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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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ver goldne Lugel

Behüte; reinlichen, einfachen Respekt. Na, und dann kam die gute Flörke und
sagte immer, wenn sie drüben am Bach ihre Wäsche stable: Denken, Frau Nach¬
barin, denken ist die Hauptsache! -- Das brach denn die Speiche! nun heißen wir
bei dem unbesinnlichsten Gassenbuben das nachdenkliche Haus.

Was nicht geschimpft ist, Meister, und ein Künstler kaun man deshalb auch
noch sein.

Nun also, nun gut! wenn Sie es mögen: Künstler und nachdenklicher Mensch --
in meinem Fach natürlich, jeder in seinem Fach.

Er lachte herzlich. Dabei war die Arbeit fertig geworden; der Lehrjunge
ließ den Blasebalgring fahren, Ackermann legte den Hammer weg, wischte sich die
Hände ab und gab Karolinen die Rechte: Nur iimner guten Mut, Fräulein
Linchen, und auf ein fröhliches Fest morgen abend, und bereden Sie den Bruder
fein linde.

Eiligen Schritts, die in der Schmiede versäumte Zeit einzuholen, stieg Karoline
die Treppe hinauf nach des Vaters Wohnung. Im ersten Stock, neben dem Pro¬
fessor hatten sie ein Zimmer vorn hinaus; die übrige Wohnung streckte sich hinter
dem Holzgang den Hof entlang.

Karoline trat von der Treppeuflur geradeswegs in die Küche, deren Geschirr
unordentlich umher stand, wie von Männcrmahlzeitcn; sie öffnete die leere Vorder-
stube, hängte Hut und Arbeitsbeutel an einen Nagel, band sich eine blane Schürze
vor und ging zurück in die Küche, durch deren dritte Thür der lauge hölzerne
Uuheilsgaug in das Vorderhaus einmündete.

Als sie diese Thür zurückschlug, blieb sie unwillkürlich stehen, sah gerade
aus, seine ganze Flucht entlang und lauschte. Ganz still wars da draußen; an der
Grenze der beiden Seitengebäude wehte ein vergessenes Stück Wäsche, eine vor¬
witzige Bohnenrnnke, die sich verklettert hatte, schwankte haltlos in einem weichen
Abendlüftchen, Schwalben, die unter dem Vordach nisteten, zwitscherten leise, schon
halb im Traum -- Line seufzte tief auf und bedeckte die Augen mit der Hand.

Das war so friedlich und lind; da ans das kleine Bänkchen neben der Küchen¬
thür sinken und sich gar nicht mehr rühren müssen, still und froh sein wie der
Feierabend draußen, nicht wie das Ding, dessen Gezwitscher aus dem Waschhaus
herausklaug -- uicht jung und froh -- das war sie nie gewesen, das war nichts
für sie, nur still sein -- ausruhen --, sie meinte sich noch nie so danach gesehnt
zu haben, wie heute.

Eine Minute lang, dann schüttelte sie die Stimmung ab. Ungesunde Stim¬
mung! Sie hatte zu thun, nicht nur mit den Händen, wie der Geselle, dem der
Meister die Arbeit vvrdcnkt, sie mußte Matrose sein und Steuermann zugleich, sie
mußte bedenke" und einrichten, sorgen und schaffen, mußte ernähren, wo sie lieber
bewundert, und hart sein, wo sie sich lieber angeschmiegt hätte.

Aber das wußte sie nicht einmal mehr, selbst solch eine unbestimmte Feier-
abendsehnsncht wurde schnell überwunden -- sie strich sich mit der Hand über die
Augen und sah wieder eine nüchterne Welt.

Sofort setzten sich ihre Füße in Bewegung und trugen sie vorwärts, den Gang
entlang. Zuerst an einem Fenster vorbei, das dem Schlafzimmer von Vater und
Bruder Luft gab. Sie sah hinein: dort drinnen wars leer; dann zu einem zweiten,
das gab der Werkstatt Licht, da stand ein junger Mensch an der Presse und druckte.

Rasch trat Karoline durch die wichste Thür.

Noch uicht Feierabend, Karl? Vorwärts, vorwärts! ich muß rein machen
hier; morgen giebts andre Arbeit, und Montag früh muß ich beizeiten weg.


ver goldne Lugel

Behüte; reinlichen, einfachen Respekt. Na, und dann kam die gute Flörke und
sagte immer, wenn sie drüben am Bach ihre Wäsche stable: Denken, Frau Nach¬
barin, denken ist die Hauptsache! — Das brach denn die Speiche! nun heißen wir
bei dem unbesinnlichsten Gassenbuben das nachdenkliche Haus.

Was nicht geschimpft ist, Meister, und ein Künstler kaun man deshalb auch
noch sein.

Nun also, nun gut! wenn Sie es mögen: Künstler und nachdenklicher Mensch —
in meinem Fach natürlich, jeder in seinem Fach.

Er lachte herzlich. Dabei war die Arbeit fertig geworden; der Lehrjunge
ließ den Blasebalgring fahren, Ackermann legte den Hammer weg, wischte sich die
Hände ab und gab Karolinen die Rechte: Nur iimner guten Mut, Fräulein
Linchen, und auf ein fröhliches Fest morgen abend, und bereden Sie den Bruder
fein linde.

Eiligen Schritts, die in der Schmiede versäumte Zeit einzuholen, stieg Karoline
die Treppe hinauf nach des Vaters Wohnung. Im ersten Stock, neben dem Pro¬
fessor hatten sie ein Zimmer vorn hinaus; die übrige Wohnung streckte sich hinter
dem Holzgang den Hof entlang.

Karoline trat von der Treppeuflur geradeswegs in die Küche, deren Geschirr
unordentlich umher stand, wie von Männcrmahlzeitcn; sie öffnete die leere Vorder-
stube, hängte Hut und Arbeitsbeutel an einen Nagel, band sich eine blane Schürze
vor und ging zurück in die Küche, durch deren dritte Thür der lauge hölzerne
Uuheilsgaug in das Vorderhaus einmündete.

Als sie diese Thür zurückschlug, blieb sie unwillkürlich stehen, sah gerade
aus, seine ganze Flucht entlang und lauschte. Ganz still wars da draußen; an der
Grenze der beiden Seitengebäude wehte ein vergessenes Stück Wäsche, eine vor¬
witzige Bohnenrnnke, die sich verklettert hatte, schwankte haltlos in einem weichen
Abendlüftchen, Schwalben, die unter dem Vordach nisteten, zwitscherten leise, schon
halb im Traum — Line seufzte tief auf und bedeckte die Augen mit der Hand.

Das war so friedlich und lind; da ans das kleine Bänkchen neben der Küchen¬
thür sinken und sich gar nicht mehr rühren müssen, still und froh sein wie der
Feierabend draußen, nicht wie das Ding, dessen Gezwitscher aus dem Waschhaus
herausklaug — uicht jung und froh — das war sie nie gewesen, das war nichts
für sie, nur still sein — ausruhen —, sie meinte sich noch nie so danach gesehnt
zu haben, wie heute.

Eine Minute lang, dann schüttelte sie die Stimmung ab. Ungesunde Stim¬
mung! Sie hatte zu thun, nicht nur mit den Händen, wie der Geselle, dem der
Meister die Arbeit vvrdcnkt, sie mußte Matrose sein und Steuermann zugleich, sie
mußte bedenke» und einrichten, sorgen und schaffen, mußte ernähren, wo sie lieber
bewundert, und hart sein, wo sie sich lieber angeschmiegt hätte.

Aber das wußte sie nicht einmal mehr, selbst solch eine unbestimmte Feier-
abendsehnsncht wurde schnell überwunden — sie strich sich mit der Hand über die
Augen und sah wieder eine nüchterne Welt.

Sofort setzten sich ihre Füße in Bewegung und trugen sie vorwärts, den Gang
entlang. Zuerst an einem Fenster vorbei, das dem Schlafzimmer von Vater und
Bruder Luft gab. Sie sah hinein: dort drinnen wars leer; dann zu einem zweiten,
das gab der Werkstatt Licht, da stand ein junger Mensch an der Presse und druckte.

Rasch trat Karoline durch die wichste Thür.

Noch uicht Feierabend, Karl? Vorwärts, vorwärts! ich muß rein machen
hier; morgen giebts andre Arbeit, und Montag früh muß ich beizeiten weg.


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[0066] ver goldne Lugel Behüte; reinlichen, einfachen Respekt. Na, und dann kam die gute Flörke und sagte immer, wenn sie drüben am Bach ihre Wäsche stable: Denken, Frau Nach¬ barin, denken ist die Hauptsache! — Das brach denn die Speiche! nun heißen wir bei dem unbesinnlichsten Gassenbuben das nachdenkliche Haus. Was nicht geschimpft ist, Meister, und ein Künstler kaun man deshalb auch noch sein. Nun also, nun gut! wenn Sie es mögen: Künstler und nachdenklicher Mensch — in meinem Fach natürlich, jeder in seinem Fach. Er lachte herzlich. Dabei war die Arbeit fertig geworden; der Lehrjunge ließ den Blasebalgring fahren, Ackermann legte den Hammer weg, wischte sich die Hände ab und gab Karolinen die Rechte: Nur iimner guten Mut, Fräulein Linchen, und auf ein fröhliches Fest morgen abend, und bereden Sie den Bruder fein linde. Eiligen Schritts, die in der Schmiede versäumte Zeit einzuholen, stieg Karoline die Treppe hinauf nach des Vaters Wohnung. Im ersten Stock, neben dem Pro¬ fessor hatten sie ein Zimmer vorn hinaus; die übrige Wohnung streckte sich hinter dem Holzgang den Hof entlang. Karoline trat von der Treppeuflur geradeswegs in die Küche, deren Geschirr unordentlich umher stand, wie von Männcrmahlzeitcn; sie öffnete die leere Vorder- stube, hängte Hut und Arbeitsbeutel an einen Nagel, band sich eine blane Schürze vor und ging zurück in die Küche, durch deren dritte Thür der lauge hölzerne Uuheilsgaug in das Vorderhaus einmündete. Als sie diese Thür zurückschlug, blieb sie unwillkürlich stehen, sah gerade aus, seine ganze Flucht entlang und lauschte. Ganz still wars da draußen; an der Grenze der beiden Seitengebäude wehte ein vergessenes Stück Wäsche, eine vor¬ witzige Bohnenrnnke, die sich verklettert hatte, schwankte haltlos in einem weichen Abendlüftchen, Schwalben, die unter dem Vordach nisteten, zwitscherten leise, schon halb im Traum — Line seufzte tief auf und bedeckte die Augen mit der Hand. Das war so friedlich und lind; da ans das kleine Bänkchen neben der Küchen¬ thür sinken und sich gar nicht mehr rühren müssen, still und froh sein wie der Feierabend draußen, nicht wie das Ding, dessen Gezwitscher aus dem Waschhaus herausklaug — uicht jung und froh — das war sie nie gewesen, das war nichts für sie, nur still sein — ausruhen —, sie meinte sich noch nie so danach gesehnt zu haben, wie heute. Eine Minute lang, dann schüttelte sie die Stimmung ab. Ungesunde Stim¬ mung! Sie hatte zu thun, nicht nur mit den Händen, wie der Geselle, dem der Meister die Arbeit vvrdcnkt, sie mußte Matrose sein und Steuermann zugleich, sie mußte bedenke» und einrichten, sorgen und schaffen, mußte ernähren, wo sie lieber bewundert, und hart sein, wo sie sich lieber angeschmiegt hätte. Aber das wußte sie nicht einmal mehr, selbst solch eine unbestimmte Feier- abendsehnsncht wurde schnell überwunden — sie strich sich mit der Hand über die Augen und sah wieder eine nüchterne Welt. Sofort setzten sich ihre Füße in Bewegung und trugen sie vorwärts, den Gang entlang. Zuerst an einem Fenster vorbei, das dem Schlafzimmer von Vater und Bruder Luft gab. Sie sah hinein: dort drinnen wars leer; dann zu einem zweiten, das gab der Werkstatt Licht, da stand ein junger Mensch an der Presse und druckte. Rasch trat Karoline durch die wichste Thür. Noch uicht Feierabend, Karl? Vorwärts, vorwärts! ich muß rein machen hier; morgen giebts andre Arbeit, und Montag früh muß ich beizeiten weg.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/66>, abgerufen am 23.07.2024.