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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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die musikalischen Leistungen dieses Tages hinweggehn. Man war sich noch zu fremd,
man getraute sich noch nicht heraus.

Und auf so einem elenden Klapperkasten kann meine Lene anch überhaupt gar
uicht spielen, sagte die Frnn Doktor -- Lene war nnmlich mit ihrem Walzer von
Schoppängen stecken geblieben --, auf einem so miserabeln Kasten zu spielen sollte
einem gebildeten Menschen überhaupt nicht zugemutet werden.

In der That, das Klavier, das eine lange Reihe von Tanzkränzchen und
Liedertafel-Übungsabendeu hinter sich hatte, war sehr heruntergekommen. Wenn es
wenigstens ordentlich gestimmt gewesen wäre! Wir geben Bericht vou einem spätern
Kränzchentage, an dem schon alles in Fluß und Ordnung war.

Herr Pastor Langbein mit seinem großen Notenpakete und Herr Gvrgaß
waren wie immer die ersten. Um vier Uhr sollte das Kränzchen beginnen. Um
fünf Uhr fing mau an zu kommeu. Der Saal war aufs feinste hergerichtet. Alle
Petroleumlampen des Kronleuchters waren angesteckt, nicht bloß eine um die andre,
wie bei Bürgerverguiigungen gebräuchlich war, die Öfen waren überheizt, und da
es geraucht hatte, hatte der aufmerksame Wirt Räucherpulver ausgestreut. Der
Flügel war auf die Gefahr, seine altersschwachen Beine zu brechen, konzertmäßig
vorgeschoben. Man hatte einen verblichnen Teppich ausgebreitet und Notenpulte auf¬
gestellt, an denen die Sängerinnen hernach mit ihren Kleidern hängen zu bleiben
pflegten. Auch ein Nebenzimmer war eingerichtet worden. Hier pflegten die Herren
ihre Überzieher aufzuhängen, hier durfte geraucht werden, und hier hatte der Herr
Amtsrat seine" Whisttisch aufgeschlagen. Das zuhörende Publikum nahm im Saale
in einem großen zwanglosen Halbkreise Platz. Die Mitte war zu einer Art Hofloge
eingerichtet. Daselbst wurden Plätze für Frau vou Kranz, für Frau von Zeschwitz
und andre hervorragende Damen der Gesellschaft aufbewahrt. In dieser Loge hielt
Frau von Kranz, die als langjährige Freundin der Prinzessin Thekla am Hofe zu B.
verkehrte, selbst eine Art von Hof. Auch die Frau Suveriuteudentin hielt sich für
berechtigt, in der Hofloge Platz zu nehmen, einesteils, weil sie das weibliche geist¬
liche Oberhaupt war, andernteils, weil ihr Großvater Silberdiener und ihr Vater
geheimer Hofsekretär in B. gewesen war. Dem Hofgebrauche entsprechend dämpfte
sie ihre Stimme zu einem diskreten Flüsterton. Die eine Seite des Halbkreises
nahm das junge Volk ein, die andre die ältern- Herren, sofern sie nicht im Rauch¬
zimmer weilten. An der Herrnecke wurde mit großem Eifer und eben solcher Ans-
dauer diskutiert -- über die Aussichten der Kornpreise, über Ablösuugsfragen,
Sozial- und andre Politik. Der Herr Superintendent pflegte zu spät zu kommen
und sich dann überall mit der Last seiner Arbeit zu entschuldigen. Der Herr
Kandidat pflegte am Thürpfosten zu lehnen und zu schweigen, und in der Mitte
des Saals pflegten sich die Kenner und Musikfreunde, Herr Gvrgaß, Herr Lauter
und andre aufzuhalten. Herr Pastor Langbein zog mit seinen Notenbüchern im
Hintergrunde umher.

Der Kaffeefrage wurde zunächst ausführliche und gründliche Behandlung zu
teil, darauf hieß es: Ach, Fräulein Lene, spielen Sie doch mit Ihrer Schwester
Marie etwas. Sie können ja das so schön.

Himmlisch, sagte Fräulein Amalie.

Ach Gott nein, erwiderte Fräulein Lene, wir könne" nichts, wir getrauen uns
nicht, und wir haben auch keine Noten mit.

Ach was, dummes Zeug, sagte die Frau Doktorin, hier wird sich nicht geziert!
Spielt doch euern Kalifen, den könnt ihr. Die Noten liegen draußen auf dem
Büffet.


die musikalischen Leistungen dieses Tages hinweggehn. Man war sich noch zu fremd,
man getraute sich noch nicht heraus.

Und auf so einem elenden Klapperkasten kann meine Lene anch überhaupt gar
uicht spielen, sagte die Frnn Doktor — Lene war nnmlich mit ihrem Walzer von
Schoppängen stecken geblieben —, auf einem so miserabeln Kasten zu spielen sollte
einem gebildeten Menschen überhaupt nicht zugemutet werden.

In der That, das Klavier, das eine lange Reihe von Tanzkränzchen und
Liedertafel-Übungsabendeu hinter sich hatte, war sehr heruntergekommen. Wenn es
wenigstens ordentlich gestimmt gewesen wäre! Wir geben Bericht vou einem spätern
Kränzchentage, an dem schon alles in Fluß und Ordnung war.

Herr Pastor Langbein mit seinem großen Notenpakete und Herr Gvrgaß
waren wie immer die ersten. Um vier Uhr sollte das Kränzchen beginnen. Um
fünf Uhr fing mau an zu kommeu. Der Saal war aufs feinste hergerichtet. Alle
Petroleumlampen des Kronleuchters waren angesteckt, nicht bloß eine um die andre,
wie bei Bürgerverguiigungen gebräuchlich war, die Öfen waren überheizt, und da
es geraucht hatte, hatte der aufmerksame Wirt Räucherpulver ausgestreut. Der
Flügel war auf die Gefahr, seine altersschwachen Beine zu brechen, konzertmäßig
vorgeschoben. Man hatte einen verblichnen Teppich ausgebreitet und Notenpulte auf¬
gestellt, an denen die Sängerinnen hernach mit ihren Kleidern hängen zu bleiben
pflegten. Auch ein Nebenzimmer war eingerichtet worden. Hier pflegten die Herren
ihre Überzieher aufzuhängen, hier durfte geraucht werden, und hier hatte der Herr
Amtsrat seine» Whisttisch aufgeschlagen. Das zuhörende Publikum nahm im Saale
in einem großen zwanglosen Halbkreise Platz. Die Mitte war zu einer Art Hofloge
eingerichtet. Daselbst wurden Plätze für Frau vou Kranz, für Frau von Zeschwitz
und andre hervorragende Damen der Gesellschaft aufbewahrt. In dieser Loge hielt
Frau von Kranz, die als langjährige Freundin der Prinzessin Thekla am Hofe zu B.
verkehrte, selbst eine Art von Hof. Auch die Frau Suveriuteudentin hielt sich für
berechtigt, in der Hofloge Platz zu nehmen, einesteils, weil sie das weibliche geist¬
liche Oberhaupt war, andernteils, weil ihr Großvater Silberdiener und ihr Vater
geheimer Hofsekretär in B. gewesen war. Dem Hofgebrauche entsprechend dämpfte
sie ihre Stimme zu einem diskreten Flüsterton. Die eine Seite des Halbkreises
nahm das junge Volk ein, die andre die ältern- Herren, sofern sie nicht im Rauch¬
zimmer weilten. An der Herrnecke wurde mit großem Eifer und eben solcher Ans-
dauer diskutiert — über die Aussichten der Kornpreise, über Ablösuugsfragen,
Sozial- und andre Politik. Der Herr Superintendent pflegte zu spät zu kommen
und sich dann überall mit der Last seiner Arbeit zu entschuldigen. Der Herr
Kandidat pflegte am Thürpfosten zu lehnen und zu schweigen, und in der Mitte
des Saals pflegten sich die Kenner und Musikfreunde, Herr Gvrgaß, Herr Lauter
und andre aufzuhalten. Herr Pastor Langbein zog mit seinen Notenbüchern im
Hintergrunde umher.

Der Kaffeefrage wurde zunächst ausführliche und gründliche Behandlung zu
teil, darauf hieß es: Ach, Fräulein Lene, spielen Sie doch mit Ihrer Schwester
Marie etwas. Sie können ja das so schön.

Himmlisch, sagte Fräulein Amalie.

Ach Gott nein, erwiderte Fräulein Lene, wir könne» nichts, wir getrauen uns
nicht, und wir haben auch keine Noten mit.

Ach was, dummes Zeug, sagte die Frau Doktorin, hier wird sich nicht geziert!
Spielt doch euern Kalifen, den könnt ihr. Die Noten liegen draußen auf dem
Büffet.


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[0614] die musikalischen Leistungen dieses Tages hinweggehn. Man war sich noch zu fremd, man getraute sich noch nicht heraus. Und auf so einem elenden Klapperkasten kann meine Lene anch überhaupt gar uicht spielen, sagte die Frnn Doktor — Lene war nnmlich mit ihrem Walzer von Schoppängen stecken geblieben —, auf einem so miserabeln Kasten zu spielen sollte einem gebildeten Menschen überhaupt nicht zugemutet werden. In der That, das Klavier, das eine lange Reihe von Tanzkränzchen und Liedertafel-Übungsabendeu hinter sich hatte, war sehr heruntergekommen. Wenn es wenigstens ordentlich gestimmt gewesen wäre! Wir geben Bericht vou einem spätern Kränzchentage, an dem schon alles in Fluß und Ordnung war. Herr Pastor Langbein mit seinem großen Notenpakete und Herr Gvrgaß waren wie immer die ersten. Um vier Uhr sollte das Kränzchen beginnen. Um fünf Uhr fing mau an zu kommeu. Der Saal war aufs feinste hergerichtet. Alle Petroleumlampen des Kronleuchters waren angesteckt, nicht bloß eine um die andre, wie bei Bürgerverguiigungen gebräuchlich war, die Öfen waren überheizt, und da es geraucht hatte, hatte der aufmerksame Wirt Räucherpulver ausgestreut. Der Flügel war auf die Gefahr, seine altersschwachen Beine zu brechen, konzertmäßig vorgeschoben. Man hatte einen verblichnen Teppich ausgebreitet und Notenpulte auf¬ gestellt, an denen die Sängerinnen hernach mit ihren Kleidern hängen zu bleiben pflegten. Auch ein Nebenzimmer war eingerichtet worden. Hier pflegten die Herren ihre Überzieher aufzuhängen, hier durfte geraucht werden, und hier hatte der Herr Amtsrat seine» Whisttisch aufgeschlagen. Das zuhörende Publikum nahm im Saale in einem großen zwanglosen Halbkreise Platz. Die Mitte war zu einer Art Hofloge eingerichtet. Daselbst wurden Plätze für Frau vou Kranz, für Frau von Zeschwitz und andre hervorragende Damen der Gesellschaft aufbewahrt. In dieser Loge hielt Frau von Kranz, die als langjährige Freundin der Prinzessin Thekla am Hofe zu B. verkehrte, selbst eine Art von Hof. Auch die Frau Suveriuteudentin hielt sich für berechtigt, in der Hofloge Platz zu nehmen, einesteils, weil sie das weibliche geist¬ liche Oberhaupt war, andernteils, weil ihr Großvater Silberdiener und ihr Vater geheimer Hofsekretär in B. gewesen war. Dem Hofgebrauche entsprechend dämpfte sie ihre Stimme zu einem diskreten Flüsterton. Die eine Seite des Halbkreises nahm das junge Volk ein, die andre die ältern- Herren, sofern sie nicht im Rauch¬ zimmer weilten. An der Herrnecke wurde mit großem Eifer und eben solcher Ans- dauer diskutiert — über die Aussichten der Kornpreise, über Ablösuugsfragen, Sozial- und andre Politik. Der Herr Superintendent pflegte zu spät zu kommen und sich dann überall mit der Last seiner Arbeit zu entschuldigen. Der Herr Kandidat pflegte am Thürpfosten zu lehnen und zu schweigen, und in der Mitte des Saals pflegten sich die Kenner und Musikfreunde, Herr Gvrgaß, Herr Lauter und andre aufzuhalten. Herr Pastor Langbein zog mit seinen Notenbüchern im Hintergrunde umher. Der Kaffeefrage wurde zunächst ausführliche und gründliche Behandlung zu teil, darauf hieß es: Ach, Fräulein Lene, spielen Sie doch mit Ihrer Schwester Marie etwas. Sie können ja das so schön. Himmlisch, sagte Fräulein Amalie. Ach Gott nein, erwiderte Fräulein Lene, wir könne» nichts, wir getrauen uns nicht, und wir haben auch keine Noten mit. Ach was, dummes Zeug, sagte die Frau Doktorin, hier wird sich nicht geziert! Spielt doch euern Kalifen, den könnt ihr. Die Noten liegen draußen auf dem Büffet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/614>, abgerufen am 23.07.2024.