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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

"Mit Kinkel verlebten wir gleichfalls jene Tage, die er vielleicht selbst zu
seinen schönsten und reinsten zählen wird. Der Schwerpunkt seines Talents
war rhetorischer Art, er gefiel sich in großen Worten und wohlklingenden
Phrasen, wie denn überhaupt bei ihm der Ausdruck den Gedanken überwuchert.
Seine einfachsten und schönsten Lieder fallen, wie ich glaube, in diese Zeit.
Wir liebten alle den schlichten und klaren Ausdruck für das, was wir sagten,
und so war er gewissermaßen gezwungen, in diesem Sinne zu reden. Es ist
bekannt, daß er später in Kunst und Leben oft über diese Prinzipien Hinans¬
schoß. Und so mag er selbst mitunter sehnsuchtsvoll an jene Tage der Un¬
schuld und Kindheit zurückdenken. Sein rastloser Ehrgeiz hat ihn in viele un¬
selige Verhältnisse gebracht. Wir wollen nicht mit ihm rechten. Nach meiner
Meinung wäre er glücklicher geworden, wenn er sich nicht in all jene Agitationen
geworfen hätte, die ihn so bittre Ersahrungen machen ließen. Zudem glaube
ich, daß er sich mehr durch äußere Antriebe wie durch innere Notwendigkeit
zwingen ließ. Daß ich ihm seine politischen Tendenzen nicht vorwerfe, beweisen
wohl meine Worte über Freiligrath, den ich gerade deshalb so hoch halte, weil
er nie etwas sprach und that, was nicht seiner innersten Überzeugung entquoll.

"Alexander Kaufmann war der jüngste nennenswerte Poet unsers Kreises.
Er erwies sich als eine höchst liebenswürdige, echt deutsche Natur. Mit seineu
kleinen Liedern und Balladen trat er stets scheu und unentschlossen, fast mädchen¬
haft hervor. Und doch kann er ganz zufrieden mit diesen anmutigen und
reizenden Produkten sein, denn sie sind meist originell in der Erfindung, geist¬
voll in den Wendungen und dabei nicht selten von einem eigentümlichen Zauber
des Ausdrucks. So gleichen sie duftigen Blumen, die verborgen im tiefen
Walde blühn. Hoffentlich wird eine spätere und gerechtere Zeit sie besser
würdigen, wie sie bis jetzt gewürdigt worden sind.

"Mit Ausnahme Kinkels, dessen Gedichte eine Zeit lang wegen der eigen¬
tümlichen Schicksale ihres Verfassers sich einer größern Aufmerksamkeit des
Publikums erfreuten, und mit Ausnahme Freiligraths, der indes nicht zu den
Rheinländern gezählt werden kann, haben wir andern lange Jahre nicht be¬
sonders wohlgefällig von der Gunst des deutschen Publikums reden können.
Die Gründe für diese Erscheinung sind nicht schwer zu finden. Unsre haupt¬
sächlichste Thätigkeit begann in den Tagen, wo das junge Deutschland die
Arena behauptete. Dann kam die Zeit der politischen Poesie, die mit der
Revolution vom Jahre 1343 endete. Darauf folgte die Reaktion der Frömmler
und Kopfhänger. Was galt damals das Bestreben, wieder echt nationale Stoffe
im schlichten deutschen Sinne zu behandeln? Für die Kritik war der Rhein,
dem es trotz seiner Industrie und seinem Handel an einem mächtigen Buch¬
handel sehlt, eine unbekannte Gegend. Und selbst die gelehrten Litteratur-
Historiker, die damals dicke Bände schrieben, übersahen und ignorierten die
umfangreiche Thätigkeit eines Simrock, der nicht allein Dichter war, sondern
anch zu den berühmtesten Germanisten gehörte. Wir waren nicht modern genng.
Als wenn die Poesie, die Bestand haben soll, sich mit den Tendenzen des
Tages ausstopfen müßte. Glücklicherweise denkt das deutsche Volk in seiner
Größe und Breite anders, als die Prinzipienreiter der jüngern Epoche.
Simrocks ungewöhnliche und erfolgreiche Bemühungen um die Belebung der
alten Dichtung sind in der That nicht verloren gegangen, sie brechen sich im
Gegenteil von Tag zu Tag breitere Bahnen, während eine Menge von
ephemeren Tendenzschriften, die bei ihrem Erscheinen in alle Himmel gehoben


Litterarisches Leben am Rhein

„Mit Kinkel verlebten wir gleichfalls jene Tage, die er vielleicht selbst zu
seinen schönsten und reinsten zählen wird. Der Schwerpunkt seines Talents
war rhetorischer Art, er gefiel sich in großen Worten und wohlklingenden
Phrasen, wie denn überhaupt bei ihm der Ausdruck den Gedanken überwuchert.
Seine einfachsten und schönsten Lieder fallen, wie ich glaube, in diese Zeit.
Wir liebten alle den schlichten und klaren Ausdruck für das, was wir sagten,
und so war er gewissermaßen gezwungen, in diesem Sinne zu reden. Es ist
bekannt, daß er später in Kunst und Leben oft über diese Prinzipien Hinans¬
schoß. Und so mag er selbst mitunter sehnsuchtsvoll an jene Tage der Un¬
schuld und Kindheit zurückdenken. Sein rastloser Ehrgeiz hat ihn in viele un¬
selige Verhältnisse gebracht. Wir wollen nicht mit ihm rechten. Nach meiner
Meinung wäre er glücklicher geworden, wenn er sich nicht in all jene Agitationen
geworfen hätte, die ihn so bittre Ersahrungen machen ließen. Zudem glaube
ich, daß er sich mehr durch äußere Antriebe wie durch innere Notwendigkeit
zwingen ließ. Daß ich ihm seine politischen Tendenzen nicht vorwerfe, beweisen
wohl meine Worte über Freiligrath, den ich gerade deshalb so hoch halte, weil
er nie etwas sprach und that, was nicht seiner innersten Überzeugung entquoll.

„Alexander Kaufmann war der jüngste nennenswerte Poet unsers Kreises.
Er erwies sich als eine höchst liebenswürdige, echt deutsche Natur. Mit seineu
kleinen Liedern und Balladen trat er stets scheu und unentschlossen, fast mädchen¬
haft hervor. Und doch kann er ganz zufrieden mit diesen anmutigen und
reizenden Produkten sein, denn sie sind meist originell in der Erfindung, geist¬
voll in den Wendungen und dabei nicht selten von einem eigentümlichen Zauber
des Ausdrucks. So gleichen sie duftigen Blumen, die verborgen im tiefen
Walde blühn. Hoffentlich wird eine spätere und gerechtere Zeit sie besser
würdigen, wie sie bis jetzt gewürdigt worden sind.

„Mit Ausnahme Kinkels, dessen Gedichte eine Zeit lang wegen der eigen¬
tümlichen Schicksale ihres Verfassers sich einer größern Aufmerksamkeit des
Publikums erfreuten, und mit Ausnahme Freiligraths, der indes nicht zu den
Rheinländern gezählt werden kann, haben wir andern lange Jahre nicht be¬
sonders wohlgefällig von der Gunst des deutschen Publikums reden können.
Die Gründe für diese Erscheinung sind nicht schwer zu finden. Unsre haupt¬
sächlichste Thätigkeit begann in den Tagen, wo das junge Deutschland die
Arena behauptete. Dann kam die Zeit der politischen Poesie, die mit der
Revolution vom Jahre 1343 endete. Darauf folgte die Reaktion der Frömmler
und Kopfhänger. Was galt damals das Bestreben, wieder echt nationale Stoffe
im schlichten deutschen Sinne zu behandeln? Für die Kritik war der Rhein,
dem es trotz seiner Industrie und seinem Handel an einem mächtigen Buch¬
handel sehlt, eine unbekannte Gegend. Und selbst die gelehrten Litteratur-
Historiker, die damals dicke Bände schrieben, übersahen und ignorierten die
umfangreiche Thätigkeit eines Simrock, der nicht allein Dichter war, sondern
anch zu den berühmtesten Germanisten gehörte. Wir waren nicht modern genng.
Als wenn die Poesie, die Bestand haben soll, sich mit den Tendenzen des
Tages ausstopfen müßte. Glücklicherweise denkt das deutsche Volk in seiner
Größe und Breite anders, als die Prinzipienreiter der jüngern Epoche.
Simrocks ungewöhnliche und erfolgreiche Bemühungen um die Belebung der
alten Dichtung sind in der That nicht verloren gegangen, sie brechen sich im
Gegenteil von Tag zu Tag breitere Bahnen, während eine Menge von
ephemeren Tendenzschriften, die bei ihrem Erscheinen in alle Himmel gehoben


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[0312] Litterarisches Leben am Rhein „Mit Kinkel verlebten wir gleichfalls jene Tage, die er vielleicht selbst zu seinen schönsten und reinsten zählen wird. Der Schwerpunkt seines Talents war rhetorischer Art, er gefiel sich in großen Worten und wohlklingenden Phrasen, wie denn überhaupt bei ihm der Ausdruck den Gedanken überwuchert. Seine einfachsten und schönsten Lieder fallen, wie ich glaube, in diese Zeit. Wir liebten alle den schlichten und klaren Ausdruck für das, was wir sagten, und so war er gewissermaßen gezwungen, in diesem Sinne zu reden. Es ist bekannt, daß er später in Kunst und Leben oft über diese Prinzipien Hinans¬ schoß. Und so mag er selbst mitunter sehnsuchtsvoll an jene Tage der Un¬ schuld und Kindheit zurückdenken. Sein rastloser Ehrgeiz hat ihn in viele un¬ selige Verhältnisse gebracht. Wir wollen nicht mit ihm rechten. Nach meiner Meinung wäre er glücklicher geworden, wenn er sich nicht in all jene Agitationen geworfen hätte, die ihn so bittre Ersahrungen machen ließen. Zudem glaube ich, daß er sich mehr durch äußere Antriebe wie durch innere Notwendigkeit zwingen ließ. Daß ich ihm seine politischen Tendenzen nicht vorwerfe, beweisen wohl meine Worte über Freiligrath, den ich gerade deshalb so hoch halte, weil er nie etwas sprach und that, was nicht seiner innersten Überzeugung entquoll. „Alexander Kaufmann war der jüngste nennenswerte Poet unsers Kreises. Er erwies sich als eine höchst liebenswürdige, echt deutsche Natur. Mit seineu kleinen Liedern und Balladen trat er stets scheu und unentschlossen, fast mädchen¬ haft hervor. Und doch kann er ganz zufrieden mit diesen anmutigen und reizenden Produkten sein, denn sie sind meist originell in der Erfindung, geist¬ voll in den Wendungen und dabei nicht selten von einem eigentümlichen Zauber des Ausdrucks. So gleichen sie duftigen Blumen, die verborgen im tiefen Walde blühn. Hoffentlich wird eine spätere und gerechtere Zeit sie besser würdigen, wie sie bis jetzt gewürdigt worden sind. „Mit Ausnahme Kinkels, dessen Gedichte eine Zeit lang wegen der eigen¬ tümlichen Schicksale ihres Verfassers sich einer größern Aufmerksamkeit des Publikums erfreuten, und mit Ausnahme Freiligraths, der indes nicht zu den Rheinländern gezählt werden kann, haben wir andern lange Jahre nicht be¬ sonders wohlgefällig von der Gunst des deutschen Publikums reden können. Die Gründe für diese Erscheinung sind nicht schwer zu finden. Unsre haupt¬ sächlichste Thätigkeit begann in den Tagen, wo das junge Deutschland die Arena behauptete. Dann kam die Zeit der politischen Poesie, die mit der Revolution vom Jahre 1343 endete. Darauf folgte die Reaktion der Frömmler und Kopfhänger. Was galt damals das Bestreben, wieder echt nationale Stoffe im schlichten deutschen Sinne zu behandeln? Für die Kritik war der Rhein, dem es trotz seiner Industrie und seinem Handel an einem mächtigen Buch¬ handel sehlt, eine unbekannte Gegend. Und selbst die gelehrten Litteratur- Historiker, die damals dicke Bände schrieben, übersahen und ignorierten die umfangreiche Thätigkeit eines Simrock, der nicht allein Dichter war, sondern anch zu den berühmtesten Germanisten gehörte. Wir waren nicht modern genng. Als wenn die Poesie, die Bestand haben soll, sich mit den Tendenzen des Tages ausstopfen müßte. Glücklicherweise denkt das deutsche Volk in seiner Größe und Breite anders, als die Prinzipienreiter der jüngern Epoche. Simrocks ungewöhnliche und erfolgreiche Bemühungen um die Belebung der alten Dichtung sind in der That nicht verloren gegangen, sie brechen sich im Gegenteil von Tag zu Tag breitere Bahnen, während eine Menge von ephemeren Tendenzschriften, die bei ihrem Erscheinen in alle Himmel gehoben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/312>, abgerufen am 28.09.2024.