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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

sich vorgesetzt, auf Meister Wendelins Antwort zu warten. Aus ihr wollte er
entnehmen, ob er sich trotz der Schulden >ab der spärlichen Wirtschaft eine Haus¬
frau hole" dürfe.

Endlich eines Abends mit der letzten Post kam die Antwort. Ganz die rechte
für einen, der ein Herdfeuer anzünden mochte: Beifall und neue Aufgaben.

Karl saß vor seinem Arbeitszettel, und Gedanken und Bilder schössen ihm
zu -- er griff gleich nach dem Stift, um ihrer einige in rohen Strichen festzuhalten.

Darüber kam die Dämmerung, und Line rief zum Essen. Die Werkstatt betrat
sie nicht mehr, wenn der Bruder darin war; es that ihr zu weh, ihn bei der Räder¬
arbeit zu sehen.

Wie er nun aber heute durchaus nicht herauskam und endlich gar nach ihr
rief, mochte sie sich nicht taub stellen, überwand ihren Widerwillen und ging hinein.

Da stand der Bruder in der Thür zwischen den beiden Zimmern und sagte:
Meinst du nicht, Line, man könnte dies alles noch mit hier herüber bringen?

Dort hinüber? Sie sah ihn an, ohne zu begreifen.

Ja, damit die alte Hexenküche eine ordentliche Werkstatt wird, und hier Raum
für die Wohnstube. Wenn ich mir doch am Ende eine Frau nähme --

Karl! rief Line, und die Hoffnung trieb ihr das Blut in die Wangen. Aber
sie sagte nichts weiter und wurde auch gleich wieder blaß; sie preßte die Lippen
zusammen und preßte die Hände aufs Herz, als könne sie die Freude so erwürgen.
Nur nicht wieder hoffen, nicht wieder begehrlich auf die Zukunft vertrauen und
dann abermals alle Knospen verdorren sehen.

Meinst du nicht, das ginge? fragte Karl, ganz bei seiner Sache. Ich denke
doch. Wenn man die Modelle alle auf eine Seite brächte und deu Glaskaste" in
die Ecke schöbe, würde dort Platz für Schrank und Presse.

Line war nun auch in die Thür getreten und sah Karl über die Schulter.
Wenn du schon ernstlich alles in die Ecke zu schieben denkst, dann besser ganz weg
damit.

Jetzt begriff Karl ihr Zögern; er drückte ihren Arm an sich und zog sie über
die Schwelle. Ohne Sorge, Line, die Ecke genügt, jetzt hab ichs durchgekämpft.
Ob es da steht oder wo anders: ich bleibe fest; inwendig los sein, das ist die Sache.
Komm, fasse mit an, wir wollen gleich mal versuchen.

Sie schoben und rückten und räumten; Line half stumm und ließ Karl an¬
stellen: die Werkstattordnuug mußte er doch Wohl verstehn. Ob sie ihm glaubte
oder noch sorgte, blieb unausgesprochen.

Als die alte Werkstatt leer war, schickte sie den Bruder zum Essen in die Küche,
sie selber fegte und scheuerte noch den leeren Raum und überlegte sich, was vorn
bei ihr entbehrlich sei, zum Wohnlichmachen dieser kahlen vier Wände. Nicht ein
einziges mal kam ihr der Gedanke: Der Knabe heiratet nun, wo ich um der Schulden
willen, von denen er mich befreien könnte, warten muß; aber die rechte Freudigkeit
hatte sie auch nicht an seinem Entschluß, deun der Knabe heiratete, ohne einen festen
Strich durch das alte Unheil zu machen.

Die Stube war sauber, und die Geschwister hatten sich gute Nacht gesagt.
Nun wäre Karl gern noch hinuntergegangen, um Bräutigam zu werden, aber Mutter
Flörkes Stimme hallte über den Kegelschnb hin, und die vier Buben lärmten, als
gälte es, den Bruder in der Fremde gleich viermal zu ersetzen.

Auch war ihm, seit er seine Absicht ausgesprochen hatte, zum erstenmal das
Bedenken gekommen, ob sie ihn auch möge. Er verbrachte eiuen leidigen Abend
und eine häßliche Nacht. Mit dem ersten Mvrgeuschei" stand er auf, nahm seinen


Der goldne Engel

sich vorgesetzt, auf Meister Wendelins Antwort zu warten. Aus ihr wollte er
entnehmen, ob er sich trotz der Schulden >ab der spärlichen Wirtschaft eine Haus¬
frau hole» dürfe.

Endlich eines Abends mit der letzten Post kam die Antwort. Ganz die rechte
für einen, der ein Herdfeuer anzünden mochte: Beifall und neue Aufgaben.

Karl saß vor seinem Arbeitszettel, und Gedanken und Bilder schössen ihm
zu — er griff gleich nach dem Stift, um ihrer einige in rohen Strichen festzuhalten.

Darüber kam die Dämmerung, und Line rief zum Essen. Die Werkstatt betrat
sie nicht mehr, wenn der Bruder darin war; es that ihr zu weh, ihn bei der Räder¬
arbeit zu sehen.

Wie er nun aber heute durchaus nicht herauskam und endlich gar nach ihr
rief, mochte sie sich nicht taub stellen, überwand ihren Widerwillen und ging hinein.

Da stand der Bruder in der Thür zwischen den beiden Zimmern und sagte:
Meinst du nicht, Line, man könnte dies alles noch mit hier herüber bringen?

Dort hinüber? Sie sah ihn an, ohne zu begreifen.

Ja, damit die alte Hexenküche eine ordentliche Werkstatt wird, und hier Raum
für die Wohnstube. Wenn ich mir doch am Ende eine Frau nähme —

Karl! rief Line, und die Hoffnung trieb ihr das Blut in die Wangen. Aber
sie sagte nichts weiter und wurde auch gleich wieder blaß; sie preßte die Lippen
zusammen und preßte die Hände aufs Herz, als könne sie die Freude so erwürgen.
Nur nicht wieder hoffen, nicht wieder begehrlich auf die Zukunft vertrauen und
dann abermals alle Knospen verdorren sehen.

Meinst du nicht, das ginge? fragte Karl, ganz bei seiner Sache. Ich denke
doch. Wenn man die Modelle alle auf eine Seite brächte und deu Glaskaste» in
die Ecke schöbe, würde dort Platz für Schrank und Presse.

Line war nun auch in die Thür getreten und sah Karl über die Schulter.
Wenn du schon ernstlich alles in die Ecke zu schieben denkst, dann besser ganz weg
damit.

Jetzt begriff Karl ihr Zögern; er drückte ihren Arm an sich und zog sie über
die Schwelle. Ohne Sorge, Line, die Ecke genügt, jetzt hab ichs durchgekämpft.
Ob es da steht oder wo anders: ich bleibe fest; inwendig los sein, das ist die Sache.
Komm, fasse mit an, wir wollen gleich mal versuchen.

Sie schoben und rückten und räumten; Line half stumm und ließ Karl an¬
stellen: die Werkstattordnuug mußte er doch Wohl verstehn. Ob sie ihm glaubte
oder noch sorgte, blieb unausgesprochen.

Als die alte Werkstatt leer war, schickte sie den Bruder zum Essen in die Küche,
sie selber fegte und scheuerte noch den leeren Raum und überlegte sich, was vorn
bei ihr entbehrlich sei, zum Wohnlichmachen dieser kahlen vier Wände. Nicht ein
einziges mal kam ihr der Gedanke: Der Knabe heiratet nun, wo ich um der Schulden
willen, von denen er mich befreien könnte, warten muß; aber die rechte Freudigkeit
hatte sie auch nicht an seinem Entschluß, deun der Knabe heiratete, ohne einen festen
Strich durch das alte Unheil zu machen.

Die Stube war sauber, und die Geschwister hatten sich gute Nacht gesagt.
Nun wäre Karl gern noch hinuntergegangen, um Bräutigam zu werden, aber Mutter
Flörkes Stimme hallte über den Kegelschnb hin, und die vier Buben lärmten, als
gälte es, den Bruder in der Fremde gleich viermal zu ersetzen.

Auch war ihm, seit er seine Absicht ausgesprochen hatte, zum erstenmal das
Bedenken gekommen, ob sie ihn auch möge. Er verbrachte eiuen leidigen Abend
und eine häßliche Nacht. Mit dem ersten Mvrgeuschei» stand er auf, nahm seinen


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[0627] Der goldne Engel sich vorgesetzt, auf Meister Wendelins Antwort zu warten. Aus ihr wollte er entnehmen, ob er sich trotz der Schulden >ab der spärlichen Wirtschaft eine Haus¬ frau hole» dürfe. Endlich eines Abends mit der letzten Post kam die Antwort. Ganz die rechte für einen, der ein Herdfeuer anzünden mochte: Beifall und neue Aufgaben. Karl saß vor seinem Arbeitszettel, und Gedanken und Bilder schössen ihm zu — er griff gleich nach dem Stift, um ihrer einige in rohen Strichen festzuhalten. Darüber kam die Dämmerung, und Line rief zum Essen. Die Werkstatt betrat sie nicht mehr, wenn der Bruder darin war; es that ihr zu weh, ihn bei der Räder¬ arbeit zu sehen. Wie er nun aber heute durchaus nicht herauskam und endlich gar nach ihr rief, mochte sie sich nicht taub stellen, überwand ihren Widerwillen und ging hinein. Da stand der Bruder in der Thür zwischen den beiden Zimmern und sagte: Meinst du nicht, Line, man könnte dies alles noch mit hier herüber bringen? Dort hinüber? Sie sah ihn an, ohne zu begreifen. Ja, damit die alte Hexenküche eine ordentliche Werkstatt wird, und hier Raum für die Wohnstube. Wenn ich mir doch am Ende eine Frau nähme — Karl! rief Line, und die Hoffnung trieb ihr das Blut in die Wangen. Aber sie sagte nichts weiter und wurde auch gleich wieder blaß; sie preßte die Lippen zusammen und preßte die Hände aufs Herz, als könne sie die Freude so erwürgen. Nur nicht wieder hoffen, nicht wieder begehrlich auf die Zukunft vertrauen und dann abermals alle Knospen verdorren sehen. Meinst du nicht, das ginge? fragte Karl, ganz bei seiner Sache. Ich denke doch. Wenn man die Modelle alle auf eine Seite brächte und deu Glaskaste» in die Ecke schöbe, würde dort Platz für Schrank und Presse. Line war nun auch in die Thür getreten und sah Karl über die Schulter. Wenn du schon ernstlich alles in die Ecke zu schieben denkst, dann besser ganz weg damit. Jetzt begriff Karl ihr Zögern; er drückte ihren Arm an sich und zog sie über die Schwelle. Ohne Sorge, Line, die Ecke genügt, jetzt hab ichs durchgekämpft. Ob es da steht oder wo anders: ich bleibe fest; inwendig los sein, das ist die Sache. Komm, fasse mit an, wir wollen gleich mal versuchen. Sie schoben und rückten und räumten; Line half stumm und ließ Karl an¬ stellen: die Werkstattordnuug mußte er doch Wohl verstehn. Ob sie ihm glaubte oder noch sorgte, blieb unausgesprochen. Als die alte Werkstatt leer war, schickte sie den Bruder zum Essen in die Küche, sie selber fegte und scheuerte noch den leeren Raum und überlegte sich, was vorn bei ihr entbehrlich sei, zum Wohnlichmachen dieser kahlen vier Wände. Nicht ein einziges mal kam ihr der Gedanke: Der Knabe heiratet nun, wo ich um der Schulden willen, von denen er mich befreien könnte, warten muß; aber die rechte Freudigkeit hatte sie auch nicht an seinem Entschluß, deun der Knabe heiratete, ohne einen festen Strich durch das alte Unheil zu machen. Die Stube war sauber, und die Geschwister hatten sich gute Nacht gesagt. Nun wäre Karl gern noch hinuntergegangen, um Bräutigam zu werden, aber Mutter Flörkes Stimme hallte über den Kegelschnb hin, und die vier Buben lärmten, als gälte es, den Bruder in der Fremde gleich viermal zu ersetzen. Auch war ihm, seit er seine Absicht ausgesprochen hatte, zum erstenmal das Bedenken gekommen, ob sie ihn auch möge. Er verbrachte eiuen leidigen Abend und eine häßliche Nacht. Mit dem ersten Mvrgeuschei» stand er auf, nahm seinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/627>, abgerufen am 23.07.2024.