmen geschlagen.

Und Heini schreit nicht mehr; Heini -- brüllt.

Dem Großvater Dierck Reimers -- denn das war der Übelthnter -- hat er
verziehen. Und das ist gut, denn der alte Mann wurde bald darauf krank, und
dann ereignete sich das, was wir vorweggenommen haben, womit denn seine Rolle
im Ellernbusch und im Diesseits überhaupt zu Eude war. Aber den Widerwillen
gegen die alte Angströhre konnte Hein nicht überwinden. Denn merkwürdigerweise
übertrug er die Unbill, die ihm von der Rute zugefügt worden war, auf deu
Hut, der nun einmal in unlöslicher Gedankenverbindung mit seinem ersten Schmerz
stand. Es ist ermittelt worden, daß der alte Dierck mit einem gewissen Vor¬
bedacht zu Werke gegangen war. Er hatte sich die Rute, die bald als unentbehr¬
liches Erziehungsmittel zum ständigen Hnnsinventar erhoben wurde, erst hergestellt,
indem er den neuen Flurbesen rechtswidrig um einige seiner feinsten Reiser beraubt
hatte. Aber Hein schob alles dem Chlinderhut zur Last. Er sing sofort an,
Lungei'ghmnnstik zu treibe", wenn er das alte, vergrämte, faserige Gestell sah.
Die Fra" Wieb hängte es schließlich i" el"er Seite"kammer auf und verschenkte
es denn bei dem ersten Backen an Herr.

Das war die Vorgeschichte des Tabakkastens, den Herr in der Kuhkammer
vom Regal nahm. Er war jetzt eine rot cmgelnufne Angstrvhre mit emporstrebenden
Haaren.

Als das Ding in der Kammer auf der Lade stand, erkannte Hein den Hut
des Großvaters, denselben, den er so bitter gehaßt hatte.


Hein ZVieck

auf einmal — der schwarze Mann hört gerade auf zu sprechen und erhebt die
Hände — Bewegung in die Leute kommt und viele Männer den langen, schwarzen
Kasten hinaustragen.

Und dieser ersten Erinnerung folgt gleich die zweite. Es ist wohl das älteste
Vorkommnis, das Hein Wieck festgehalten hat. Sie hätte ihn zum Pessimisten
machen können, sie hat es aber nicht gethan.

Damals, als er es in der Beredsamkeit noch nicht weiter gebracht hatte als
zu „Mo" und „Main," lag er irgendwo wahrscheinlich in der Wiege und trieb
das, was so ein junger Windelbürger treiben muß! nämlich Lnngengymnastik. Mit
einem Wort: er schrie. Er hatte irgend woher aus dem Weltenrcnuu eine alte,
etwas meckernde Stimme gehört, die ihm befahl, still zu sein, es zuletzt sogar laut
und drohend befahl. Aber mein Heini kehrte sich nicht daran. Er wußte, daß
es sein Recht und seine Pflicht war, die Lunge zu kräftigen. Zudem hatte er
einen Ärger gehabt, man hatte ihm den Lutschbuttel genommen und nicht wieder¬
gebracht; nach seinen Erfahrungen durfte er hoffen, wenn er recht tüchtig schrie,
mit gebratnem Speck besänftigt zu werden. Er wußte sich überhaupt in seinem
Recht, sah durchaus uicht ein, weshalb er still sein sollte, und schrie deshalb weiter —
schrie und schrie.

Die Augen hatte er geschlossen, um sich zu konzentrieren. Plötzlich fühlt er
einen heißen Atem über sich — nicht den der Mutter —, er macht die Augen
auf — etwas wie ein Menschengesicht beugt sich über seine Wiege, auf diesem
Menschengesicht etwas Düsteres, Schwarzes — ein Ungetüm, das seine Händchen
abwehren — es ist rauh und filzig. Und die Augen uuter diesem schrecklichen Filz
sind zornig, und der Mund sagt unaufhörlich: Wüit du stell Wesen?

Und dann geschah das Unglaubliche.

Große, harte, lederartige Hände packen seine kleinen weichen, und diese kleinen
weiche» Hände werden von den besagten großen, knochigen mit Ruteuhieben ge¬
schlagen; — schauderhaft, werden zum Erbarmen geschlagen.

Und Heini schreit nicht mehr; Heini — brüllt.

Dem Großvater Dierck Reimers — denn das war der Übelthnter — hat er
verziehen. Und das ist gut, denn der alte Mann wurde bald darauf krank, und
dann ereignete sich das, was wir vorweggenommen haben, womit denn seine Rolle
im Ellernbusch und im Diesseits überhaupt zu Eude war. Aber den Widerwillen
gegen die alte Angströhre konnte Hein nicht überwinden. Denn merkwürdigerweise
übertrug er die Unbill, die ihm von der Rute zugefügt worden war, auf deu
Hut, der nun einmal in unlöslicher Gedankenverbindung mit seinem ersten Schmerz
stand. Es ist ermittelt worden, daß der alte Dierck mit einem gewissen Vor¬
bedacht zu Werke gegangen war. Er hatte sich die Rute, die bald als unentbehr¬
liches Erziehungsmittel zum ständigen Hnnsinventar erhoben wurde, erst hergestellt,
indem er den neuen Flurbesen rechtswidrig um einige seiner feinsten Reiser beraubt
hatte. Aber Hein schob alles dem Chlinderhut zur Last. Er sing sofort an,
Lungei'ghmnnstik zu treibe», wenn er das alte, vergrämte, faserige Gestell sah.
Die Fra» Wieb hängte es schließlich i» el»er Seite»kammer auf und verschenkte
es denn bei dem ersten Backen an Herr.

Das war die Vorgeschichte des Tabakkastens, den Herr in der Kuhkammer
vom Regal nahm. Er war jetzt eine rot cmgelnufne Angstrvhre mit emporstrebenden
Haaren.

Als das Ding in der Kammer auf der Lade stand, erkannte Hein den Hut
des Großvaters, denselben, den er so bitter gehaßt hatte.


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[0448] Hein ZVieck auf einmal — der schwarze Mann hört gerade auf zu sprechen und erhebt die Hände — Bewegung in die Leute kommt und viele Männer den langen, schwarzen Kasten hinaustragen. Und dieser ersten Erinnerung folgt gleich die zweite. Es ist wohl das älteste Vorkommnis, das Hein Wieck festgehalten hat. Sie hätte ihn zum Pessimisten machen können, sie hat es aber nicht gethan. Damals, als er es in der Beredsamkeit noch nicht weiter gebracht hatte als zu „Mo" und „Main," lag er irgendwo wahrscheinlich in der Wiege und trieb das, was so ein junger Windelbürger treiben muß! nämlich Lnngengymnastik. Mit einem Wort: er schrie. Er hatte irgend woher aus dem Weltenrcnuu eine alte, etwas meckernde Stimme gehört, die ihm befahl, still zu sein, es zuletzt sogar laut und drohend befahl. Aber mein Heini kehrte sich nicht daran. Er wußte, daß es sein Recht und seine Pflicht war, die Lunge zu kräftigen. Zudem hatte er einen Ärger gehabt, man hatte ihm den Lutschbuttel genommen und nicht wieder¬ gebracht; nach seinen Erfahrungen durfte er hoffen, wenn er recht tüchtig schrie, mit gebratnem Speck besänftigt zu werden. Er wußte sich überhaupt in seinem Recht, sah durchaus uicht ein, weshalb er still sein sollte, und schrie deshalb weiter — schrie und schrie. Die Augen hatte er geschlossen, um sich zu konzentrieren. Plötzlich fühlt er einen heißen Atem über sich — nicht den der Mutter —, er macht die Augen auf — etwas wie ein Menschengesicht beugt sich über seine Wiege, auf diesem Menschengesicht etwas Düsteres, Schwarzes — ein Ungetüm, das seine Händchen abwehren — es ist rauh und filzig. Und die Augen uuter diesem schrecklichen Filz sind zornig, und der Mund sagt unaufhörlich: Wüit du stell Wesen? Und dann geschah das Unglaubliche. Große, harte, lederartige Hände packen seine kleinen weichen, und diese kleinen weiche» Hände werden von den besagten großen, knochigen mit Ruteuhieben ge¬ schlagen; — schauderhaft, werden zum Erbarmen geschlagen. Und Heini schreit nicht mehr; Heini — brüllt. Dem Großvater Dierck Reimers — denn das war der Übelthnter — hat er verziehen. Und das ist gut, denn der alte Mann wurde bald darauf krank, und dann ereignete sich das, was wir vorweggenommen haben, womit denn seine Rolle im Ellernbusch und im Diesseits überhaupt zu Eude war. Aber den Widerwillen gegen die alte Angströhre konnte Hein nicht überwinden. Denn merkwürdigerweise übertrug er die Unbill, die ihm von der Rute zugefügt worden war, auf deu Hut, der nun einmal in unlöslicher Gedankenverbindung mit seinem ersten Schmerz stand. Es ist ermittelt worden, daß der alte Dierck mit einem gewissen Vor¬ bedacht zu Werke gegangen war. Er hatte sich die Rute, die bald als unentbehr¬ liches Erziehungsmittel zum ständigen Hnnsinventar erhoben wurde, erst hergestellt, indem er den neuen Flurbesen rechtswidrig um einige seiner feinsten Reiser beraubt hatte. Aber Hein schob alles dem Chlinderhut zur Last. Er sing sofort an, Lungei'ghmnnstik zu treibe», wenn er das alte, vergrämte, faserige Gestell sah. Die Fra» Wieb hängte es schließlich i» el»er Seite»kammer auf und verschenkte es denn bei dem ersten Backen an Herr. Das war die Vorgeschichte des Tabakkastens, den Herr in der Kuhkammer vom Regal nahm. Er war jetzt eine rot cmgelnufne Angstrvhre mit emporstrebenden Haaren. Als das Ding in der Kammer auf der Lade stand, erkannte Hein den Hut des Großvaters, denselben, den er so bitter gehaßt hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/448>, abgerufen am 28.09.2024.