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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Mut zusammen und trat auf den Gang hinaus, um so oder so ein schnelles Ende
zu machen.

Noch war tiefe Stille in Haus und Hof, wie er aber das Gcmgtreppchen
hinunterstieg, sah er nett an der Laube stehn: sie begoß ihre Bohnensaat.

Als sie seiner ansichtig wurde, setzte sie die Gießkanne zu Boden und ging
ihm zwei Schritte entgegen.

Ich wollt es schon immer sagen, Herr Städel, nur daß ich Sie nicht zu sehen
bekam: der Blumentopf steht Ihnen oben im Wege. Geben Sie ihn mir getrost
wieder, Sie kränken mich nicht damit.

Trotz alles tapfern Willens, es nicht zu zeigen, sah sie dabei doch aus, als
sei ihr weh gethan worden, und Karl wars, als löge er wieder todmüde nach der
durchwachten Nacht auf seinem Bett und höre das Tambvurliedcheu, und höre es
mit einem Klagerufe abbrechen. Das gab ihm mit einem Schlag guten Mut.

Nein, sagte er, die Blumen kann ich nicht wieder hergeben, nett. Sie haben
mich nur an Blume" gewöhnt. Ich wollte mir lieber noch eine Blume erbitten,
nett, fürs ganze Leben -- verstehst du mich, nett? Annette Flörke und Karl
Städel auf einem Stein. Willst dn, nett? Wagst dus mit mir, nett?

Sie antwortete nicht, sie sah ihn mir an, mit einem stillen, frohen Blick, der
immer leuchtender wurde. Dabei dachte sie: Daß er fragt! Daß er noch fragt,
daß ers nicht lange weiß, daß er mich nicht einfach nimmt wie sein Eigentum, dus
nur nus Versehen bis jetzt auf einem falschen Platz gestanden hat!

Er aber war noch immer zaghaft, und keins wußte nachher, wer das andre
zuerst ans Herz genommen hatte. Als Mutter Flörke aus dem Wnschhnus true,
hielten sie sich umfaßt und ließen sich durch das Schelten der klugen Frau nicht
von einander treiben.

Freilich gabs nachher noch einen langen Kampf drinnen im Stübchen.

Ihre Tochter diesen Ausbund -- dem Habenichts, dem Alschemüsten, der
geradewegs auf die Verrücktheit seines Vaters losmarschierte? Nicht um die Welt!

Da ihr aber keiner die Welt anbot, und nett auf ihre ruhige Art immer
von neuem sagte: Ich weise jeden andern ab, Mutter, wie ich den Erbvetter ab¬
gewiesen habe, so gab sich Frau Flörke am Ende doch zufrieden, Die übrigen Be¬
wohner der Schmiede fanden diese Verlobung "ganz gerade das Rechte."

Line nur, Line war nicht so froh, wie Karl gehofft, Ackermann gewünscht und
Frau Flörke vorausgesetzt hatte.

Ich glaube, sagte die Brautmutter zur Nachbarin Grunert, die Line kommt
sachte in die Jahre, wo eine sich über jede Verlobung ärgert, weils nicht ihre eigne
ist. Ja warum nimmt sie den Ackermann nicht? Mir scheint doch, sie könnte ihn
kriegen.

Line hatte andre Sorgen, obgleich durch diese Hochzeit ihre eigne wieder an
ein halbes Jahr weiter hinnusgeschoben wurde. Der Glaskasten in der Ecke ließ
ihr keine Ruhe, sie sah ihn im Geiste wieder vorrücken, sie sah das Gespenst muss
neue Macht gewinnen und litt in dieser Voraussicht all die Pein, die eine künftige
Wirklichkeit ihr nur irgend bereiten konnte. Wie Dorngestrüpp wucherten Sorge
und Verstimmung ans und überwnchsen die Liebe zu Bruder und Schwägerin,
sodaß diese Liebe manchmal gar nicht mehr da zu sein schien.

Dabei schaffte Line eifrig für den künftigen Haushalt und richtete ihn ein,
wie es ihr recht und vernünftig schien -- ganz eigenwillige Thatkraft: die zwei
Menschen sollten endlich einmal glücklich werden, im Notfall mußte man sie dazu
zwingen.


Der goldne Lngel

Mut zusammen und trat auf den Gang hinaus, um so oder so ein schnelles Ende
zu machen.

Noch war tiefe Stille in Haus und Hof, wie er aber das Gcmgtreppchen
hinunterstieg, sah er nett an der Laube stehn: sie begoß ihre Bohnensaat.

Als sie seiner ansichtig wurde, setzte sie die Gießkanne zu Boden und ging
ihm zwei Schritte entgegen.

Ich wollt es schon immer sagen, Herr Städel, nur daß ich Sie nicht zu sehen
bekam: der Blumentopf steht Ihnen oben im Wege. Geben Sie ihn mir getrost
wieder, Sie kränken mich nicht damit.

Trotz alles tapfern Willens, es nicht zu zeigen, sah sie dabei doch aus, als
sei ihr weh gethan worden, und Karl wars, als löge er wieder todmüde nach der
durchwachten Nacht auf seinem Bett und höre das Tambvurliedcheu, und höre es
mit einem Klagerufe abbrechen. Das gab ihm mit einem Schlag guten Mut.

Nein, sagte er, die Blumen kann ich nicht wieder hergeben, nett. Sie haben
mich nur an Blume» gewöhnt. Ich wollte mir lieber noch eine Blume erbitten,
nett, fürs ganze Leben — verstehst du mich, nett? Annette Flörke und Karl
Städel auf einem Stein. Willst dn, nett? Wagst dus mit mir, nett?

Sie antwortete nicht, sie sah ihn mir an, mit einem stillen, frohen Blick, der
immer leuchtender wurde. Dabei dachte sie: Daß er fragt! Daß er noch fragt,
daß ers nicht lange weiß, daß er mich nicht einfach nimmt wie sein Eigentum, dus
nur nus Versehen bis jetzt auf einem falschen Platz gestanden hat!

Er aber war noch immer zaghaft, und keins wußte nachher, wer das andre
zuerst ans Herz genommen hatte. Als Mutter Flörke aus dem Wnschhnus true,
hielten sie sich umfaßt und ließen sich durch das Schelten der klugen Frau nicht
von einander treiben.

Freilich gabs nachher noch einen langen Kampf drinnen im Stübchen.

Ihre Tochter diesen Ausbund — dem Habenichts, dem Alschemüsten, der
geradewegs auf die Verrücktheit seines Vaters losmarschierte? Nicht um die Welt!

Da ihr aber keiner die Welt anbot, und nett auf ihre ruhige Art immer
von neuem sagte: Ich weise jeden andern ab, Mutter, wie ich den Erbvetter ab¬
gewiesen habe, so gab sich Frau Flörke am Ende doch zufrieden, Die übrigen Be¬
wohner der Schmiede fanden diese Verlobung „ganz gerade das Rechte."

Line nur, Line war nicht so froh, wie Karl gehofft, Ackermann gewünscht und
Frau Flörke vorausgesetzt hatte.

Ich glaube, sagte die Brautmutter zur Nachbarin Grunert, die Line kommt
sachte in die Jahre, wo eine sich über jede Verlobung ärgert, weils nicht ihre eigne
ist. Ja warum nimmt sie den Ackermann nicht? Mir scheint doch, sie könnte ihn
kriegen.

Line hatte andre Sorgen, obgleich durch diese Hochzeit ihre eigne wieder an
ein halbes Jahr weiter hinnusgeschoben wurde. Der Glaskasten in der Ecke ließ
ihr keine Ruhe, sie sah ihn im Geiste wieder vorrücken, sie sah das Gespenst muss
neue Macht gewinnen und litt in dieser Voraussicht all die Pein, die eine künftige
Wirklichkeit ihr nur irgend bereiten konnte. Wie Dorngestrüpp wucherten Sorge
und Verstimmung ans und überwnchsen die Liebe zu Bruder und Schwägerin,
sodaß diese Liebe manchmal gar nicht mehr da zu sein schien.

Dabei schaffte Line eifrig für den künftigen Haushalt und richtete ihn ein,
wie es ihr recht und vernünftig schien — ganz eigenwillige Thatkraft: die zwei
Menschen sollten endlich einmal glücklich werden, im Notfall mußte man sie dazu
zwingen.


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[0628] Der goldne Lngel Mut zusammen und trat auf den Gang hinaus, um so oder so ein schnelles Ende zu machen. Noch war tiefe Stille in Haus und Hof, wie er aber das Gcmgtreppchen hinunterstieg, sah er nett an der Laube stehn: sie begoß ihre Bohnensaat. Als sie seiner ansichtig wurde, setzte sie die Gießkanne zu Boden und ging ihm zwei Schritte entgegen. Ich wollt es schon immer sagen, Herr Städel, nur daß ich Sie nicht zu sehen bekam: der Blumentopf steht Ihnen oben im Wege. Geben Sie ihn mir getrost wieder, Sie kränken mich nicht damit. Trotz alles tapfern Willens, es nicht zu zeigen, sah sie dabei doch aus, als sei ihr weh gethan worden, und Karl wars, als löge er wieder todmüde nach der durchwachten Nacht auf seinem Bett und höre das Tambvurliedcheu, und höre es mit einem Klagerufe abbrechen. Das gab ihm mit einem Schlag guten Mut. Nein, sagte er, die Blumen kann ich nicht wieder hergeben, nett. Sie haben mich nur an Blume» gewöhnt. Ich wollte mir lieber noch eine Blume erbitten, nett, fürs ganze Leben — verstehst du mich, nett? Annette Flörke und Karl Städel auf einem Stein. Willst dn, nett? Wagst dus mit mir, nett? Sie antwortete nicht, sie sah ihn mir an, mit einem stillen, frohen Blick, der immer leuchtender wurde. Dabei dachte sie: Daß er fragt! Daß er noch fragt, daß ers nicht lange weiß, daß er mich nicht einfach nimmt wie sein Eigentum, dus nur nus Versehen bis jetzt auf einem falschen Platz gestanden hat! Er aber war noch immer zaghaft, und keins wußte nachher, wer das andre zuerst ans Herz genommen hatte. Als Mutter Flörke aus dem Wnschhnus true, hielten sie sich umfaßt und ließen sich durch das Schelten der klugen Frau nicht von einander treiben. Freilich gabs nachher noch einen langen Kampf drinnen im Stübchen. Ihre Tochter diesen Ausbund — dem Habenichts, dem Alschemüsten, der geradewegs auf die Verrücktheit seines Vaters losmarschierte? Nicht um die Welt! Da ihr aber keiner die Welt anbot, und nett auf ihre ruhige Art immer von neuem sagte: Ich weise jeden andern ab, Mutter, wie ich den Erbvetter ab¬ gewiesen habe, so gab sich Frau Flörke am Ende doch zufrieden, Die übrigen Be¬ wohner der Schmiede fanden diese Verlobung „ganz gerade das Rechte." Line nur, Line war nicht so froh, wie Karl gehofft, Ackermann gewünscht und Frau Flörke vorausgesetzt hatte. Ich glaube, sagte die Brautmutter zur Nachbarin Grunert, die Line kommt sachte in die Jahre, wo eine sich über jede Verlobung ärgert, weils nicht ihre eigne ist. Ja warum nimmt sie den Ackermann nicht? Mir scheint doch, sie könnte ihn kriegen. Line hatte andre Sorgen, obgleich durch diese Hochzeit ihre eigne wieder an ein halbes Jahr weiter hinnusgeschoben wurde. Der Glaskasten in der Ecke ließ ihr keine Ruhe, sie sah ihn im Geiste wieder vorrücken, sie sah das Gespenst muss neue Macht gewinnen und litt in dieser Voraussicht all die Pein, die eine künftige Wirklichkeit ihr nur irgend bereiten konnte. Wie Dorngestrüpp wucherten Sorge und Verstimmung ans und überwnchsen die Liebe zu Bruder und Schwägerin, sodaß diese Liebe manchmal gar nicht mehr da zu sein schien. Dabei schaffte Line eifrig für den künftigen Haushalt und richtete ihn ein, wie es ihr recht und vernünftig schien — ganz eigenwillige Thatkraft: die zwei Menschen sollten endlich einmal glücklich werden, im Notfall mußte man sie dazu zwingen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/628>, abgerufen am 23.07.2024.