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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Dagegen war nun nichts zu machen. Und sogleich stürmte der junge Penkert
davon, um die Noten zu holen. Eigentlich wäre das etwas für den .Kandidaten
gewesen. Ehe dieser jedoch die Lage der Dinge begriffen und einen Entschluß ge¬
faßt hatte, war der Augenblick längst vorüber.

Die beiden Doktortöchter nahmen also die Noten in Empfang, blätterten ewig
lange und spielten ihren Kalifen von Bagdad, den sie sich eingeübt hatten, hübsch
bequem im Trotteltrabe und mittlerem Forte, Jedesmal wenn umgewandt wurde,
machte mau eine Pause zum Aufatmen. Um das Klavier stellte sich der Kreis
der engern Musikfreunde, Herr Gorgnß, Herr Lauter und andre.

Während dessen kamen noch Teilnehmer des Kränzchens an, die begrüßt werden
mußten. Und zuletzt verursachte die Frau Baronin, die -- ganz wie Prinzeß Thekla - -
hereinschwebte, einen großen Aufstand, Alles erhob sich. Es fehlte nicht viel, so
hätte es Handkusse gegeben. Die Frau Baronin hielt einen regelregten Cerele ab
und war von tadelloser Leutseligkeit -- ganz wie Prinzessin Thekla, Endlich feste
man sich. Frau Superintendeutin nahm mit holdseligem Flüstern Beschlag von der
Frau Baronin; und Frau von Zeschwitz, die gern etwas den Naturburschen spielte,
ritt, fuhr, schoß und die Kranz nicht leiden konnte, ging ab, um sich unter die
Jugend zu setzen.

Darüber war nun das Quatremains ungehört zu Ende gegangen. Die Frau
Doktor warf vergeblich einen Beifall heischenden Blick ans das Auditorium, das
nichts gehört hatte. Dagegen geleitete Herr Gvrgaß die jungen Mädchen zu ihren
Plätzen und erzählte, daß er einmal "die Entführung aus dem Serail" gesehen habe.
Das sei genau dasselbe wie der Kauf, klinge aber etwas anders. Herr Gorgaß hatte
nämlich, um sich nützlich zu machen, das Amt des "Bärenführers" übernommen,
wozu seine musikalischen Fähigkeiten ausreichten, und er wurde darin durch Herr"
Lauter unterstützt, der, was die andern sagten, durch schöne Zitate bereicherte.

Was nun? Herr Pastor Langbein lauerte mit einer Schubertschen Sonate
im Hintergründe. Aber für den war es noch zu zeitig. Denn man wußte schon,
wenn der angefangen hatte, so horte er sobald nicht wieder auf. Ah! der Herr
Baron mit dem Cello. Sogleich wurde das Cello feierlich auf bewußten Teppich
getragen und ausgepackt. Aber wo war der Herr Baron? Er war von Herrn
Neugebaner eingesungen und in eine verborgne Ecke geschleppt worden, wo sich
beide in die Pomologie vertieft hatten.

Ach, Herr Baron, flötete die Frau Superintendeutin, würden Sie die große
Freundlichkeit haben, uns etwas auf Ihrem herrlichen Instrumente vorzuspielen.

Der Herr Bnron winkte Gewährung und fuhr fort: Also die Kanada-Reinette,
der Pigeon rouge, die Calville blnnche und besonders der gelbe Belle-fleur siud
nur für geschützte Lage --

Und guten lehmigen Boden, fügte Herr Neugebaner hinzu.

Jawohl, mich Sand kann der Boden haben, aber keinen Thon --

Herr Baron -- Pardon, wenn ich unterbreche, sagte Herr Gvrgaß, es ist
alles bereit.

"Bereit zur heiligen Handlung," zitierte Herr Lauter im Hintergrunde.

Danke, danke, ja gewiß, im Augenblick. Aber der Kaiser Alexander kann
schon eher etwas vertragen. Und die englische Spitalreiuette kommt überall fort.

Aber vor Wind muß sie geschützt werden, fügte Herr Neugebaner hinzu,

Herr Baron, die Damen küssen herzlich bitten, ob Sie jetzt spielen möchten,

"Jetzt oder nie," zitierte Herr Lauter im Hintergrunde,

Der .sserr Baron ließ sich erbitten und machte sich an sein Cello, das, wie


Dagegen war nun nichts zu machen. Und sogleich stürmte der junge Penkert
davon, um die Noten zu holen. Eigentlich wäre das etwas für den .Kandidaten
gewesen. Ehe dieser jedoch die Lage der Dinge begriffen und einen Entschluß ge¬
faßt hatte, war der Augenblick längst vorüber.

Die beiden Doktortöchter nahmen also die Noten in Empfang, blätterten ewig
lange und spielten ihren Kalifen von Bagdad, den sie sich eingeübt hatten, hübsch
bequem im Trotteltrabe und mittlerem Forte, Jedesmal wenn umgewandt wurde,
machte mau eine Pause zum Aufatmen. Um das Klavier stellte sich der Kreis
der engern Musikfreunde, Herr Gorgnß, Herr Lauter und andre.

Während dessen kamen noch Teilnehmer des Kränzchens an, die begrüßt werden
mußten. Und zuletzt verursachte die Frau Baronin, die — ganz wie Prinzeß Thekla - -
hereinschwebte, einen großen Aufstand, Alles erhob sich. Es fehlte nicht viel, so
hätte es Handkusse gegeben. Die Frau Baronin hielt einen regelregten Cerele ab
und war von tadelloser Leutseligkeit — ganz wie Prinzessin Thekla, Endlich feste
man sich. Frau Superintendeutin nahm mit holdseligem Flüstern Beschlag von der
Frau Baronin; und Frau von Zeschwitz, die gern etwas den Naturburschen spielte,
ritt, fuhr, schoß und die Kranz nicht leiden konnte, ging ab, um sich unter die
Jugend zu setzen.

Darüber war nun das Quatremains ungehört zu Ende gegangen. Die Frau
Doktor warf vergeblich einen Beifall heischenden Blick ans das Auditorium, das
nichts gehört hatte. Dagegen geleitete Herr Gvrgaß die jungen Mädchen zu ihren
Plätzen und erzählte, daß er einmal „die Entführung aus dem Serail" gesehen habe.
Das sei genau dasselbe wie der Kauf, klinge aber etwas anders. Herr Gorgaß hatte
nämlich, um sich nützlich zu machen, das Amt des „Bärenführers" übernommen,
wozu seine musikalischen Fähigkeiten ausreichten, und er wurde darin durch Herr»
Lauter unterstützt, der, was die andern sagten, durch schöne Zitate bereicherte.

Was nun? Herr Pastor Langbein lauerte mit einer Schubertschen Sonate
im Hintergründe. Aber für den war es noch zu zeitig. Denn man wußte schon,
wenn der angefangen hatte, so horte er sobald nicht wieder auf. Ah! der Herr
Baron mit dem Cello. Sogleich wurde das Cello feierlich auf bewußten Teppich
getragen und ausgepackt. Aber wo war der Herr Baron? Er war von Herrn
Neugebaner eingesungen und in eine verborgne Ecke geschleppt worden, wo sich
beide in die Pomologie vertieft hatten.

Ach, Herr Baron, flötete die Frau Superintendeutin, würden Sie die große
Freundlichkeit haben, uns etwas auf Ihrem herrlichen Instrumente vorzuspielen.

Der Herr Bnron winkte Gewährung und fuhr fort: Also die Kanada-Reinette,
der Pigeon rouge, die Calville blnnche und besonders der gelbe Belle-fleur siud
nur für geschützte Lage —

Und guten lehmigen Boden, fügte Herr Neugebaner hinzu.

Jawohl, mich Sand kann der Boden haben, aber keinen Thon —

Herr Baron — Pardon, wenn ich unterbreche, sagte Herr Gvrgaß, es ist
alles bereit.

„Bereit zur heiligen Handlung," zitierte Herr Lauter im Hintergrunde.

Danke, danke, ja gewiß, im Augenblick. Aber der Kaiser Alexander kann
schon eher etwas vertragen. Und die englische Spitalreiuette kommt überall fort.

Aber vor Wind muß sie geschützt werden, fügte Herr Neugebaner hinzu,

Herr Baron, die Damen küssen herzlich bitten, ob Sie jetzt spielen möchten,

„Jetzt oder nie," zitierte Herr Lauter im Hintergrunde,

Der .sserr Baron ließ sich erbitten und machte sich an sein Cello, das, wie


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[0615] Dagegen war nun nichts zu machen. Und sogleich stürmte der junge Penkert davon, um die Noten zu holen. Eigentlich wäre das etwas für den .Kandidaten gewesen. Ehe dieser jedoch die Lage der Dinge begriffen und einen Entschluß ge¬ faßt hatte, war der Augenblick längst vorüber. Die beiden Doktortöchter nahmen also die Noten in Empfang, blätterten ewig lange und spielten ihren Kalifen von Bagdad, den sie sich eingeübt hatten, hübsch bequem im Trotteltrabe und mittlerem Forte, Jedesmal wenn umgewandt wurde, machte mau eine Pause zum Aufatmen. Um das Klavier stellte sich der Kreis der engern Musikfreunde, Herr Gorgnß, Herr Lauter und andre. Während dessen kamen noch Teilnehmer des Kränzchens an, die begrüßt werden mußten. Und zuletzt verursachte die Frau Baronin, die — ganz wie Prinzeß Thekla - - hereinschwebte, einen großen Aufstand, Alles erhob sich. Es fehlte nicht viel, so hätte es Handkusse gegeben. Die Frau Baronin hielt einen regelregten Cerele ab und war von tadelloser Leutseligkeit — ganz wie Prinzessin Thekla, Endlich feste man sich. Frau Superintendeutin nahm mit holdseligem Flüstern Beschlag von der Frau Baronin; und Frau von Zeschwitz, die gern etwas den Naturburschen spielte, ritt, fuhr, schoß und die Kranz nicht leiden konnte, ging ab, um sich unter die Jugend zu setzen. Darüber war nun das Quatremains ungehört zu Ende gegangen. Die Frau Doktor warf vergeblich einen Beifall heischenden Blick ans das Auditorium, das nichts gehört hatte. Dagegen geleitete Herr Gvrgaß die jungen Mädchen zu ihren Plätzen und erzählte, daß er einmal „die Entführung aus dem Serail" gesehen habe. Das sei genau dasselbe wie der Kauf, klinge aber etwas anders. Herr Gorgaß hatte nämlich, um sich nützlich zu machen, das Amt des „Bärenführers" übernommen, wozu seine musikalischen Fähigkeiten ausreichten, und er wurde darin durch Herr» Lauter unterstützt, der, was die andern sagten, durch schöne Zitate bereicherte. Was nun? Herr Pastor Langbein lauerte mit einer Schubertschen Sonate im Hintergründe. Aber für den war es noch zu zeitig. Denn man wußte schon, wenn der angefangen hatte, so horte er sobald nicht wieder auf. Ah! der Herr Baron mit dem Cello. Sogleich wurde das Cello feierlich auf bewußten Teppich getragen und ausgepackt. Aber wo war der Herr Baron? Er war von Herrn Neugebaner eingesungen und in eine verborgne Ecke geschleppt worden, wo sich beide in die Pomologie vertieft hatten. Ach, Herr Baron, flötete die Frau Superintendeutin, würden Sie die große Freundlichkeit haben, uns etwas auf Ihrem herrlichen Instrumente vorzuspielen. Der Herr Bnron winkte Gewährung und fuhr fort: Also die Kanada-Reinette, der Pigeon rouge, die Calville blnnche und besonders der gelbe Belle-fleur siud nur für geschützte Lage — Und guten lehmigen Boden, fügte Herr Neugebaner hinzu. Jawohl, mich Sand kann der Boden haben, aber keinen Thon — Herr Baron — Pardon, wenn ich unterbreche, sagte Herr Gvrgaß, es ist alles bereit. „Bereit zur heiligen Handlung," zitierte Herr Lauter im Hintergrunde. Danke, danke, ja gewiß, im Augenblick. Aber der Kaiser Alexander kann schon eher etwas vertragen. Und die englische Spitalreiuette kommt überall fort. Aber vor Wind muß sie geschützt werden, fügte Herr Neugebaner hinzu, Herr Baron, die Damen küssen herzlich bitten, ob Sie jetzt spielen möchten, „Jetzt oder nie," zitierte Herr Lauter im Hintergrunde, Der .sserr Baron ließ sich erbitten und machte sich an sein Cello, das, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/615>, abgerufen am 23.07.2024.