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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der Jüngling sah ans, halb Bitte, halb Verlegenheit im Blick; er fuhr mit
der Hand über die Stirn, als wollte er vornübergefallnes Haar zurückstreichen, eine
Bewegung, die er in der Soldatenzeit nicht verlernt hatte, nud sagte: Aber da ist
uoch zu thun.

Sie ging schnell zu dem großen Tisch, der gucr vorm Fenster im Lichte stand,
und sah forschend über die Blätter, Steine, Stichel und Vorlagen hin, die dort
in bunter Menge lagen.

Die Karten für den Rat?

Druck ich eben.

Die Geheiinsache fürs Amt?

Dort auf dem Stein.

Da fehlt noch an der Schrift!

Der Bote vom Rat war schon da und kommt gleich wieder, drum druck ich
erst dies.

Und inzwischen vergeht das letzte Licht. Laß mich! Sie drängte ihn von
der Presse weg, er setzte sich an den Arbeitstisch, schob die Lederscheibe in den
Mund, die den Stein vor dem Atem des Arbeitenden schützen muß, und fuhr mit
leichter Hand in der kaum begonnenen Abschrift fort.

Ein paar Minuten arbeiteten die Geschwister schweigend, dann fragte Line:
Wie könnt ihr so zurück sein? Es war wenig genug Arbeit für zwei Männer.
Gott seis geklagt!

Nothuagel saß am Vormittag hüben, und Nachmittag hat er Vater geholt.

Vater geholt! und sieht selber zum Fenster hinaus!

Mit zwei Schritten stand sie an der Thüre des Nebenranms und stieß sie
auf. Sie nannten ihn im ganzen Hanse die Hexenküche, und unheimlich mochte
er durch seine fremdartige Ausrüstung den hereinschauende" Kindern manchmal er¬
schienen sein. Verstärkt wurde dies Gefühl dadurch, daß den fünf fünften Rädern
jedes Betreten des Raums unter tausend heiligen Donnerwettern verboten worden
war; aber auch Line mußte sich jedesmal eines Schauders erwehren, wenn sie des
Vaters eigenstes Zimmer betrat.

Auch hier stand der Steinschneidetisch am Fenster, sonst aber glich dieser
Arbeitsraum in nichts der Werkstatt nebenan -- überall an den Wänden, an der
Decke, auf hohen Borten, auf niedern Gestellen standen, lagen und hingen Modelle
von Luftschiffer und Flugmaschinen. Die Mvngvlfiere schwankte neben der Charlicre,
Besnicrs Doppelflügel versprachen den Besuch der Sterne, und Trouvis Flngel-
flieger schwebte wie ein Vogel Greif mit ausgebreiteten Schwingen an der Decke;
Blnnchards Jahrmarktsballvn mit dein Fallschirm nud den zerbrechlichen Flügel¬
rädern fehlte so wenig wie Abbe Dcsforges fliegender Nachen, der sich nie über
die Erde zu erheben vermocht hatte.

Da hingen Schraubenflieger und Flächenflieger, da schwebten Luftbälle von
allerlei Formen und in allen Stufen der Füllung. Dupuh de Loach Ellipse
strotzend, Griffards Cigarrenförmigcr schon wieder etwas faltig, andre zusmmnen-
lleschlappt, sodaß ihre Form nicht mehr zu erkennen war.

Und nicht diese Modelle allein, sorgfältig ausgeführt bis ins kleinste, füllten
das Zimmer: was irgend über Flugkuuft und Luftschiffahrt jemals gedruckt worden
war, hatte sich hier vereinigt. Merkwürdigkeiten und Seltenheiten fanden sich in
dem bescheidnen Seitengebäude der alte" Schmiede. Das Zeitungsblatt, worin
Blnnchard im Jahre 1784 seine erste Fahrt mit dem "fliegenden Schiff" markt¬
schreierisch angekündigt hatte, lag neben den Spottversen, die seine mißglückte"


Der Jüngling sah ans, halb Bitte, halb Verlegenheit im Blick; er fuhr mit
der Hand über die Stirn, als wollte er vornübergefallnes Haar zurückstreichen, eine
Bewegung, die er in der Soldatenzeit nicht verlernt hatte, nud sagte: Aber da ist
uoch zu thun.

Sie ging schnell zu dem großen Tisch, der gucr vorm Fenster im Lichte stand,
und sah forschend über die Blätter, Steine, Stichel und Vorlagen hin, die dort
in bunter Menge lagen.

Die Karten für den Rat?

Druck ich eben.

Die Geheiinsache fürs Amt?

Dort auf dem Stein.

Da fehlt noch an der Schrift!

Der Bote vom Rat war schon da und kommt gleich wieder, drum druck ich
erst dies.

Und inzwischen vergeht das letzte Licht. Laß mich! Sie drängte ihn von
der Presse weg, er setzte sich an den Arbeitstisch, schob die Lederscheibe in den
Mund, die den Stein vor dem Atem des Arbeitenden schützen muß, und fuhr mit
leichter Hand in der kaum begonnenen Abschrift fort.

Ein paar Minuten arbeiteten die Geschwister schweigend, dann fragte Line:
Wie könnt ihr so zurück sein? Es war wenig genug Arbeit für zwei Männer.
Gott seis geklagt!

Nothuagel saß am Vormittag hüben, und Nachmittag hat er Vater geholt.

Vater geholt! und sieht selber zum Fenster hinaus!

Mit zwei Schritten stand sie an der Thüre des Nebenranms und stieß sie
auf. Sie nannten ihn im ganzen Hanse die Hexenküche, und unheimlich mochte
er durch seine fremdartige Ausrüstung den hereinschauende» Kindern manchmal er¬
schienen sein. Verstärkt wurde dies Gefühl dadurch, daß den fünf fünften Rädern
jedes Betreten des Raums unter tausend heiligen Donnerwettern verboten worden
war; aber auch Line mußte sich jedesmal eines Schauders erwehren, wenn sie des
Vaters eigenstes Zimmer betrat.

Auch hier stand der Steinschneidetisch am Fenster, sonst aber glich dieser
Arbeitsraum in nichts der Werkstatt nebenan — überall an den Wänden, an der
Decke, auf hohen Borten, auf niedern Gestellen standen, lagen und hingen Modelle
von Luftschiffer und Flugmaschinen. Die Mvngvlfiere schwankte neben der Charlicre,
Besnicrs Doppelflügel versprachen den Besuch der Sterne, und Trouvis Flngel-
flieger schwebte wie ein Vogel Greif mit ausgebreiteten Schwingen an der Decke;
Blnnchards Jahrmarktsballvn mit dein Fallschirm nud den zerbrechlichen Flügel¬
rädern fehlte so wenig wie Abbe Dcsforges fliegender Nachen, der sich nie über
die Erde zu erheben vermocht hatte.

Da hingen Schraubenflieger und Flächenflieger, da schwebten Luftbälle von
allerlei Formen und in allen Stufen der Füllung. Dupuh de Loach Ellipse
strotzend, Griffards Cigarrenförmigcr schon wieder etwas faltig, andre zusmmnen-
lleschlappt, sodaß ihre Form nicht mehr zu erkennen war.

Und nicht diese Modelle allein, sorgfältig ausgeführt bis ins kleinste, füllten
das Zimmer: was irgend über Flugkuuft und Luftschiffahrt jemals gedruckt worden
war, hatte sich hier vereinigt. Merkwürdigkeiten und Seltenheiten fanden sich in
dem bescheidnen Seitengebäude der alte» Schmiede. Das Zeitungsblatt, worin
Blnnchard im Jahre 1784 seine erste Fahrt mit dem „fliegenden Schiff" markt¬
schreierisch angekündigt hatte, lag neben den Spottversen, die seine mißglückte»


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[0067] Der Jüngling sah ans, halb Bitte, halb Verlegenheit im Blick; er fuhr mit der Hand über die Stirn, als wollte er vornübergefallnes Haar zurückstreichen, eine Bewegung, die er in der Soldatenzeit nicht verlernt hatte, nud sagte: Aber da ist uoch zu thun. Sie ging schnell zu dem großen Tisch, der gucr vorm Fenster im Lichte stand, und sah forschend über die Blätter, Steine, Stichel und Vorlagen hin, die dort in bunter Menge lagen. Die Karten für den Rat? Druck ich eben. Die Geheiinsache fürs Amt? Dort auf dem Stein. Da fehlt noch an der Schrift! Der Bote vom Rat war schon da und kommt gleich wieder, drum druck ich erst dies. Und inzwischen vergeht das letzte Licht. Laß mich! Sie drängte ihn von der Presse weg, er setzte sich an den Arbeitstisch, schob die Lederscheibe in den Mund, die den Stein vor dem Atem des Arbeitenden schützen muß, und fuhr mit leichter Hand in der kaum begonnenen Abschrift fort. Ein paar Minuten arbeiteten die Geschwister schweigend, dann fragte Line: Wie könnt ihr so zurück sein? Es war wenig genug Arbeit für zwei Männer. Gott seis geklagt! Nothuagel saß am Vormittag hüben, und Nachmittag hat er Vater geholt. Vater geholt! und sieht selber zum Fenster hinaus! Mit zwei Schritten stand sie an der Thüre des Nebenranms und stieß sie auf. Sie nannten ihn im ganzen Hanse die Hexenküche, und unheimlich mochte er durch seine fremdartige Ausrüstung den hereinschauende» Kindern manchmal er¬ schienen sein. Verstärkt wurde dies Gefühl dadurch, daß den fünf fünften Rädern jedes Betreten des Raums unter tausend heiligen Donnerwettern verboten worden war; aber auch Line mußte sich jedesmal eines Schauders erwehren, wenn sie des Vaters eigenstes Zimmer betrat. Auch hier stand der Steinschneidetisch am Fenster, sonst aber glich dieser Arbeitsraum in nichts der Werkstatt nebenan — überall an den Wänden, an der Decke, auf hohen Borten, auf niedern Gestellen standen, lagen und hingen Modelle von Luftschiffer und Flugmaschinen. Die Mvngvlfiere schwankte neben der Charlicre, Besnicrs Doppelflügel versprachen den Besuch der Sterne, und Trouvis Flngel- flieger schwebte wie ein Vogel Greif mit ausgebreiteten Schwingen an der Decke; Blnnchards Jahrmarktsballvn mit dein Fallschirm nud den zerbrechlichen Flügel¬ rädern fehlte so wenig wie Abbe Dcsforges fliegender Nachen, der sich nie über die Erde zu erheben vermocht hatte. Da hingen Schraubenflieger und Flächenflieger, da schwebten Luftbälle von allerlei Formen und in allen Stufen der Füllung. Dupuh de Loach Ellipse strotzend, Griffards Cigarrenförmigcr schon wieder etwas faltig, andre zusmmnen- lleschlappt, sodaß ihre Form nicht mehr zu erkennen war. Und nicht diese Modelle allein, sorgfältig ausgeführt bis ins kleinste, füllten das Zimmer: was irgend über Flugkuuft und Luftschiffahrt jemals gedruckt worden war, hatte sich hier vereinigt. Merkwürdigkeiten und Seltenheiten fanden sich in dem bescheidnen Seitengebäude der alte» Schmiede. Das Zeitungsblatt, worin Blnnchard im Jahre 1784 seine erste Fahrt mit dem „fliegenden Schiff" markt¬ schreierisch angekündigt hatte, lag neben den Spottversen, die seine mißglückte»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/67>, abgerufen am 23.07.2024.