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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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mit dem Nacheinander. Erst der alten Pflicht genügen, die doch immer wieder
vernehmlich anklopfen würde, und dann mit voller Kraft der neuen leben. Nach¬
holen -- es ließ sich alles nachholen. Jetzt vor allem das, was er in diesem Jahre
voll Liebesüberschwang versäumt hatte.

Bist du nur böse? fragte nett leise.

Er wandte sich schnell um und sah ihr freundlich in die Augen. Wie sollte
ich, nett! Von euerm Herdplatze aus habt ihr ja recht; gut genieint ist es mich,
und dn hast nicht einmal selber geschrieben.

Aber ich habe Line" auf den Gedanken gebracht, und du hast Unruhe davon
gehabt.

Ein bischen Mühe und Kampf ist gar nicht so übel, man wird dnrch Wider¬
stand erst recht fest und sicher.

Aber ich habe dir deu Kampf mit Zureden schwer gemacht, sagte sie, in der
leisen, halb unbewußten Hoffnung, daß ihm das doch nicht so ganz glatt und be¬
quem gewesen sei.

Jetzt wurde der freundliche Ausdruck seines Mundes zum schalkhaften Lächeln.
Zureden, nett? Was wäre das für ein Mann, der nicht mit Zureden fertig würde.

Dabei streichelte er ihr übers Haar, wie einem guten Kinde, dem man gern
eine Thorheit verzeiht, weil sie keine Unart gewesen ist. Sie ließ das Streicheln
über sich ergehn; als er es aber wiederholen wollte, duckte sie sich, entschlüpfte seiner
gedankenlosen Liebkosung und war erst in der Thür fähig zu der kurzen Antwort:
Dann ist es ja gut.

Er merkte nicht, daß ihre Stimme keinen Klang hatte.

Mit der kurzen Aussprache war sein Kampf beendet; sie aber stand drüben
hinter der geschlossenen Thür und suchte mit ihrem Schrecken fertig zu werden.

Warum deun jetzt die Angst, die sie um der Kehle faßte, warum der stockende
Herzschlag, warum der Schwindel hinter ihm drein?

Was für ein Mann wäre das, der nicht mit Zureden fertig würde.

schreckte sie das? Nein; festen Mannessinn bewunderte sie so gut wie jedes
Frauenherz. Aber die gelassene Ruhe, die ihre Bitten und Reden nur wie ein
Vögelchen in: Bauer schätzte, dessen Zwitschern man zuhört, so lange es einen freut,
und dem man ein Tuch überhängt, wenn einem Schweigen bequemer ist, die zer¬
brach ihr den Boden unter den Füßen. Und daß sie sich so überflüssig fand, wo
sie gemeint hatte, sie sei sein Glück, seine Sonne, die Blüte seines Lebens! Er
nannte sie so, aber ach, er brauchte keine Blüten, er hatte sie schon einmal unge-
duldig beiseite geschoben. Nicht ihre Hand vermochte die Azalee drüben im Fenster
zu erhalten, erst als ihm selber nach Blumen zu Mute war, holte er sich die Freude
ins Haus. Und sie verschwendete diese gute Zeit. Hätten sie nicht eben jetzt
müssen im wärmsten Sonnenschein junger Liebe beisammenstehn? Sie selber war
zur Seite getreten und hatte ihn losgelassen.

Jetzt war ihr, als läge an dem Verkauf der Sammlung ihr Glück und des
Kindes Leben, tausenderlei siel ihr ein, was sie zu Gunsten dieses Verkaufs hätte
anführen können -- und alles zu spät.

nett war keine Frau, die mit Schmollen, Betteln, Liebeslist und kleinen Künsten
ihr Ziel zu erreichen vermochte, ein großes Gefühl füllte sie völlig ans, und dieses
Gefühl, das jetzt mit Sturmesgewalt von ihr Besitz nahm, hätte sich nur in einem
geraden Strom leidenschaftlicher Bitten ergießen können.

Und damit meinte sie, den arbeitenden Mann am wenigsten quälen zu dürfen.
Sie faltete die Hände mit schmerzhafter Heftigkeit, sie rang mit aller Kraft um


Der goldne Lngel

mit dem Nacheinander. Erst der alten Pflicht genügen, die doch immer wieder
vernehmlich anklopfen würde, und dann mit voller Kraft der neuen leben. Nach¬
holen — es ließ sich alles nachholen. Jetzt vor allem das, was er in diesem Jahre
voll Liebesüberschwang versäumt hatte.

Bist du nur böse? fragte nett leise.

Er wandte sich schnell um und sah ihr freundlich in die Augen. Wie sollte
ich, nett! Von euerm Herdplatze aus habt ihr ja recht; gut genieint ist es mich,
und dn hast nicht einmal selber geschrieben.

Aber ich habe Line» auf den Gedanken gebracht, und du hast Unruhe davon
gehabt.

Ein bischen Mühe und Kampf ist gar nicht so übel, man wird dnrch Wider¬
stand erst recht fest und sicher.

Aber ich habe dir deu Kampf mit Zureden schwer gemacht, sagte sie, in der
leisen, halb unbewußten Hoffnung, daß ihm das doch nicht so ganz glatt und be¬
quem gewesen sei.

Jetzt wurde der freundliche Ausdruck seines Mundes zum schalkhaften Lächeln.
Zureden, nett? Was wäre das für ein Mann, der nicht mit Zureden fertig würde.

Dabei streichelte er ihr übers Haar, wie einem guten Kinde, dem man gern
eine Thorheit verzeiht, weil sie keine Unart gewesen ist. Sie ließ das Streicheln
über sich ergehn; als er es aber wiederholen wollte, duckte sie sich, entschlüpfte seiner
gedankenlosen Liebkosung und war erst in der Thür fähig zu der kurzen Antwort:
Dann ist es ja gut.

Er merkte nicht, daß ihre Stimme keinen Klang hatte.

Mit der kurzen Aussprache war sein Kampf beendet; sie aber stand drüben
hinter der geschlossenen Thür und suchte mit ihrem Schrecken fertig zu werden.

Warum deun jetzt die Angst, die sie um der Kehle faßte, warum der stockende
Herzschlag, warum der Schwindel hinter ihm drein?

Was für ein Mann wäre das, der nicht mit Zureden fertig würde.

schreckte sie das? Nein; festen Mannessinn bewunderte sie so gut wie jedes
Frauenherz. Aber die gelassene Ruhe, die ihre Bitten und Reden nur wie ein
Vögelchen in: Bauer schätzte, dessen Zwitschern man zuhört, so lange es einen freut,
und dem man ein Tuch überhängt, wenn einem Schweigen bequemer ist, die zer¬
brach ihr den Boden unter den Füßen. Und daß sie sich so überflüssig fand, wo
sie gemeint hatte, sie sei sein Glück, seine Sonne, die Blüte seines Lebens! Er
nannte sie so, aber ach, er brauchte keine Blüten, er hatte sie schon einmal unge-
duldig beiseite geschoben. Nicht ihre Hand vermochte die Azalee drüben im Fenster
zu erhalten, erst als ihm selber nach Blumen zu Mute war, holte er sich die Freude
ins Haus. Und sie verschwendete diese gute Zeit. Hätten sie nicht eben jetzt
müssen im wärmsten Sonnenschein junger Liebe beisammenstehn? Sie selber war
zur Seite getreten und hatte ihn losgelassen.

Jetzt war ihr, als läge an dem Verkauf der Sammlung ihr Glück und des
Kindes Leben, tausenderlei siel ihr ein, was sie zu Gunsten dieses Verkaufs hätte
anführen können — und alles zu spät.

nett war keine Frau, die mit Schmollen, Betteln, Liebeslist und kleinen Künsten
ihr Ziel zu erreichen vermochte, ein großes Gefühl füllte sie völlig ans, und dieses
Gefühl, das jetzt mit Sturmesgewalt von ihr Besitz nahm, hätte sich nur in einem
geraden Strom leidenschaftlicher Bitten ergießen können.

Und damit meinte sie, den arbeitenden Mann am wenigsten quälen zu dürfen.
Sie faltete die Hände mit schmerzhafter Heftigkeit, sie rang mit aller Kraft um


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[0730] Der goldne Lngel mit dem Nacheinander. Erst der alten Pflicht genügen, die doch immer wieder vernehmlich anklopfen würde, und dann mit voller Kraft der neuen leben. Nach¬ holen — es ließ sich alles nachholen. Jetzt vor allem das, was er in diesem Jahre voll Liebesüberschwang versäumt hatte. Bist du nur böse? fragte nett leise. Er wandte sich schnell um und sah ihr freundlich in die Augen. Wie sollte ich, nett! Von euerm Herdplatze aus habt ihr ja recht; gut genieint ist es mich, und dn hast nicht einmal selber geschrieben. Aber ich habe Line» auf den Gedanken gebracht, und du hast Unruhe davon gehabt. Ein bischen Mühe und Kampf ist gar nicht so übel, man wird dnrch Wider¬ stand erst recht fest und sicher. Aber ich habe dir deu Kampf mit Zureden schwer gemacht, sagte sie, in der leisen, halb unbewußten Hoffnung, daß ihm das doch nicht so ganz glatt und be¬ quem gewesen sei. Jetzt wurde der freundliche Ausdruck seines Mundes zum schalkhaften Lächeln. Zureden, nett? Was wäre das für ein Mann, der nicht mit Zureden fertig würde. Dabei streichelte er ihr übers Haar, wie einem guten Kinde, dem man gern eine Thorheit verzeiht, weil sie keine Unart gewesen ist. Sie ließ das Streicheln über sich ergehn; als er es aber wiederholen wollte, duckte sie sich, entschlüpfte seiner gedankenlosen Liebkosung und war erst in der Thür fähig zu der kurzen Antwort: Dann ist es ja gut. Er merkte nicht, daß ihre Stimme keinen Klang hatte. Mit der kurzen Aussprache war sein Kampf beendet; sie aber stand drüben hinter der geschlossenen Thür und suchte mit ihrem Schrecken fertig zu werden. Warum deun jetzt die Angst, die sie um der Kehle faßte, warum der stockende Herzschlag, warum der Schwindel hinter ihm drein? Was für ein Mann wäre das, der nicht mit Zureden fertig würde. schreckte sie das? Nein; festen Mannessinn bewunderte sie so gut wie jedes Frauenherz. Aber die gelassene Ruhe, die ihre Bitten und Reden nur wie ein Vögelchen in: Bauer schätzte, dessen Zwitschern man zuhört, so lange es einen freut, und dem man ein Tuch überhängt, wenn einem Schweigen bequemer ist, die zer¬ brach ihr den Boden unter den Füßen. Und daß sie sich so überflüssig fand, wo sie gemeint hatte, sie sei sein Glück, seine Sonne, die Blüte seines Lebens! Er nannte sie so, aber ach, er brauchte keine Blüten, er hatte sie schon einmal unge- duldig beiseite geschoben. Nicht ihre Hand vermochte die Azalee drüben im Fenster zu erhalten, erst als ihm selber nach Blumen zu Mute war, holte er sich die Freude ins Haus. Und sie verschwendete diese gute Zeit. Hätten sie nicht eben jetzt müssen im wärmsten Sonnenschein junger Liebe beisammenstehn? Sie selber war zur Seite getreten und hatte ihn losgelassen. Jetzt war ihr, als läge an dem Verkauf der Sammlung ihr Glück und des Kindes Leben, tausenderlei siel ihr ein, was sie zu Gunsten dieses Verkaufs hätte anführen können — und alles zu spät. nett war keine Frau, die mit Schmollen, Betteln, Liebeslist und kleinen Künsten ihr Ziel zu erreichen vermochte, ein großes Gefühl füllte sie völlig ans, und dieses Gefühl, das jetzt mit Sturmesgewalt von ihr Besitz nahm, hätte sich nur in einem geraden Strom leidenschaftlicher Bitten ergießen können. Und damit meinte sie, den arbeitenden Mann am wenigsten quälen zu dürfen. Sie faltete die Hände mit schmerzhafter Heftigkeit, sie rang mit aller Kraft um

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/730>, abgerufen am 27.07.2024.