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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

Schweige" und erzwang es. Aber der Sturm wurf sie am Bette des Kindes auf
die Kniee, und in lautlosem Schluchzen drückte sie den Kopf in die Kissen des
kleinen Schläfers, der ihr die Augen gegen den Feind ihres Glücks zu lange ver¬
schlossen hatte.

Jetzt wußte sie, daß sie ihrem Manne die Räderarbeit nicht einfach aus der
Hand nehmen konnte, sobald sie mir wollte, jetzt gestand sie sich ein, daß der Gatte
um des Kindes willen vernachlässigt worden war. Aber nun hatte er sie auch wieder,
in dieser Stunde der Angst wurde sie aufs neue sein Weib. Sie drückte das er¬
wachende Kind mit leidenschaftlicher Zärtlichkeit ans Herz und meinte mit ihm den
Vater zu umfassen.

Mein, mein! ich lasse dich nicht. --

Nach dem vergeblichen Besuch des Sammlers verdoppelten Stadels ihre
Thätigkeit noch, als wenn sie das tote Kapital an der Werkstattwnnd durch Über¬
arbeit ersetzen könnten.

Nur nicht fieberhaft, Fräulein Line, sagte der alte Kilburg, Fieber ist allemal
ein Krankheitszeichen. Ich sehe zuviel helle Feuster des Nachts, das thut uicht gut.

Dann lächelte Line mit gesenkten Mundwinkeln und gab ihm recht, aber besser
wurde es nicht. Sie kämpfte einen tapfern Kampf gegen den wachsenden Groll
und einen verzweifelten gegen die Reue um das verdorbne Modell, was beides ihr
leichter wurde bei Lampenlicht mit der Nadel in der Hand, als im Dunkel schlaf¬
loser Nächte.

Auch nett schlief wenig, aber sie lag still und lauschte mich der Werkstatt
hinüber, aus der in gedämpften Tönen das Handierer des ruhelosen Mannes
herüberklang.

Ich verkaufe sie uicht, es müßten denn Weib und Kind hungern. Das hörte
Karl, seit der Fremde dagewesen war, immer wieder, als sei der Schall seiner Worte
im Netzwerk der Modelle hängen geblieben.

Und damit es ganz sicher nie so weit komme, schaffte er mit nnlnstigem Fleiß
über Tag an seiner Brotarbeit und versäumte das Schlafengehn um seiner erfolg¬
losen Nachtarbeit mulier.

nett lag und lauschte und grämte sich. Nun glichen sich ihre Tage doch Woche
um Woche, obwohl sie den Mann nicht mehr um des Kindes willen darben ließ;
er merkte es gar nicht, ihre Besserung kam zu spät.

Eine Frau, die ihren Manu nicht beeinflussen kann, ist allemal verloren, sprach
Lineus Stimme durch die Nacht auf sie ein.

Ein Mann, dem sein Steckenpferd höher steht als sein Beruf, richtet die Wirt¬
schaft allemal zu Grunde, schalt die Mutter ans sie los.

Ein Vater, dem das Kind nicht die Krone seines Lebens ist, wird auch seine
Pflicht gegen dieses Kind versäumen, flüsterte ihr eignes Herz in die Anklagen der
andern hinein.

Und sie konnte nicht helfen, sie konnte sich nur grämen und zugeben: ja, es
ist wirklich ein Gespenst, was der Glaskasten deckt, stärker als ich, stärker als
das Kind.

Leise tastete ihre Hand nach dem Knaben, der sogleich im Traum ihre Finger
faßte und festhielt. Sie schob die freie Rechte unter das Kissen, hob ihn zu sich
herauf, legte ihn dicht neben sich und schloß die Arme um ihren Reichtum. -- Vater
im Himmel, hilf du ihm, ich kaun ihm nicht helfen.

Und als hätte sie ihre Last mit dem Gebet ans stärkere Schultern geschoben,
schloß sie die Augen und schlief, das Kind am Herzen, bis in den Morgen hinein.-


Der goldne Engel

Schweige» und erzwang es. Aber der Sturm wurf sie am Bette des Kindes auf
die Kniee, und in lautlosem Schluchzen drückte sie den Kopf in die Kissen des
kleinen Schläfers, der ihr die Augen gegen den Feind ihres Glücks zu lange ver¬
schlossen hatte.

Jetzt wußte sie, daß sie ihrem Manne die Räderarbeit nicht einfach aus der
Hand nehmen konnte, sobald sie mir wollte, jetzt gestand sie sich ein, daß der Gatte
um des Kindes willen vernachlässigt worden war. Aber nun hatte er sie auch wieder,
in dieser Stunde der Angst wurde sie aufs neue sein Weib. Sie drückte das er¬
wachende Kind mit leidenschaftlicher Zärtlichkeit ans Herz und meinte mit ihm den
Vater zu umfassen.

Mein, mein! ich lasse dich nicht. —

Nach dem vergeblichen Besuch des Sammlers verdoppelten Stadels ihre
Thätigkeit noch, als wenn sie das tote Kapital an der Werkstattwnnd durch Über¬
arbeit ersetzen könnten.

Nur nicht fieberhaft, Fräulein Line, sagte der alte Kilburg, Fieber ist allemal
ein Krankheitszeichen. Ich sehe zuviel helle Feuster des Nachts, das thut uicht gut.

Dann lächelte Line mit gesenkten Mundwinkeln und gab ihm recht, aber besser
wurde es nicht. Sie kämpfte einen tapfern Kampf gegen den wachsenden Groll
und einen verzweifelten gegen die Reue um das verdorbne Modell, was beides ihr
leichter wurde bei Lampenlicht mit der Nadel in der Hand, als im Dunkel schlaf¬
loser Nächte.

Auch nett schlief wenig, aber sie lag still und lauschte mich der Werkstatt
hinüber, aus der in gedämpften Tönen das Handierer des ruhelosen Mannes
herüberklang.

Ich verkaufe sie uicht, es müßten denn Weib und Kind hungern. Das hörte
Karl, seit der Fremde dagewesen war, immer wieder, als sei der Schall seiner Worte
im Netzwerk der Modelle hängen geblieben.

Und damit es ganz sicher nie so weit komme, schaffte er mit nnlnstigem Fleiß
über Tag an seiner Brotarbeit und versäumte das Schlafengehn um seiner erfolg¬
losen Nachtarbeit mulier.

nett lag und lauschte und grämte sich. Nun glichen sich ihre Tage doch Woche
um Woche, obwohl sie den Mann nicht mehr um des Kindes willen darben ließ;
er merkte es gar nicht, ihre Besserung kam zu spät.

Eine Frau, die ihren Manu nicht beeinflussen kann, ist allemal verloren, sprach
Lineus Stimme durch die Nacht auf sie ein.

Ein Mann, dem sein Steckenpferd höher steht als sein Beruf, richtet die Wirt¬
schaft allemal zu Grunde, schalt die Mutter ans sie los.

Ein Vater, dem das Kind nicht die Krone seines Lebens ist, wird auch seine
Pflicht gegen dieses Kind versäumen, flüsterte ihr eignes Herz in die Anklagen der
andern hinein.

Und sie konnte nicht helfen, sie konnte sich nur grämen und zugeben: ja, es
ist wirklich ein Gespenst, was der Glaskasten deckt, stärker als ich, stärker als
das Kind.

Leise tastete ihre Hand nach dem Knaben, der sogleich im Traum ihre Finger
faßte und festhielt. Sie schob die freie Rechte unter das Kissen, hob ihn zu sich
herauf, legte ihn dicht neben sich und schloß die Arme um ihren Reichtum. — Vater
im Himmel, hilf du ihm, ich kaun ihm nicht helfen.

Und als hätte sie ihre Last mit dem Gebet ans stärkere Schultern geschoben,
schloß sie die Augen und schlief, das Kind am Herzen, bis in den Morgen hinein.-


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[0731] Der goldne Engel Schweige» und erzwang es. Aber der Sturm wurf sie am Bette des Kindes auf die Kniee, und in lautlosem Schluchzen drückte sie den Kopf in die Kissen des kleinen Schläfers, der ihr die Augen gegen den Feind ihres Glücks zu lange ver¬ schlossen hatte. Jetzt wußte sie, daß sie ihrem Manne die Räderarbeit nicht einfach aus der Hand nehmen konnte, sobald sie mir wollte, jetzt gestand sie sich ein, daß der Gatte um des Kindes willen vernachlässigt worden war. Aber nun hatte er sie auch wieder, in dieser Stunde der Angst wurde sie aufs neue sein Weib. Sie drückte das er¬ wachende Kind mit leidenschaftlicher Zärtlichkeit ans Herz und meinte mit ihm den Vater zu umfassen. Mein, mein! ich lasse dich nicht. — Nach dem vergeblichen Besuch des Sammlers verdoppelten Stadels ihre Thätigkeit noch, als wenn sie das tote Kapital an der Werkstattwnnd durch Über¬ arbeit ersetzen könnten. Nur nicht fieberhaft, Fräulein Line, sagte der alte Kilburg, Fieber ist allemal ein Krankheitszeichen. Ich sehe zuviel helle Feuster des Nachts, das thut uicht gut. Dann lächelte Line mit gesenkten Mundwinkeln und gab ihm recht, aber besser wurde es nicht. Sie kämpfte einen tapfern Kampf gegen den wachsenden Groll und einen verzweifelten gegen die Reue um das verdorbne Modell, was beides ihr leichter wurde bei Lampenlicht mit der Nadel in der Hand, als im Dunkel schlaf¬ loser Nächte. Auch nett schlief wenig, aber sie lag still und lauschte mich der Werkstatt hinüber, aus der in gedämpften Tönen das Handierer des ruhelosen Mannes herüberklang. Ich verkaufe sie uicht, es müßten denn Weib und Kind hungern. Das hörte Karl, seit der Fremde dagewesen war, immer wieder, als sei der Schall seiner Worte im Netzwerk der Modelle hängen geblieben. Und damit es ganz sicher nie so weit komme, schaffte er mit nnlnstigem Fleiß über Tag an seiner Brotarbeit und versäumte das Schlafengehn um seiner erfolg¬ losen Nachtarbeit mulier. nett lag und lauschte und grämte sich. Nun glichen sich ihre Tage doch Woche um Woche, obwohl sie den Mann nicht mehr um des Kindes willen darben ließ; er merkte es gar nicht, ihre Besserung kam zu spät. Eine Frau, die ihren Manu nicht beeinflussen kann, ist allemal verloren, sprach Lineus Stimme durch die Nacht auf sie ein. Ein Mann, dem sein Steckenpferd höher steht als sein Beruf, richtet die Wirt¬ schaft allemal zu Grunde, schalt die Mutter ans sie los. Ein Vater, dem das Kind nicht die Krone seines Lebens ist, wird auch seine Pflicht gegen dieses Kind versäumen, flüsterte ihr eignes Herz in die Anklagen der andern hinein. Und sie konnte nicht helfen, sie konnte sich nur grämen und zugeben: ja, es ist wirklich ein Gespenst, was der Glaskasten deckt, stärker als ich, stärker als das Kind. Leise tastete ihre Hand nach dem Knaben, der sogleich im Traum ihre Finger faßte und festhielt. Sie schob die freie Rechte unter das Kissen, hob ihn zu sich herauf, legte ihn dicht neben sich und schloß die Arme um ihren Reichtum. — Vater im Himmel, hilf du ihm, ich kaun ihm nicht helfen. Und als hätte sie ihre Last mit dem Gebet ans stärkere Schultern geschoben, schloß sie die Augen und schlief, das Kind am Herzen, bis in den Morgen hinein.-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/731>, abgerufen am 23.07.2024.