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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Lenkversuche geißelten; der Bericht über Gambettas Flucht aus dem belagerten Paris
fehlte so wenig wie die phantastisch wissenschaftlichen Romane Chrauos von Bergerac,
der seinen Helden den Mond erreichen ließ, ehe ein Menschenkind sich über den
Erdboden erhoben hatte.

An den Wänden, überall da wo die Modelle Raum ließen, hingen die Bilder
der Luftschiffer -- die Brüder Mvngolfier richteten ihre edelgeschniitucn Profile
geradeaus, zu Professor Charles hinüber, der ihre kühnen Versuche so schnell über¬
trumpft hatte; Blauchards kleinpfiffiges Gesicht fehlte so wenig wie die mutigen
Engländer Green, Cocking und Robertson; Madame Garnerin lächelte mit einem
Zirkuslächeln von der Wand herab, das keiner hatte sehen können, wenn sie sich
aus ungeheurer Hohe mit ihrem Fallschirm aus dem Ballon stürzte, und Pilntre
de Noziers kühnes Chcvalicrgesicht stand auf dem Werktisch am Fenster, gerade dn,
wo drüben bei dem jungen Städel Senefelders kluge, freundliche Angen der Arbeit
zuschauten.

Was hätte Scnefelder auch gewollt ans einem Platz, wo niemand an Litho¬
graphie denken mochte? Wohl stand da ein Stein mit begonnener Schrift und
künstlerisch angelegter Umrandung, aber er war beiseite geschoben, und der Staub
bedeckte seine empfindliche Fläche, ebenso wie Scheibe, Stift und Schleifer verdeckt
Ware" vou dem andern, das hier Herrenrecht genoß. Schraube", Feilen, Zänglcin,
Federn, Spiralen, Näderchcn, Lupen, Retorten, Gummischlänche, eine Lötlampe,
eine galvanische Batterie und noch Hnnderterlci, was sich dem ersten Blick verbarg,
machten zweifelhaft, ob da ein Uhrmacher oder ein Chemiker Hause.

Diesem Tisch gegenüber, an der Rückwand, deren Mittelstück von dem Luft-
schiffermnseum frei gelassen war, stand ein zweiter Tisch, und hier unter einem leicht
nbhebbaren Glaskasten thronte "das Gespenst des Hanfes": das Modell, an dem
der alte Städel seit zwanzig Jahren arbeitete und versuchte, zerstörte und wieder
zusammenstellte.

"Ich und der alte Städel," würde Apotheker Nothnagel gesagt haben; in Wahr¬
heit beschränkte sich Nvthnagels Mitarbeit aber zumeist auf dreinreden und neue
Einfälle kundgeben.

Anfangs hatte Städel die Chemiekenntnisse seines Genossen angestaunt und
benutzt, jetzt war er ihm längst auch darin nachgewachsen; er beherrschte "sein
Fach," wie man etwas beherrscht, was man mit dem Herzen betreibt.

Jawohl, mit dem Herzen, mit einem Herzen so erfüllt von dem einen, daß
nichts andres mehr Raum darin findet.

Line dachte an dieses volle Herz, das sie ein leeres nannte, während sie
finstern Blicks die Hexenküche musterte, am finstersten den goldnen Engel, der wie
ein Schutzgeist vou einem kleinen Wandbrett auf das Modell herabsah -- ein
pausbäckig lächelndes Kindergesicht, bescheidne Flügelchen und traite, hilflose Glieder.
Hätte er nicht aus Nothnagels Hause gestammt, vielleicht wäre Line nicht blind
gegen den naiven Reiz des kleinen Burschen gewesen, dein so wenig mehr von dem
einstigen Golde anhaftete, daß allerorten die kräftige Holzmaser unter der ver¬
regneten Unnatur hervorschaute.

Ehedem hatte er, ein Altersgenosse des Thürengels, in der Apothekennische
gestanden, bis eines Tags den Nothnagel "das Renovieren" packte; da brachte er
das Holzbübchen zum Nachbar.

Ich muß einen neuen Engel über die Thür haben, aber Glück hat dieser bei
unserm Hanse gebracht, und so mag er jetzt das seine um unserm Luftschiff thun --
nur solch einen alten, guten Hausgeist nicht absetzen.


Der goldne Lngel

Lenkversuche geißelten; der Bericht über Gambettas Flucht aus dem belagerten Paris
fehlte so wenig wie die phantastisch wissenschaftlichen Romane Chrauos von Bergerac,
der seinen Helden den Mond erreichen ließ, ehe ein Menschenkind sich über den
Erdboden erhoben hatte.

An den Wänden, überall da wo die Modelle Raum ließen, hingen die Bilder
der Luftschiffer — die Brüder Mvngolfier richteten ihre edelgeschniitucn Profile
geradeaus, zu Professor Charles hinüber, der ihre kühnen Versuche so schnell über¬
trumpft hatte; Blauchards kleinpfiffiges Gesicht fehlte so wenig wie die mutigen
Engländer Green, Cocking und Robertson; Madame Garnerin lächelte mit einem
Zirkuslächeln von der Wand herab, das keiner hatte sehen können, wenn sie sich
aus ungeheurer Hohe mit ihrem Fallschirm aus dem Ballon stürzte, und Pilntre
de Noziers kühnes Chcvalicrgesicht stand auf dem Werktisch am Fenster, gerade dn,
wo drüben bei dem jungen Städel Senefelders kluge, freundliche Angen der Arbeit
zuschauten.

Was hätte Scnefelder auch gewollt ans einem Platz, wo niemand an Litho¬
graphie denken mochte? Wohl stand da ein Stein mit begonnener Schrift und
künstlerisch angelegter Umrandung, aber er war beiseite geschoben, und der Staub
bedeckte seine empfindliche Fläche, ebenso wie Scheibe, Stift und Schleifer verdeckt
Ware» vou dem andern, das hier Herrenrecht genoß. Schraube», Feilen, Zänglcin,
Federn, Spiralen, Näderchcn, Lupen, Retorten, Gummischlänche, eine Lötlampe,
eine galvanische Batterie und noch Hnnderterlci, was sich dem ersten Blick verbarg,
machten zweifelhaft, ob da ein Uhrmacher oder ein Chemiker Hause.

Diesem Tisch gegenüber, an der Rückwand, deren Mittelstück von dem Luft-
schiffermnseum frei gelassen war, stand ein zweiter Tisch, und hier unter einem leicht
nbhebbaren Glaskasten thronte „das Gespenst des Hanfes": das Modell, an dem
der alte Städel seit zwanzig Jahren arbeitete und versuchte, zerstörte und wieder
zusammenstellte.

„Ich und der alte Städel," würde Apotheker Nothnagel gesagt haben; in Wahr¬
heit beschränkte sich Nvthnagels Mitarbeit aber zumeist auf dreinreden und neue
Einfälle kundgeben.

Anfangs hatte Städel die Chemiekenntnisse seines Genossen angestaunt und
benutzt, jetzt war er ihm längst auch darin nachgewachsen; er beherrschte „sein
Fach," wie man etwas beherrscht, was man mit dem Herzen betreibt.

Jawohl, mit dem Herzen, mit einem Herzen so erfüllt von dem einen, daß
nichts andres mehr Raum darin findet.

Line dachte an dieses volle Herz, das sie ein leeres nannte, während sie
finstern Blicks die Hexenküche musterte, am finstersten den goldnen Engel, der wie
ein Schutzgeist vou einem kleinen Wandbrett auf das Modell herabsah — ein
pausbäckig lächelndes Kindergesicht, bescheidne Flügelchen und traite, hilflose Glieder.
Hätte er nicht aus Nothnagels Hause gestammt, vielleicht wäre Line nicht blind
gegen den naiven Reiz des kleinen Burschen gewesen, dein so wenig mehr von dem
einstigen Golde anhaftete, daß allerorten die kräftige Holzmaser unter der ver¬
regneten Unnatur hervorschaute.

Ehedem hatte er, ein Altersgenosse des Thürengels, in der Apothekennische
gestanden, bis eines Tags den Nothnagel „das Renovieren" packte; da brachte er
das Holzbübchen zum Nachbar.

Ich muß einen neuen Engel über die Thür haben, aber Glück hat dieser bei
unserm Hanse gebracht, und so mag er jetzt das seine um unserm Luftschiff thun —
nur solch einen alten, guten Hausgeist nicht absetzen.


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[0068] Der goldne Lngel Lenkversuche geißelten; der Bericht über Gambettas Flucht aus dem belagerten Paris fehlte so wenig wie die phantastisch wissenschaftlichen Romane Chrauos von Bergerac, der seinen Helden den Mond erreichen ließ, ehe ein Menschenkind sich über den Erdboden erhoben hatte. An den Wänden, überall da wo die Modelle Raum ließen, hingen die Bilder der Luftschiffer — die Brüder Mvngolfier richteten ihre edelgeschniitucn Profile geradeaus, zu Professor Charles hinüber, der ihre kühnen Versuche so schnell über¬ trumpft hatte; Blauchards kleinpfiffiges Gesicht fehlte so wenig wie die mutigen Engländer Green, Cocking und Robertson; Madame Garnerin lächelte mit einem Zirkuslächeln von der Wand herab, das keiner hatte sehen können, wenn sie sich aus ungeheurer Hohe mit ihrem Fallschirm aus dem Ballon stürzte, und Pilntre de Noziers kühnes Chcvalicrgesicht stand auf dem Werktisch am Fenster, gerade dn, wo drüben bei dem jungen Städel Senefelders kluge, freundliche Angen der Arbeit zuschauten. Was hätte Scnefelder auch gewollt ans einem Platz, wo niemand an Litho¬ graphie denken mochte? Wohl stand da ein Stein mit begonnener Schrift und künstlerisch angelegter Umrandung, aber er war beiseite geschoben, und der Staub bedeckte seine empfindliche Fläche, ebenso wie Scheibe, Stift und Schleifer verdeckt Ware» vou dem andern, das hier Herrenrecht genoß. Schraube», Feilen, Zänglcin, Federn, Spiralen, Näderchcn, Lupen, Retorten, Gummischlänche, eine Lötlampe, eine galvanische Batterie und noch Hnnderterlci, was sich dem ersten Blick verbarg, machten zweifelhaft, ob da ein Uhrmacher oder ein Chemiker Hause. Diesem Tisch gegenüber, an der Rückwand, deren Mittelstück von dem Luft- schiffermnseum frei gelassen war, stand ein zweiter Tisch, und hier unter einem leicht nbhebbaren Glaskasten thronte „das Gespenst des Hanfes": das Modell, an dem der alte Städel seit zwanzig Jahren arbeitete und versuchte, zerstörte und wieder zusammenstellte. „Ich und der alte Städel," würde Apotheker Nothnagel gesagt haben; in Wahr¬ heit beschränkte sich Nvthnagels Mitarbeit aber zumeist auf dreinreden und neue Einfälle kundgeben. Anfangs hatte Städel die Chemiekenntnisse seines Genossen angestaunt und benutzt, jetzt war er ihm längst auch darin nachgewachsen; er beherrschte „sein Fach," wie man etwas beherrscht, was man mit dem Herzen betreibt. Jawohl, mit dem Herzen, mit einem Herzen so erfüllt von dem einen, daß nichts andres mehr Raum darin findet. Line dachte an dieses volle Herz, das sie ein leeres nannte, während sie finstern Blicks die Hexenküche musterte, am finstersten den goldnen Engel, der wie ein Schutzgeist vou einem kleinen Wandbrett auf das Modell herabsah — ein pausbäckig lächelndes Kindergesicht, bescheidne Flügelchen und traite, hilflose Glieder. Hätte er nicht aus Nothnagels Hause gestammt, vielleicht wäre Line nicht blind gegen den naiven Reiz des kleinen Burschen gewesen, dein so wenig mehr von dem einstigen Golde anhaftete, daß allerorten die kräftige Holzmaser unter der ver¬ regneten Unnatur hervorschaute. Ehedem hatte er, ein Altersgenosse des Thürengels, in der Apothekennische gestanden, bis eines Tags den Nothnagel „das Renovieren" packte; da brachte er das Holzbübchen zum Nachbar. Ich muß einen neuen Engel über die Thür haben, aber Glück hat dieser bei unserm Hanse gebracht, und so mag er jetzt das seine um unserm Luftschiff thun — nur solch einen alten, guten Hausgeist nicht absetzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/68>, abgerufen am 23.07.2024.