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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

Gegenden gewissermaßen eine rheinische Dichterschule gründeten. Simrock war
damals, unser Senior und hatte schon manches tüchtige Werk hinter sich.
Seine Übersetzung des Nibelungenliedes, der selbst Goethe das günstigste Zeugnis
gegeben, lag vor, er hatte den "Walter von der Vogelweide" übersetzt, "Wieland
der Schmied", eine eigne Dichtung von festen und starkem Gefüge, war fertig,
die von ihm gesammelten Nheinscigen enthielten viele trefflichen Balladen von
seiner Hand. Überdies aber beschäftigten ihn schon damals alle jene großen
Pläne, die er seitdem zur Ausführung gebracht hat, und die teilweise in eignen
Dichtungen, wie das "Amelungenlied", teilweise in Nachdichtungen, wie "die
Gudrun, das kleine Heldenbuch, Parcival und Titurel, Tristan und Isolde,
die Edda, der Heiland, der Beowulf" besteh". Gottfried Kinkel in Oberkassel,
Alexander Kaufmann in Bonn und ich in Königswinter geboren, also gewisser¬
maßen Nachbarkinder, sammelten uns schon in grüner Jugend um den Meister,
der auch diesen schönen Gegenden entstammt war. Aber wir hatten nicht allein
eine gemeinsame Heimat, wir fühlten auch alle denselben Drang, diese Heimat
in Lied, Sage und Geschichte poetisch zu verklären. Simrock ging uns mit
Rat und That an die Hand. In die zweite Auflage seiner Nheinscigen nahm
er ein paar Gedichte auf, die er als Gymnasiast gemacht hatte. Andre
Balladen, die während der Studentenzeit in Bonn entstanden, folgten in den
spätern Editionen.

"Nun trat auch bald Freiligrath in unsern Kreis. Ich hatte ihn in Barmer
aufgesucht. Wir beide gingen dann, als wir um Pfingsten auf dem Musikfest
in Köln waren, zu Chr. Matzerath, der Referendar war. So entstand der
Plan zu dem Rheinischen Jahrbuch, dessen Redaktion Simrock, Freiligrath und
Matzerath als die ältesten des Kreises übernahmen. Das Buch erschien nnr
in zwei Jahrgängen, es wurde nicht aus Mangel an Erfolg fallen gelassen,
sondern weil das Schicksal die Redaktoren aus einander warf. Matzerath ging
nach Berlin, Freiligrath nach Darmstadt und Se. Goar, so fehlte der not¬
wendige Zusammenhang in der Redaktion. Außerdem verfolgten die Heraus¬
geber nach und nach verschiedne Ziele. Nur Simrock blieb seiner Art und
Weise treu. Freiligrath wurde in die Bewegungen der folgenden Zeit hinein-
gerissen, Matzerath wandte sich der Beamtenkarriere zu. Indes hatte sich doch
eine Gruppe von rheinischen Poeten zusammengefunden, deren unser Strom
seit den Tagen des Mittelalters keine mehr besessen hatte. Der alte Fischart,
Götz, Joh. Georg Jakoby, Goethe, Clemens Brentano und Heinrich Heine
waren zwar Rheinländer gewesen, aber sie hatten die Heimat nie dichterisch
vertreten.

"Wie glücklich waren wir damals, eine neue geistige Genossenschaft zu bilden.
Wir hatten ein ähnliches Gefühl in unsern Seelen, wie es der Frühling in
der Natur giebt, denn wir traten in den Lenz unsers Wirkens ein. Und in
diesem Sinne ließ ich die Mitglieder des jungen Kreises an meinem geistigen
Auge vorüberziehen. Bon dem heißblütigen, offnen, geraden Freiligrath habe
ich schon gesprochen. Er war ein wilder Sohn der' Zeit, der sich in alle
ihre Wirbel und Strömungen hineingestürzt hatte. Matzerath erschien als
eine ganz entgegengesetzte Natur. Seine eigne Seelenstimmung und tüchtige
klassische Studien hatten ihn zu einem Schüler Goethes und Schillers gemacht.
Er besaß eine seine Ironie, die indes niemals verletzte, wie er sich überhaupt als
eine durchaus reine und schöne Seele erwies, die sich deshalb von der Poesie
abwandte, weil sie zu sehr durch andre Arbeiten in Anspruch genommen wurde.


Litterarisches Leben am Rhein

Gegenden gewissermaßen eine rheinische Dichterschule gründeten. Simrock war
damals, unser Senior und hatte schon manches tüchtige Werk hinter sich.
Seine Übersetzung des Nibelungenliedes, der selbst Goethe das günstigste Zeugnis
gegeben, lag vor, er hatte den »Walter von der Vogelweide« übersetzt, »Wieland
der Schmied«, eine eigne Dichtung von festen und starkem Gefüge, war fertig,
die von ihm gesammelten Nheinscigen enthielten viele trefflichen Balladen von
seiner Hand. Überdies aber beschäftigten ihn schon damals alle jene großen
Pläne, die er seitdem zur Ausführung gebracht hat, und die teilweise in eignen
Dichtungen, wie das »Amelungenlied«, teilweise in Nachdichtungen, wie »die
Gudrun, das kleine Heldenbuch, Parcival und Titurel, Tristan und Isolde,
die Edda, der Heiland, der Beowulf« besteh». Gottfried Kinkel in Oberkassel,
Alexander Kaufmann in Bonn und ich in Königswinter geboren, also gewisser¬
maßen Nachbarkinder, sammelten uns schon in grüner Jugend um den Meister,
der auch diesen schönen Gegenden entstammt war. Aber wir hatten nicht allein
eine gemeinsame Heimat, wir fühlten auch alle denselben Drang, diese Heimat
in Lied, Sage und Geschichte poetisch zu verklären. Simrock ging uns mit
Rat und That an die Hand. In die zweite Auflage seiner Nheinscigen nahm
er ein paar Gedichte auf, die er als Gymnasiast gemacht hatte. Andre
Balladen, die während der Studentenzeit in Bonn entstanden, folgten in den
spätern Editionen.

„Nun trat auch bald Freiligrath in unsern Kreis. Ich hatte ihn in Barmer
aufgesucht. Wir beide gingen dann, als wir um Pfingsten auf dem Musikfest
in Köln waren, zu Chr. Matzerath, der Referendar war. So entstand der
Plan zu dem Rheinischen Jahrbuch, dessen Redaktion Simrock, Freiligrath und
Matzerath als die ältesten des Kreises übernahmen. Das Buch erschien nnr
in zwei Jahrgängen, es wurde nicht aus Mangel an Erfolg fallen gelassen,
sondern weil das Schicksal die Redaktoren aus einander warf. Matzerath ging
nach Berlin, Freiligrath nach Darmstadt und Se. Goar, so fehlte der not¬
wendige Zusammenhang in der Redaktion. Außerdem verfolgten die Heraus¬
geber nach und nach verschiedne Ziele. Nur Simrock blieb seiner Art und
Weise treu. Freiligrath wurde in die Bewegungen der folgenden Zeit hinein-
gerissen, Matzerath wandte sich der Beamtenkarriere zu. Indes hatte sich doch
eine Gruppe von rheinischen Poeten zusammengefunden, deren unser Strom
seit den Tagen des Mittelalters keine mehr besessen hatte. Der alte Fischart,
Götz, Joh. Georg Jakoby, Goethe, Clemens Brentano und Heinrich Heine
waren zwar Rheinländer gewesen, aber sie hatten die Heimat nie dichterisch
vertreten.

„Wie glücklich waren wir damals, eine neue geistige Genossenschaft zu bilden.
Wir hatten ein ähnliches Gefühl in unsern Seelen, wie es der Frühling in
der Natur giebt, denn wir traten in den Lenz unsers Wirkens ein. Und in
diesem Sinne ließ ich die Mitglieder des jungen Kreises an meinem geistigen
Auge vorüberziehen. Bon dem heißblütigen, offnen, geraden Freiligrath habe
ich schon gesprochen. Er war ein wilder Sohn der' Zeit, der sich in alle
ihre Wirbel und Strömungen hineingestürzt hatte. Matzerath erschien als
eine ganz entgegengesetzte Natur. Seine eigne Seelenstimmung und tüchtige
klassische Studien hatten ihn zu einem Schüler Goethes und Schillers gemacht.
Er besaß eine seine Ironie, die indes niemals verletzte, wie er sich überhaupt als
eine durchaus reine und schöne Seele erwies, die sich deshalb von der Poesie
abwandte, weil sie zu sehr durch andre Arbeiten in Anspruch genommen wurde.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/311>, abgerufen am 28.09.2024.