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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Übelstände bei der Rentenbewilligung

sozialdemokratischen Partei angehören, Mittel für die Errichtung solcher
größern Nechtsbüreaus hergeben wollten, würden diese Bureaus natürlich auch
mehr oder weniger von der Partei abhängig sein. Hiermit aber würde in den
Streitsachen vor den Schiedsgerichten und dem Reichsversicherungsamt mehr,
als bisher, der Parteistandpunkt hervortreten, bei vielen der Herren Richter
würde die Mitwirkung der Sozialdemokraten Voreingenommenheit zur Folge
haben, und die Arbeiterversicherungsgesetze würden, anstatt das Friedenswerk
zu fördern, den Klassenhaß vermehren helfen.

Nein, sollen die Arbeiter in ihren Rentensachen Unterstützung erhalten, so
muß die Unterstützung von einer Seite aus erfolgen, die auch ein Interesse
daran nimmt, daß den Arbeitern ihr Recht wird, die aber andrerseits die Ge¬
währ dafür bietet, daß die Gerichtshöfe gänzlich unbefangen mit ihr verkehren.
Wir denken an die Stadtverwaltungen und größern Gemeindevertretungen,
deren Armenlasten durch die Arbeiterversicherung herabgemindert werden.

In dem schon erwähnten Schönberg hatten unter den 76 seit November
1895 neu hinzugekommnen Rentenempfängern vor dem Genuß der Rente 17 schon
Armenunterstützung erhalten, 7 weitere diese beantragt, und nur 7 konnten
als so gut situiert betrachtet werden, daß sie der Stadt nach menschlicher
Voraussicht überhaupt nicht zur Last gefallen wären. Man wird ermessen
können, wie groß die Ersparnisse für die kleine Stadt durch die Rentenbewilli¬
gungen gewesen sind, und wie sich die Mühe, die den alten und invaliden
Leuten zu teil geworden ist, bezahlt gemacht hat. Die Zahl der Armenpfleg¬
linge ist auch von 37 im Jahre 1896 auf 18 im Jahre 1898 zurückgegangen.
Zwar liegen in Schönberg die Verhältnisse insofern eigentümlich, als das
kleine Landstädtchen bei augenblicklich schlechten Erwerbsbedingungen einen
großen Prozentsatz alter Leute auszuweisen hat, und bei der schweren Arbeit
am Handstuhle die Erwerbsunfähigkeit bei den Webern vielfach schon im Alter
von 40 und 45 Jahren eintritt. Immerhin ist die Zahl der Rentenempfänger
in unsern Industriezentren, absolut genommen, bedeutend größer, und wenn
in Schönberg die Ersparnis im Armenetat, die durch die Unterstützung der
Arbeitsinvaliden herbeigeführt ist, nur in die Hunderte geht, kann sie in größern
Orten bei höherm Armengelde viele Tausende betragen. Ein Versuch, in
Berlin, in Vreslau, in Hamburg, in München ein städtisches Nechtsschutz-
büreau für Arbeiterrentensachen zu errichten, in Mittelstädten eine geeignete
Kraft mit der Vertretung der Nentenanwärter zu beauftragen, würde sich ent¬
schieden bezahlt machen. Vielleicht finden sich auch pensionierte Staatsbeamte
und Offiziere, Lehrer und Rentiers, die den Stadtverwaltungen ihre Zeit für
diese Zwecke unentgeltlich oder gegen geringen Entgelt zur Verfügung stellen.

Die Nechtsbüreaus aber müßten so recht die Berater des Volkes sein.
Sie würden nicht nur die Vertretung der Nentenanwärter vor den Schieds¬
gerichten und dem Reichsversicherungsamt zu übernehmen, alle für die Klar¬
stellung des Sachverhalts nötigen Ermittlungen anzustellen, alle Klageschriften
und sonstigen Eingaben anzufertigen haben, sie müßten auch die Leitung der
bei den größern Magistraten schon bestehenden Abteilungen für die Arbeiter¬
versicherung und vor allem die Aufnahme der erstmaligen Nentencintrnge zu¬
gewiesen erhalten. Nicht nur daß auf diese Art möglichst alle Arbeiter die
Renten, auf die sie Anspruch haben, auch erhalten würden, bei sorgfältiger
Prüfung und Vorbereitung aller Anträge gleich in der ersten Instanz würden
die Rentenberechtigten auch früher als heute in den Besitz ihrer Rente gelangen.


Übelstände bei der Rentenbewilligung

sozialdemokratischen Partei angehören, Mittel für die Errichtung solcher
größern Nechtsbüreaus hergeben wollten, würden diese Bureaus natürlich auch
mehr oder weniger von der Partei abhängig sein. Hiermit aber würde in den
Streitsachen vor den Schiedsgerichten und dem Reichsversicherungsamt mehr,
als bisher, der Parteistandpunkt hervortreten, bei vielen der Herren Richter
würde die Mitwirkung der Sozialdemokraten Voreingenommenheit zur Folge
haben, und die Arbeiterversicherungsgesetze würden, anstatt das Friedenswerk
zu fördern, den Klassenhaß vermehren helfen.

Nein, sollen die Arbeiter in ihren Rentensachen Unterstützung erhalten, so
muß die Unterstützung von einer Seite aus erfolgen, die auch ein Interesse
daran nimmt, daß den Arbeitern ihr Recht wird, die aber andrerseits die Ge¬
währ dafür bietet, daß die Gerichtshöfe gänzlich unbefangen mit ihr verkehren.
Wir denken an die Stadtverwaltungen und größern Gemeindevertretungen,
deren Armenlasten durch die Arbeiterversicherung herabgemindert werden.

In dem schon erwähnten Schönberg hatten unter den 76 seit November
1895 neu hinzugekommnen Rentenempfängern vor dem Genuß der Rente 17 schon
Armenunterstützung erhalten, 7 weitere diese beantragt, und nur 7 konnten
als so gut situiert betrachtet werden, daß sie der Stadt nach menschlicher
Voraussicht überhaupt nicht zur Last gefallen wären. Man wird ermessen
können, wie groß die Ersparnisse für die kleine Stadt durch die Rentenbewilli¬
gungen gewesen sind, und wie sich die Mühe, die den alten und invaliden
Leuten zu teil geworden ist, bezahlt gemacht hat. Die Zahl der Armenpfleg¬
linge ist auch von 37 im Jahre 1896 auf 18 im Jahre 1898 zurückgegangen.
Zwar liegen in Schönberg die Verhältnisse insofern eigentümlich, als das
kleine Landstädtchen bei augenblicklich schlechten Erwerbsbedingungen einen
großen Prozentsatz alter Leute auszuweisen hat, und bei der schweren Arbeit
am Handstuhle die Erwerbsunfähigkeit bei den Webern vielfach schon im Alter
von 40 und 45 Jahren eintritt. Immerhin ist die Zahl der Rentenempfänger
in unsern Industriezentren, absolut genommen, bedeutend größer, und wenn
in Schönberg die Ersparnis im Armenetat, die durch die Unterstützung der
Arbeitsinvaliden herbeigeführt ist, nur in die Hunderte geht, kann sie in größern
Orten bei höherm Armengelde viele Tausende betragen. Ein Versuch, in
Berlin, in Vreslau, in Hamburg, in München ein städtisches Nechtsschutz-
büreau für Arbeiterrentensachen zu errichten, in Mittelstädten eine geeignete
Kraft mit der Vertretung der Nentenanwärter zu beauftragen, würde sich ent¬
schieden bezahlt machen. Vielleicht finden sich auch pensionierte Staatsbeamte
und Offiziere, Lehrer und Rentiers, die den Stadtverwaltungen ihre Zeit für
diese Zwecke unentgeltlich oder gegen geringen Entgelt zur Verfügung stellen.

Die Nechtsbüreaus aber müßten so recht die Berater des Volkes sein.
Sie würden nicht nur die Vertretung der Nentenanwärter vor den Schieds¬
gerichten und dem Reichsversicherungsamt zu übernehmen, alle für die Klar¬
stellung des Sachverhalts nötigen Ermittlungen anzustellen, alle Klageschriften
und sonstigen Eingaben anzufertigen haben, sie müßten auch die Leitung der
bei den größern Magistraten schon bestehenden Abteilungen für die Arbeiter¬
versicherung und vor allem die Aufnahme der erstmaligen Nentencintrnge zu¬
gewiesen erhalten. Nicht nur daß auf diese Art möglichst alle Arbeiter die
Renten, auf die sie Anspruch haben, auch erhalten würden, bei sorgfältiger
Prüfung und Vorbereitung aller Anträge gleich in der ersten Instanz würden
die Rentenberechtigten auch früher als heute in den Besitz ihrer Rente gelangen.


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[0716] Übelstände bei der Rentenbewilligung sozialdemokratischen Partei angehören, Mittel für die Errichtung solcher größern Nechtsbüreaus hergeben wollten, würden diese Bureaus natürlich auch mehr oder weniger von der Partei abhängig sein. Hiermit aber würde in den Streitsachen vor den Schiedsgerichten und dem Reichsversicherungsamt mehr, als bisher, der Parteistandpunkt hervortreten, bei vielen der Herren Richter würde die Mitwirkung der Sozialdemokraten Voreingenommenheit zur Folge haben, und die Arbeiterversicherungsgesetze würden, anstatt das Friedenswerk zu fördern, den Klassenhaß vermehren helfen. Nein, sollen die Arbeiter in ihren Rentensachen Unterstützung erhalten, so muß die Unterstützung von einer Seite aus erfolgen, die auch ein Interesse daran nimmt, daß den Arbeitern ihr Recht wird, die aber andrerseits die Ge¬ währ dafür bietet, daß die Gerichtshöfe gänzlich unbefangen mit ihr verkehren. Wir denken an die Stadtverwaltungen und größern Gemeindevertretungen, deren Armenlasten durch die Arbeiterversicherung herabgemindert werden. In dem schon erwähnten Schönberg hatten unter den 76 seit November 1895 neu hinzugekommnen Rentenempfängern vor dem Genuß der Rente 17 schon Armenunterstützung erhalten, 7 weitere diese beantragt, und nur 7 konnten als so gut situiert betrachtet werden, daß sie der Stadt nach menschlicher Voraussicht überhaupt nicht zur Last gefallen wären. Man wird ermessen können, wie groß die Ersparnisse für die kleine Stadt durch die Rentenbewilli¬ gungen gewesen sind, und wie sich die Mühe, die den alten und invaliden Leuten zu teil geworden ist, bezahlt gemacht hat. Die Zahl der Armenpfleg¬ linge ist auch von 37 im Jahre 1896 auf 18 im Jahre 1898 zurückgegangen. Zwar liegen in Schönberg die Verhältnisse insofern eigentümlich, als das kleine Landstädtchen bei augenblicklich schlechten Erwerbsbedingungen einen großen Prozentsatz alter Leute auszuweisen hat, und bei der schweren Arbeit am Handstuhle die Erwerbsunfähigkeit bei den Webern vielfach schon im Alter von 40 und 45 Jahren eintritt. Immerhin ist die Zahl der Rentenempfänger in unsern Industriezentren, absolut genommen, bedeutend größer, und wenn in Schönberg die Ersparnis im Armenetat, die durch die Unterstützung der Arbeitsinvaliden herbeigeführt ist, nur in die Hunderte geht, kann sie in größern Orten bei höherm Armengelde viele Tausende betragen. Ein Versuch, in Berlin, in Vreslau, in Hamburg, in München ein städtisches Nechtsschutz- büreau für Arbeiterrentensachen zu errichten, in Mittelstädten eine geeignete Kraft mit der Vertretung der Nentenanwärter zu beauftragen, würde sich ent¬ schieden bezahlt machen. Vielleicht finden sich auch pensionierte Staatsbeamte und Offiziere, Lehrer und Rentiers, die den Stadtverwaltungen ihre Zeit für diese Zwecke unentgeltlich oder gegen geringen Entgelt zur Verfügung stellen. Die Nechtsbüreaus aber müßten so recht die Berater des Volkes sein. Sie würden nicht nur die Vertretung der Nentenanwärter vor den Schieds¬ gerichten und dem Reichsversicherungsamt zu übernehmen, alle für die Klar¬ stellung des Sachverhalts nötigen Ermittlungen anzustellen, alle Klageschriften und sonstigen Eingaben anzufertigen haben, sie müßten auch die Leitung der bei den größern Magistraten schon bestehenden Abteilungen für die Arbeiter¬ versicherung und vor allem die Aufnahme der erstmaligen Nentencintrnge zu¬ gewiesen erhalten. Nicht nur daß auf diese Art möglichst alle Arbeiter die Renten, auf die sie Anspruch haben, auch erhalten würden, bei sorgfältiger Prüfung und Vorbereitung aller Anträge gleich in der ersten Instanz würden die Rentenberechtigten auch früher als heute in den Besitz ihrer Rente gelangen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/716>, abgerufen am 23.07.2024.