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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

über die Unsumme von Zeit, Kraft, Phantasie und Illusion, die Menschen so im
großen und ganzen zu vergeuden haben. Oder sie werden sich nicht wundern,
was das Wahrscheinlichere ist, denn der Mensch so gemeinhin ist stumpf. Die sich
aber wundern, das sind entweder Pharisäer, die sich klug dünken, weil sie sich das
Butterbrot fetter streichen konnten, als die Jllusionsverschwender und Wolkenschieber
oder die braven Leute, denen nichts einfällt, so viel Hochachtung sie auch vor
allerlei Einfällen haben; oder die großen Gehirne, die ein kleines Herz bewacht,
mit dem man für seine besten Ideen kein Opfer zu bringen vermag. Ich habe
Lust zum Kauf, Fräulein Stadel, mich freut die Verschwendung. Aber zeigen,
zeigen! Sehe" ist alles.

Daun sah er und war entzückt über die Stufenleiter, die so lückenlos von der
ersten schüchternen Lnftgondel bis zum goldnen Engel hinauf führte. Unbedingt
wollte er kaufe": er bot und bot, denn er hielt Karls zurückhaltende Miene für
Geschäftsklugheit.

Line bekam heiße Wangen infolge dieser Gebote, nett, die zuerst über deu
Mann erschrocken war, sah ein Helles, warmes Licht über ihres Bübchens Haupt
aufgehn: sorglose Jugend, Eltern, die ausgiebig Zeit für ihn hatten, erfüllte
Knabenwünsche und glatte Bahn zu einer ehrenvollen Zukunft.

Ihr betroffnes Schweigen verwandelte sich in Zureden. Erst ein bittender
Blick, dann ein leises Streicheln der Hand, endlich ein geflüstertes Wort. Das
Wort wiederholte sie jedesmal, wenn der Fremde mit einem neuen Beweisgrund
für den Verkauf gegen Karl Stadel angestürmt war.

Thu es, ich bitte dich.

Line sagte nichts, obgleich ihr die Hälfte zu recht gehörte, und sie ihren Teil
dem Fremden einfach hätte übergeben können. Aber eben weil sie ein Recht hatte,
fehlte ihr der Mut. Zwingen durfte sie den Bruder nicht, das Zureden verstand
nett besser als sie, und zeigte sie ihren Willen nicht schon kräftig genug dadurch,
daß sie deu Fremden gerufen hatte?

Aber weder ihre Mahnung, noch Reeks geflüsterte Bitte, noch des Fremden
wachsendes Gebot vermochten Karl Städel das schlimme Erbe zu entwinden.

Diese Sammlung war meines Vaters Stolz, und ich bedarf ihrer zu meiner
Arbeit. Nur wenn Weib und Kind hungerten, würde ich mich zum Verkauf be¬
rechtigt fühlen. Aber ich bin Manus genug, dieses Äußerste zu verhindern.

Was der Fremde auch vorbrachte, Karls Antwort blieb sich gleich, und in ihrer
UnVeränderlichkeit wirkte diese Antwort überzeugender als eine Schar wechselnder
Gründe. Gebot und Zureden erlahmten, und sowie der Sammler die Hoffnung
aufgegeben hatte, eilte er mich, davon zu kommen; was er nicht erwerben konnte,
machte, ihm Herzschmerzen.

Draußen legte er die Hand auf Lineus Arm. Fräulein, das versprechen Sie
mir, sowie der Bruder Lust zeigt, sowie ein andrer kommt mit Knnfgelüsten, oder
sonst etwas geschieht, was ihn mürbe machen könnte, dann schreiben Sie! Können
auch telegraphieren -- solange ich das Leben hab, komme ich wieder.

Drinnen in der Werkstatt aber sah nett bekümmert in Karls finstres Gesicht.
Wußte er wirklich nicht, daß sie neben ihm stand, oder wollte er sie nicht sehen in
seinen zornigen Gedanken? Darauf kam sie nicht, daß dieses finstre Gesicht der
Widerschein des Kampfes war, den er noch nicht völlig ausgefochten hatte: Pflicht
gegen Pflicht, des Vaters Erbe gegen den Lebenshansrat von Weib und Kind, ein
kaltes Stück Ehre gegen das warme Glück eines sonnigen Znhanse.

Eins mußte zu kurz kommen, das fühlte er wohl, aber er beschwichtigte sich


Grenzboten I 1899 öl
Der goldne Engel

über die Unsumme von Zeit, Kraft, Phantasie und Illusion, die Menschen so im
großen und ganzen zu vergeuden haben. Oder sie werden sich nicht wundern,
was das Wahrscheinlichere ist, denn der Mensch so gemeinhin ist stumpf. Die sich
aber wundern, das sind entweder Pharisäer, die sich klug dünken, weil sie sich das
Butterbrot fetter streichen konnten, als die Jllusionsverschwender und Wolkenschieber
oder die braven Leute, denen nichts einfällt, so viel Hochachtung sie auch vor
allerlei Einfällen haben; oder die großen Gehirne, die ein kleines Herz bewacht,
mit dem man für seine besten Ideen kein Opfer zu bringen vermag. Ich habe
Lust zum Kauf, Fräulein Stadel, mich freut die Verschwendung. Aber zeigen,
zeigen! Sehe» ist alles.

Daun sah er und war entzückt über die Stufenleiter, die so lückenlos von der
ersten schüchternen Lnftgondel bis zum goldnen Engel hinauf führte. Unbedingt
wollte er kaufe»: er bot und bot, denn er hielt Karls zurückhaltende Miene für
Geschäftsklugheit.

Line bekam heiße Wangen infolge dieser Gebote, nett, die zuerst über deu
Mann erschrocken war, sah ein Helles, warmes Licht über ihres Bübchens Haupt
aufgehn: sorglose Jugend, Eltern, die ausgiebig Zeit für ihn hatten, erfüllte
Knabenwünsche und glatte Bahn zu einer ehrenvollen Zukunft.

Ihr betroffnes Schweigen verwandelte sich in Zureden. Erst ein bittender
Blick, dann ein leises Streicheln der Hand, endlich ein geflüstertes Wort. Das
Wort wiederholte sie jedesmal, wenn der Fremde mit einem neuen Beweisgrund
für den Verkauf gegen Karl Stadel angestürmt war.

Thu es, ich bitte dich.

Line sagte nichts, obgleich ihr die Hälfte zu recht gehörte, und sie ihren Teil
dem Fremden einfach hätte übergeben können. Aber eben weil sie ein Recht hatte,
fehlte ihr der Mut. Zwingen durfte sie den Bruder nicht, das Zureden verstand
nett besser als sie, und zeigte sie ihren Willen nicht schon kräftig genug dadurch,
daß sie deu Fremden gerufen hatte?

Aber weder ihre Mahnung, noch Reeks geflüsterte Bitte, noch des Fremden
wachsendes Gebot vermochten Karl Städel das schlimme Erbe zu entwinden.

Diese Sammlung war meines Vaters Stolz, und ich bedarf ihrer zu meiner
Arbeit. Nur wenn Weib und Kind hungerten, würde ich mich zum Verkauf be¬
rechtigt fühlen. Aber ich bin Manus genug, dieses Äußerste zu verhindern.

Was der Fremde auch vorbrachte, Karls Antwort blieb sich gleich, und in ihrer
UnVeränderlichkeit wirkte diese Antwort überzeugender als eine Schar wechselnder
Gründe. Gebot und Zureden erlahmten, und sowie der Sammler die Hoffnung
aufgegeben hatte, eilte er mich, davon zu kommen; was er nicht erwerben konnte,
machte, ihm Herzschmerzen.

Draußen legte er die Hand auf Lineus Arm. Fräulein, das versprechen Sie
mir, sowie der Bruder Lust zeigt, sowie ein andrer kommt mit Knnfgelüsten, oder
sonst etwas geschieht, was ihn mürbe machen könnte, dann schreiben Sie! Können
auch telegraphieren — solange ich das Leben hab, komme ich wieder.

Drinnen in der Werkstatt aber sah nett bekümmert in Karls finstres Gesicht.
Wußte er wirklich nicht, daß sie neben ihm stand, oder wollte er sie nicht sehen in
seinen zornigen Gedanken? Darauf kam sie nicht, daß dieses finstre Gesicht der
Widerschein des Kampfes war, den er noch nicht völlig ausgefochten hatte: Pflicht
gegen Pflicht, des Vaters Erbe gegen den Lebenshansrat von Weib und Kind, ein
kaltes Stück Ehre gegen das warme Glück eines sonnigen Znhanse.

Eins mußte zu kurz kommen, das fühlte er wohl, aber er beschwichtigte sich


Grenzboten I 1899 öl
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[0729] Der goldne Engel über die Unsumme von Zeit, Kraft, Phantasie und Illusion, die Menschen so im großen und ganzen zu vergeuden haben. Oder sie werden sich nicht wundern, was das Wahrscheinlichere ist, denn der Mensch so gemeinhin ist stumpf. Die sich aber wundern, das sind entweder Pharisäer, die sich klug dünken, weil sie sich das Butterbrot fetter streichen konnten, als die Jllusionsverschwender und Wolkenschieber oder die braven Leute, denen nichts einfällt, so viel Hochachtung sie auch vor allerlei Einfällen haben; oder die großen Gehirne, die ein kleines Herz bewacht, mit dem man für seine besten Ideen kein Opfer zu bringen vermag. Ich habe Lust zum Kauf, Fräulein Stadel, mich freut die Verschwendung. Aber zeigen, zeigen! Sehe» ist alles. Daun sah er und war entzückt über die Stufenleiter, die so lückenlos von der ersten schüchternen Lnftgondel bis zum goldnen Engel hinauf führte. Unbedingt wollte er kaufe»: er bot und bot, denn er hielt Karls zurückhaltende Miene für Geschäftsklugheit. Line bekam heiße Wangen infolge dieser Gebote, nett, die zuerst über deu Mann erschrocken war, sah ein Helles, warmes Licht über ihres Bübchens Haupt aufgehn: sorglose Jugend, Eltern, die ausgiebig Zeit für ihn hatten, erfüllte Knabenwünsche und glatte Bahn zu einer ehrenvollen Zukunft. Ihr betroffnes Schweigen verwandelte sich in Zureden. Erst ein bittender Blick, dann ein leises Streicheln der Hand, endlich ein geflüstertes Wort. Das Wort wiederholte sie jedesmal, wenn der Fremde mit einem neuen Beweisgrund für den Verkauf gegen Karl Stadel angestürmt war. Thu es, ich bitte dich. Line sagte nichts, obgleich ihr die Hälfte zu recht gehörte, und sie ihren Teil dem Fremden einfach hätte übergeben können. Aber eben weil sie ein Recht hatte, fehlte ihr der Mut. Zwingen durfte sie den Bruder nicht, das Zureden verstand nett besser als sie, und zeigte sie ihren Willen nicht schon kräftig genug dadurch, daß sie deu Fremden gerufen hatte? Aber weder ihre Mahnung, noch Reeks geflüsterte Bitte, noch des Fremden wachsendes Gebot vermochten Karl Städel das schlimme Erbe zu entwinden. Diese Sammlung war meines Vaters Stolz, und ich bedarf ihrer zu meiner Arbeit. Nur wenn Weib und Kind hungerten, würde ich mich zum Verkauf be¬ rechtigt fühlen. Aber ich bin Manus genug, dieses Äußerste zu verhindern. Was der Fremde auch vorbrachte, Karls Antwort blieb sich gleich, und in ihrer UnVeränderlichkeit wirkte diese Antwort überzeugender als eine Schar wechselnder Gründe. Gebot und Zureden erlahmten, und sowie der Sammler die Hoffnung aufgegeben hatte, eilte er mich, davon zu kommen; was er nicht erwerben konnte, machte, ihm Herzschmerzen. Draußen legte er die Hand auf Lineus Arm. Fräulein, das versprechen Sie mir, sowie der Bruder Lust zeigt, sowie ein andrer kommt mit Knnfgelüsten, oder sonst etwas geschieht, was ihn mürbe machen könnte, dann schreiben Sie! Können auch telegraphieren — solange ich das Leben hab, komme ich wieder. Drinnen in der Werkstatt aber sah nett bekümmert in Karls finstres Gesicht. Wußte er wirklich nicht, daß sie neben ihm stand, oder wollte er sie nicht sehen in seinen zornigen Gedanken? Darauf kam sie nicht, daß dieses finstre Gesicht der Widerschein des Kampfes war, den er noch nicht völlig ausgefochten hatte: Pflicht gegen Pflicht, des Vaters Erbe gegen den Lebenshansrat von Weib und Kind, ein kaltes Stück Ehre gegen das warme Glück eines sonnigen Znhanse. Eins mußte zu kurz kommen, das fühlte er wohl, aber er beschwichtigte sich Grenzboten I 1899 öl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/729>, abgerufen am 03.07.2024.