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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

schaust du nicht mehr aus dem Fenster herab, ich muß dir jetzt einen Gruß
über den Ozean zusenden, denn du weilst im Britenlande, mein guter, lieber
Ferdinand Freiligrath. Ja, es waren doch schöne sonnige Zeiten, als du dich
für eine Weile aus dem Handelslebcn zurückgezogen hattest und hier der jungen
Freiheit genössest. Du dachtest damals, ein Dichter könne sich so auf eigne
Faust in die freie schöne Gotteswelt setzen, und die gebratnen Tauben kämen
ihm in den Mund geflogen. So siedeltest dn hier nach dem gelben Hause, das
du die Strolchenburg nanntest, weil tagtäglich eine Menge von Strolchen ein-
und auszog.

"Ja, es waren schöne sonnige Zeiten, wir wußten noch nichts von der
leidigen Politik und von all dem sozialistischen und kommunistischen Kram, der
bald nachher die jungen Gemüter berauschte und auch wohl vergiftete. Wir
schwärmten nur für Poesie und wollten die ganze Welt in Poesie tauchen. Und
welche schönen Lieder hast du hier gesungen! Das Lied von der Geliebten,
die du hier fandest, das Lied von der seligen Verschollenheit. Und auch den
alten Rolandsbogen, der damals in einer stürmischen Januarnacht zusammen¬
brach, hast du, ein zweiter Amphion, mit deinem Liede wieder aufgebaut. Ich,
der ich am Rhein geblieben bin, werd es dir ewig Dank wissen, alter Roman¬
tiker, und ich halte diese That noch lange nicht für deine unbedeutendste Dich¬
tung. Leider dauerte diese Herrlichkeit nur allzu kurze Zeit. Vorbei! Vorbei!
Ich ziehe mit einer Thräne im Auge weiter.

"Der Weg führt mich durch Scheuern und Breitbach. Da öffnet sich rechts
ein Thal in das Gebirge. An dem Bache hin schlängelt sich ein Pfad, ich
schlage ihn ein, um mich nach Menzeuberg zu wenden. Ich lasse den Hager¬
hof, ein im gotischen Stil restauriertes Gebäude mit seinem Park und mit
seinen Teichen zur Rechten liegen. Nach einer Weile klopfe ich links an die Thür
eines schlichten Sommerhauses. Ich bin wieder an einer Dichterwohnung an¬
gelangt, deun hier weilt in schönen Frühlings- und Herbsttagen Karl Simrock.
Meine lieben Leser wissen, daß dieser Poet während der offiziellen Semester
als Professor in Bonn wohnt und den Studenten Vorlesungen über alt¬
deutsche Dichtungen und Mythologie hält. Bedarf er aber der Erholung,
so macht er sich auf die Wanderschaft und besucht sein liebes Menzenberg. Ich
bin so glücklich, ihn an Ort und Stelle zu finden. Da er der Besitzer der
vortrefflichsten Weinberge des Thales ist, läßt er eine Flasche Eckenblut aus
dem Keller holen, auf bereu Etikette wir folgende Verse lesen:

[Beginn Spaltensatz] Held Dietrich schlug Herrn Ecken
Zu Tod, den kühnen Mann,
Drum lassen nur uns schmecken
Das Blut, das ihm entrann. Die Erde hats getrunken,
Die Rede saugt es ein,
Zuletzt ins Faß gesunken
Ward es ein kühler Wein. [Spaltenumbruch] Und trinken wir deS Weines,
So giebt das Heldenblut
Dem kühnen Sohn des Rheines
Erst rechten Heldenmut. Wir fürchten keine Gegner
Auf dieser Erde Stern,
Lebt auch kein Überlegner,
Kein Dietrich mehr von Bern. [Ende Spaltensatz]

"Ihr müßt nämlich wissen, daß nach Simrocks Interpretation der große
Held Dietrich von Bern den Niesen Eck hier im Menzenberger Gebiet, und
zwar auf dem Weinberge des Dichters erschlagen hat.

"Aus dem Weine stiegen die Bilder vergangner Zeiten ans. Wir gedachten
der Tage, wo wir uns vor einem Viertelsäkular zusammentrafen und in diesen


Litterarisches Leben am Rhein

schaust du nicht mehr aus dem Fenster herab, ich muß dir jetzt einen Gruß
über den Ozean zusenden, denn du weilst im Britenlande, mein guter, lieber
Ferdinand Freiligrath. Ja, es waren doch schöne sonnige Zeiten, als du dich
für eine Weile aus dem Handelslebcn zurückgezogen hattest und hier der jungen
Freiheit genössest. Du dachtest damals, ein Dichter könne sich so auf eigne
Faust in die freie schöne Gotteswelt setzen, und die gebratnen Tauben kämen
ihm in den Mund geflogen. So siedeltest dn hier nach dem gelben Hause, das
du die Strolchenburg nanntest, weil tagtäglich eine Menge von Strolchen ein-
und auszog.

„Ja, es waren schöne sonnige Zeiten, wir wußten noch nichts von der
leidigen Politik und von all dem sozialistischen und kommunistischen Kram, der
bald nachher die jungen Gemüter berauschte und auch wohl vergiftete. Wir
schwärmten nur für Poesie und wollten die ganze Welt in Poesie tauchen. Und
welche schönen Lieder hast du hier gesungen! Das Lied von der Geliebten,
die du hier fandest, das Lied von der seligen Verschollenheit. Und auch den
alten Rolandsbogen, der damals in einer stürmischen Januarnacht zusammen¬
brach, hast du, ein zweiter Amphion, mit deinem Liede wieder aufgebaut. Ich,
der ich am Rhein geblieben bin, werd es dir ewig Dank wissen, alter Roman¬
tiker, und ich halte diese That noch lange nicht für deine unbedeutendste Dich¬
tung. Leider dauerte diese Herrlichkeit nur allzu kurze Zeit. Vorbei! Vorbei!
Ich ziehe mit einer Thräne im Auge weiter.

„Der Weg führt mich durch Scheuern und Breitbach. Da öffnet sich rechts
ein Thal in das Gebirge. An dem Bache hin schlängelt sich ein Pfad, ich
schlage ihn ein, um mich nach Menzeuberg zu wenden. Ich lasse den Hager¬
hof, ein im gotischen Stil restauriertes Gebäude mit seinem Park und mit
seinen Teichen zur Rechten liegen. Nach einer Weile klopfe ich links an die Thür
eines schlichten Sommerhauses. Ich bin wieder an einer Dichterwohnung an¬
gelangt, deun hier weilt in schönen Frühlings- und Herbsttagen Karl Simrock.
Meine lieben Leser wissen, daß dieser Poet während der offiziellen Semester
als Professor in Bonn wohnt und den Studenten Vorlesungen über alt¬
deutsche Dichtungen und Mythologie hält. Bedarf er aber der Erholung,
so macht er sich auf die Wanderschaft und besucht sein liebes Menzenberg. Ich
bin so glücklich, ihn an Ort und Stelle zu finden. Da er der Besitzer der
vortrefflichsten Weinberge des Thales ist, läßt er eine Flasche Eckenblut aus
dem Keller holen, auf bereu Etikette wir folgende Verse lesen:

[Beginn Spaltensatz] Held Dietrich schlug Herrn Ecken
Zu Tod, den kühnen Mann,
Drum lassen nur uns schmecken
Das Blut, das ihm entrann. Die Erde hats getrunken,
Die Rede saugt es ein,
Zuletzt ins Faß gesunken
Ward es ein kühler Wein. [Spaltenumbruch] Und trinken wir deS Weines,
So giebt das Heldenblut
Dem kühnen Sohn des Rheines
Erst rechten Heldenmut. Wir fürchten keine Gegner
Auf dieser Erde Stern,
Lebt auch kein Überlegner,
Kein Dietrich mehr von Bern. [Ende Spaltensatz]

„Ihr müßt nämlich wissen, daß nach Simrocks Interpretation der große
Held Dietrich von Bern den Niesen Eck hier im Menzenberger Gebiet, und
zwar auf dem Weinberge des Dichters erschlagen hat.

„Aus dem Weine stiegen die Bilder vergangner Zeiten ans. Wir gedachten
der Tage, wo wir uns vor einem Viertelsäkular zusammentrafen und in diesen


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[0310] Litterarisches Leben am Rhein schaust du nicht mehr aus dem Fenster herab, ich muß dir jetzt einen Gruß über den Ozean zusenden, denn du weilst im Britenlande, mein guter, lieber Ferdinand Freiligrath. Ja, es waren doch schöne sonnige Zeiten, als du dich für eine Weile aus dem Handelslebcn zurückgezogen hattest und hier der jungen Freiheit genössest. Du dachtest damals, ein Dichter könne sich so auf eigne Faust in die freie schöne Gotteswelt setzen, und die gebratnen Tauben kämen ihm in den Mund geflogen. So siedeltest dn hier nach dem gelben Hause, das du die Strolchenburg nanntest, weil tagtäglich eine Menge von Strolchen ein- und auszog. „Ja, es waren schöne sonnige Zeiten, wir wußten noch nichts von der leidigen Politik und von all dem sozialistischen und kommunistischen Kram, der bald nachher die jungen Gemüter berauschte und auch wohl vergiftete. Wir schwärmten nur für Poesie und wollten die ganze Welt in Poesie tauchen. Und welche schönen Lieder hast du hier gesungen! Das Lied von der Geliebten, die du hier fandest, das Lied von der seligen Verschollenheit. Und auch den alten Rolandsbogen, der damals in einer stürmischen Januarnacht zusammen¬ brach, hast du, ein zweiter Amphion, mit deinem Liede wieder aufgebaut. Ich, der ich am Rhein geblieben bin, werd es dir ewig Dank wissen, alter Roman¬ tiker, und ich halte diese That noch lange nicht für deine unbedeutendste Dich¬ tung. Leider dauerte diese Herrlichkeit nur allzu kurze Zeit. Vorbei! Vorbei! Ich ziehe mit einer Thräne im Auge weiter. „Der Weg führt mich durch Scheuern und Breitbach. Da öffnet sich rechts ein Thal in das Gebirge. An dem Bache hin schlängelt sich ein Pfad, ich schlage ihn ein, um mich nach Menzeuberg zu wenden. Ich lasse den Hager¬ hof, ein im gotischen Stil restauriertes Gebäude mit seinem Park und mit seinen Teichen zur Rechten liegen. Nach einer Weile klopfe ich links an die Thür eines schlichten Sommerhauses. Ich bin wieder an einer Dichterwohnung an¬ gelangt, deun hier weilt in schönen Frühlings- und Herbsttagen Karl Simrock. Meine lieben Leser wissen, daß dieser Poet während der offiziellen Semester als Professor in Bonn wohnt und den Studenten Vorlesungen über alt¬ deutsche Dichtungen und Mythologie hält. Bedarf er aber der Erholung, so macht er sich auf die Wanderschaft und besucht sein liebes Menzenberg. Ich bin so glücklich, ihn an Ort und Stelle zu finden. Da er der Besitzer der vortrefflichsten Weinberge des Thales ist, läßt er eine Flasche Eckenblut aus dem Keller holen, auf bereu Etikette wir folgende Verse lesen: Held Dietrich schlug Herrn Ecken Zu Tod, den kühnen Mann, Drum lassen nur uns schmecken Das Blut, das ihm entrann. Die Erde hats getrunken, Die Rede saugt es ein, Zuletzt ins Faß gesunken Ward es ein kühler Wein. Und trinken wir deS Weines, So giebt das Heldenblut Dem kühnen Sohn des Rheines Erst rechten Heldenmut. Wir fürchten keine Gegner Auf dieser Erde Stern, Lebt auch kein Überlegner, Kein Dietrich mehr von Bern. „Ihr müßt nämlich wissen, daß nach Simrocks Interpretation der große Held Dietrich von Bern den Niesen Eck hier im Menzenberger Gebiet, und zwar auf dem Weinberge des Dichters erschlagen hat. „Aus dem Weine stiegen die Bilder vergangner Zeiten ans. Wir gedachten der Tage, wo wir uns vor einem Viertelsäkular zusammentrafen und in diesen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/310>, abgerufen am 28.09.2024.