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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

großen Haufen Noten zusammen von Stücken, die sich in Protzkau zum Vorspielen
eignen würden. Diese nahm er unter deu Arm, um sie Gorgaß vorzulegen und
womöglich vorzuspielen, und es würde eine lange musikalische .Konferenz geworden,
sei", wenn nicht die Leichenfrau gleich hinterher gekommen wäre und den Herrn
Pastor abgerufen hätte.

Ferner bewiesen großes Interesse für das musikalische Kränzchen die Zesch-
witzens, die doch nicht fehlen durften, wo die Kranzens mitmachten, sowie Familien,
die Wert darauf legten, mit Bnrvu Krnuzeus oder mit deu Zeschwitzens in gesell¬
schaftliche Beziehungen zu kommen. Willkommen waren auch die Pastoren der Um¬
gegend mit ihre" Familie"; diese stellten das Bindeglied zwischen den verschiednen
Kreiselt der Gesellschaft dar. Man war höchst gespannt auf die Einladungen. Deal
nicht eingeladen zu sein bedeutete fast soviel wie hinausgeworfen zu sein. Wer hätte
sich auch hinterher zum Beitritte melden können, wenn man nicht für gut genug
befunden worden war, eingeladen zu werden?

Nachdem alles in engerm Kreise und unter dem Vorsitz des Herr" Baron
fertig gemacht war, ritt ein herrschaftlicher Bedienter, denn fein sollte doch die Sache
gemacht werden, mit einem Zirkuläre von Ort zu Ort und fand überall freudigste
Aufnahme. Aber Sensation erregte es, als man erfuhr, wer nicht eingeladen
worden war. Nicht eingeladen waren Apothekers, obwohl die Frau Apotheker, eine
ungewöhnlich hübsche junge Frau war, die ausgezeichnet sang, geradezu wie eine
Künstlerin. Sie soll auch auf der Sternsehen Musikschule ihre Ausbildung erfahren
haben. Und warum ist sie nicht eingeladen worden? Darüber gingen die Mei¬
nungen aus einander. Die einen sagten, man könne doch Barons nicht zumuten,
mit Apothekers zu Verkehre", und die andern meinten, die Fran Apotheker sänge
den Müttern, die singende Töchter hätten, zu gut. Nicht eingeladen wurde der
Amtsrichter, was keinen Wunder nahm, da dieser kränklich und halb taub war.
Das letzte wäre übrigens in den Augen des Herrn Amtsrat kein Grund gewesen.
Nicht eingeladen wurde der Direktor der Zuckerfabrik, natürlich, weil seine Fran
eine geborne Goldstein war. Ebenso wenig erhielten die Honoratioren in Protzknn
Einladungen, was diese sehr verdroß. Sie beschlossen also ihrerseits das musikalische
Kränzchen zu ignorieren, was aber nicht hinderte, daß die Frau Bürgermeister, die
"natürlich" dem Schwan gegenüber wohnte (denn wo hätte der Schwan und das
Rathaus anders liegen können, als am Markte) am Tage der ersten musikalischen
Zusammenkunft einen großen Kaffee gab. Sie hat von keiner Seite eine Absage
erhalten, und es soll ein sehr genußreicher Nachmittag gewesen sein.

Die Sache machte sich auch höchst feierlich. Zuerst kennen ein paar ländliche
Familien in hellen Haufen an. Dann erschien Herr Gorgaß mit dem Herrn Pastor
Langbein im funkelnagelneuen Break, dann der Herr Amtsrat mit Familie im
großen Landauer, dann uoch viele andre Wagen, Jagdwagen, Landauer, Pastoren-
kutschen, elegante und nicht elegante Gefährte, und zuletzt der Herr Baron in der
bnrönlichen Karosse mit einem stolz-langweiligen Kutscher auf dem Bocke und neben
ihm das Cello im Futterale. Sogleich stürzte der Wirt nebst Personal ans der
Thür, um der alten gnädigen Fran, ihrer Gesellschafterin und dem Herrn Baron
beim Aufsteigen behilflich zu sein. Hierauf bildete sich eine Art Festzug. Voraus
die alte gnädige Frau und die Gesellschafterin, dann der Herr Baron, dann das
Cello, dann die Noten, dann die Decken und dann die Fußsäcke. Das war der
Höhepunkt dieses Tages.

Wir wollen nicht den erstell Vereinstag schildern. Dieser Tag hatte "och
etwas Unfertiges an sich. Wir wollen auch mit schonenden Stillschweigen über


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

großen Haufen Noten zusammen von Stücken, die sich in Protzkau zum Vorspielen
eignen würden. Diese nahm er unter deu Arm, um sie Gorgaß vorzulegen und
womöglich vorzuspielen, und es würde eine lange musikalische .Konferenz geworden,
sei», wenn nicht die Leichenfrau gleich hinterher gekommen wäre und den Herrn
Pastor abgerufen hätte.

Ferner bewiesen großes Interesse für das musikalische Kränzchen die Zesch-
witzens, die doch nicht fehlen durften, wo die Kranzens mitmachten, sowie Familien,
die Wert darauf legten, mit Bnrvu Krnuzeus oder mit deu Zeschwitzens in gesell¬
schaftliche Beziehungen zu kommen. Willkommen waren auch die Pastoren der Um¬
gegend mit ihre» Familie»; diese stellten das Bindeglied zwischen den verschiednen
Kreiselt der Gesellschaft dar. Man war höchst gespannt auf die Einladungen. Deal
nicht eingeladen zu sein bedeutete fast soviel wie hinausgeworfen zu sein. Wer hätte
sich auch hinterher zum Beitritte melden können, wenn man nicht für gut genug
befunden worden war, eingeladen zu werden?

Nachdem alles in engerm Kreise und unter dem Vorsitz des Herr« Baron
fertig gemacht war, ritt ein herrschaftlicher Bedienter, denn fein sollte doch die Sache
gemacht werden, mit einem Zirkuläre von Ort zu Ort und fand überall freudigste
Aufnahme. Aber Sensation erregte es, als man erfuhr, wer nicht eingeladen
worden war. Nicht eingeladen waren Apothekers, obwohl die Frau Apotheker, eine
ungewöhnlich hübsche junge Frau war, die ausgezeichnet sang, geradezu wie eine
Künstlerin. Sie soll auch auf der Sternsehen Musikschule ihre Ausbildung erfahren
haben. Und warum ist sie nicht eingeladen worden? Darüber gingen die Mei¬
nungen aus einander. Die einen sagten, man könne doch Barons nicht zumuten,
mit Apothekers zu Verkehre«, und die andern meinten, die Fran Apotheker sänge
den Müttern, die singende Töchter hätten, zu gut. Nicht eingeladen wurde der
Amtsrichter, was keinen Wunder nahm, da dieser kränklich und halb taub war.
Das letzte wäre übrigens in den Augen des Herrn Amtsrat kein Grund gewesen.
Nicht eingeladen wurde der Direktor der Zuckerfabrik, natürlich, weil seine Fran
eine geborne Goldstein war. Ebenso wenig erhielten die Honoratioren in Protzknn
Einladungen, was diese sehr verdroß. Sie beschlossen also ihrerseits das musikalische
Kränzchen zu ignorieren, was aber nicht hinderte, daß die Frau Bürgermeister, die
„natürlich" dem Schwan gegenüber wohnte (denn wo hätte der Schwan und das
Rathaus anders liegen können, als am Markte) am Tage der ersten musikalischen
Zusammenkunft einen großen Kaffee gab. Sie hat von keiner Seite eine Absage
erhalten, und es soll ein sehr genußreicher Nachmittag gewesen sein.

Die Sache machte sich auch höchst feierlich. Zuerst kennen ein paar ländliche
Familien in hellen Haufen an. Dann erschien Herr Gorgaß mit dem Herrn Pastor
Langbein im funkelnagelneuen Break, dann der Herr Amtsrat mit Familie im
großen Landauer, dann uoch viele andre Wagen, Jagdwagen, Landauer, Pastoren-
kutschen, elegante und nicht elegante Gefährte, und zuletzt der Herr Baron in der
bnrönlichen Karosse mit einem stolz-langweiligen Kutscher auf dem Bocke und neben
ihm das Cello im Futterale. Sogleich stürzte der Wirt nebst Personal ans der
Thür, um der alten gnädigen Fran, ihrer Gesellschafterin und dem Herrn Baron
beim Aufsteigen behilflich zu sein. Hierauf bildete sich eine Art Festzug. Voraus
die alte gnädige Frau und die Gesellschafterin, dann der Herr Baron, dann das
Cello, dann die Noten, dann die Decken und dann die Fußsäcke. Das war der
Höhepunkt dieses Tages.

Wir wollen nicht den erstell Vereinstag schildern. Dieser Tag hatte »och
etwas Unfertiges an sich. Wir wollen auch mit schonenden Stillschweigen über


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[0613] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben großen Haufen Noten zusammen von Stücken, die sich in Protzkau zum Vorspielen eignen würden. Diese nahm er unter deu Arm, um sie Gorgaß vorzulegen und womöglich vorzuspielen, und es würde eine lange musikalische .Konferenz geworden, sei», wenn nicht die Leichenfrau gleich hinterher gekommen wäre und den Herrn Pastor abgerufen hätte. Ferner bewiesen großes Interesse für das musikalische Kränzchen die Zesch- witzens, die doch nicht fehlen durften, wo die Kranzens mitmachten, sowie Familien, die Wert darauf legten, mit Bnrvu Krnuzeus oder mit deu Zeschwitzens in gesell¬ schaftliche Beziehungen zu kommen. Willkommen waren auch die Pastoren der Um¬ gegend mit ihre» Familie»; diese stellten das Bindeglied zwischen den verschiednen Kreiselt der Gesellschaft dar. Man war höchst gespannt auf die Einladungen. Deal nicht eingeladen zu sein bedeutete fast soviel wie hinausgeworfen zu sein. Wer hätte sich auch hinterher zum Beitritte melden können, wenn man nicht für gut genug befunden worden war, eingeladen zu werden? Nachdem alles in engerm Kreise und unter dem Vorsitz des Herr« Baron fertig gemacht war, ritt ein herrschaftlicher Bedienter, denn fein sollte doch die Sache gemacht werden, mit einem Zirkuläre von Ort zu Ort und fand überall freudigste Aufnahme. Aber Sensation erregte es, als man erfuhr, wer nicht eingeladen worden war. Nicht eingeladen waren Apothekers, obwohl die Frau Apotheker, eine ungewöhnlich hübsche junge Frau war, die ausgezeichnet sang, geradezu wie eine Künstlerin. Sie soll auch auf der Sternsehen Musikschule ihre Ausbildung erfahren haben. Und warum ist sie nicht eingeladen worden? Darüber gingen die Mei¬ nungen aus einander. Die einen sagten, man könne doch Barons nicht zumuten, mit Apothekers zu Verkehre«, und die andern meinten, die Fran Apotheker sänge den Müttern, die singende Töchter hätten, zu gut. Nicht eingeladen wurde der Amtsrichter, was keinen Wunder nahm, da dieser kränklich und halb taub war. Das letzte wäre übrigens in den Augen des Herrn Amtsrat kein Grund gewesen. Nicht eingeladen wurde der Direktor der Zuckerfabrik, natürlich, weil seine Fran eine geborne Goldstein war. Ebenso wenig erhielten die Honoratioren in Protzknn Einladungen, was diese sehr verdroß. Sie beschlossen also ihrerseits das musikalische Kränzchen zu ignorieren, was aber nicht hinderte, daß die Frau Bürgermeister, die „natürlich" dem Schwan gegenüber wohnte (denn wo hätte der Schwan und das Rathaus anders liegen können, als am Markte) am Tage der ersten musikalischen Zusammenkunft einen großen Kaffee gab. Sie hat von keiner Seite eine Absage erhalten, und es soll ein sehr genußreicher Nachmittag gewesen sein. Die Sache machte sich auch höchst feierlich. Zuerst kennen ein paar ländliche Familien in hellen Haufen an. Dann erschien Herr Gorgaß mit dem Herrn Pastor Langbein im funkelnagelneuen Break, dann der Herr Amtsrat mit Familie im großen Landauer, dann uoch viele andre Wagen, Jagdwagen, Landauer, Pastoren- kutschen, elegante und nicht elegante Gefährte, und zuletzt der Herr Baron in der bnrönlichen Karosse mit einem stolz-langweiligen Kutscher auf dem Bocke und neben ihm das Cello im Futterale. Sogleich stürzte der Wirt nebst Personal ans der Thür, um der alten gnädigen Fran, ihrer Gesellschafterin und dem Herrn Baron beim Aufsteigen behilflich zu sein. Hierauf bildete sich eine Art Festzug. Voraus die alte gnädige Frau und die Gesellschafterin, dann der Herr Baron, dann das Cello, dann die Noten, dann die Decken und dann die Fußsäcke. Das war der Höhepunkt dieses Tages. Wir wollen nicht den erstell Vereinstag schildern. Dieser Tag hatte »och etwas Unfertiges an sich. Wir wollen auch mit schonenden Stillschweigen über

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/613>, abgerufen am 23.07.2024.