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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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eigentlich zu schätzen, muß man etwas von einer gottbegnadeter Einfalt oder
von der feinsinnigsten Empfänglichkeit und einer gewissen seelischen Spürkraft
haben, wie das doch eben nicht Allerweltsvorzug ist. >

Und die Gegenwart? die ganze Zeit seit Goethes Tod? Es ist sehr be¬
greiflich, daß sich immer wieder Stimmen erheben, die auch den Reichtum der
neuen deutschen Dichtung der zu bildenden Jugend eröffnet wissen wollen
und es für eine Art von Zopf oder Pedanterie erklären, daß man immer auf
derselben Stelle treten, immer nur "Klassiker" in einem engen Sinne hin und
her wenden wolle, deren Kunstgebiet doch auch seine Schranken habe und er¬
gänzt worden sei durch Sängerstimmen aus andern, aus frischern Regionen.
Es wäre in der That sehr unrecht, diesen Reichtum verschlossen zu halten,
statt ihn zu entfesseln und auszugießen. Das frühere Jugendalter zumal
kann ja fast nur aus diesem Börne trinken. Aber ablösen sollen alle die
Tüchtigen und Edeln und Anmutendeu doch unsre Großen nicht, und auch
nicht mit gleichen Ansprüchen an ihre Zeit und ihr geistiges Interesse vor
die Jugend hingestellt werden. Was aber die Allerneusten betrifft, so wird
es dem treuen Priester der Klassiker nicht leicht, ihrem seltsamen Saitenspiel
das Ohr zu leihen und ihre Stimmungen in seinem eignen Innern wieder¬
klingen zu lassen, und natürlich noch viel schwerer, ihre Wertmaßstäbe hin¬
zunehmen; sehr nahe liegt es vielen, auch gerade um die Jugenderziehung
Bemühten, ihrer nur spottend zu gedenken oder sie mit feierlichem Stolz ab¬
zuwehren. Man wird aber doch zusehen müssen, daß man sich darüber nicht
etwa innerlich von der Jugend zu sehr scheide. Die poetischen Ergießungen
der Gegenwart thun doch einem Bedürfnisse dieses jungen Geschlechts genug,
und wahrscheinlich einem rezeptiven ebenso sehr wie einem produktiven. Man
wird auf sie in den Kreisen der Jugend oder in solchen, mit denen sie in
Berührung kommt, schwören, sie preisen und rühmen und die Ablehnenden
als erstarrt, stumpf und unfähig hinstellen, als Zopftrüger etwa und Pedanten;
nichts aber möchte der junge Mensch sich weniger gern nachsagen lassen
oder sich selber gestehen, als daß er mit seinem Fühlen in solcher Abhängig¬
keit sei.

Nun darf ja freilich die Erziehung, wie sie nicht aufhören kann, den noch
leichten, von allen möglichen Winden ergriffnen und fvrtgetrcignen Willen
immer wieder in die Bahn der Ordnung zurückzurufen, so auch nicht ver¬
säumen, dem Interesse immer wieder das unzweifelhaft Große nahe zu
bringen. Die Schule soll eben auch immer die Schule der Klassiker bleibe"!
Aber ich würde doch raten, das Auge offen zu halten für das, was etwa
auf noch ganz ungewohnten Bahnen zu schätzbaren Ziele hinstrebt, auch der
Jugend alle Bereitwilligkeit zur Würdigung des Neuen, des Jungen und Kom¬
menden zeigen: das verbindet mit ihr, wie jenes entgegengesetzte Verhalten
von ihr scheidet. Und das wird denn auch die Möglichkeit gewähren, Grenzen
zu ziehen, Kritik zu üben, Verachtung zu zeigen dem Verächtlicher und Zorn
dem Frechen und Nichtswürdigen. Denn an diesen letztern Spielarten fehlt
es offenbar nicht. Und wie nervös die Künstler sich auch immer wieder ge¬
bärden mögen und die kongenial sein wollenden Kritiker mit ihnen, wenn man
auch nur den Schein erweckt, ihnen mit so etwas wie dem Maßstab der Tugend
nahen zu wollen, wie eifrig man auch immer wieder der Kunst Komplimente
macht, die nur Können ist: die wahrhaft große Kunst hat zu allen Zeiten
hohe Ziele gehabt, nicht bloß das Ziel, ungeklärte Stimmungen auszudrücken;


eigentlich zu schätzen, muß man etwas von einer gottbegnadeter Einfalt oder
von der feinsinnigsten Empfänglichkeit und einer gewissen seelischen Spürkraft
haben, wie das doch eben nicht Allerweltsvorzug ist. >

Und die Gegenwart? die ganze Zeit seit Goethes Tod? Es ist sehr be¬
greiflich, daß sich immer wieder Stimmen erheben, die auch den Reichtum der
neuen deutschen Dichtung der zu bildenden Jugend eröffnet wissen wollen
und es für eine Art von Zopf oder Pedanterie erklären, daß man immer auf
derselben Stelle treten, immer nur „Klassiker" in einem engen Sinne hin und
her wenden wolle, deren Kunstgebiet doch auch seine Schranken habe und er¬
gänzt worden sei durch Sängerstimmen aus andern, aus frischern Regionen.
Es wäre in der That sehr unrecht, diesen Reichtum verschlossen zu halten,
statt ihn zu entfesseln und auszugießen. Das frühere Jugendalter zumal
kann ja fast nur aus diesem Börne trinken. Aber ablösen sollen alle die
Tüchtigen und Edeln und Anmutendeu doch unsre Großen nicht, und auch
nicht mit gleichen Ansprüchen an ihre Zeit und ihr geistiges Interesse vor
die Jugend hingestellt werden. Was aber die Allerneusten betrifft, so wird
es dem treuen Priester der Klassiker nicht leicht, ihrem seltsamen Saitenspiel
das Ohr zu leihen und ihre Stimmungen in seinem eignen Innern wieder¬
klingen zu lassen, und natürlich noch viel schwerer, ihre Wertmaßstäbe hin¬
zunehmen; sehr nahe liegt es vielen, auch gerade um die Jugenderziehung
Bemühten, ihrer nur spottend zu gedenken oder sie mit feierlichem Stolz ab¬
zuwehren. Man wird aber doch zusehen müssen, daß man sich darüber nicht
etwa innerlich von der Jugend zu sehr scheide. Die poetischen Ergießungen
der Gegenwart thun doch einem Bedürfnisse dieses jungen Geschlechts genug,
und wahrscheinlich einem rezeptiven ebenso sehr wie einem produktiven. Man
wird auf sie in den Kreisen der Jugend oder in solchen, mit denen sie in
Berührung kommt, schwören, sie preisen und rühmen und die Ablehnenden
als erstarrt, stumpf und unfähig hinstellen, als Zopftrüger etwa und Pedanten;
nichts aber möchte der junge Mensch sich weniger gern nachsagen lassen
oder sich selber gestehen, als daß er mit seinem Fühlen in solcher Abhängig¬
keit sei.

Nun darf ja freilich die Erziehung, wie sie nicht aufhören kann, den noch
leichten, von allen möglichen Winden ergriffnen und fvrtgetrcignen Willen
immer wieder in die Bahn der Ordnung zurückzurufen, so auch nicht ver¬
säumen, dem Interesse immer wieder das unzweifelhaft Große nahe zu
bringen. Die Schule soll eben auch immer die Schule der Klassiker bleibe«!
Aber ich würde doch raten, das Auge offen zu halten für das, was etwa
auf noch ganz ungewohnten Bahnen zu schätzbaren Ziele hinstrebt, auch der
Jugend alle Bereitwilligkeit zur Würdigung des Neuen, des Jungen und Kom¬
menden zeigen: das verbindet mit ihr, wie jenes entgegengesetzte Verhalten
von ihr scheidet. Und das wird denn auch die Möglichkeit gewähren, Grenzen
zu ziehen, Kritik zu üben, Verachtung zu zeigen dem Verächtlicher und Zorn
dem Frechen und Nichtswürdigen. Denn an diesen letztern Spielarten fehlt
es offenbar nicht. Und wie nervös die Künstler sich auch immer wieder ge¬
bärden mögen und die kongenial sein wollenden Kritiker mit ihnen, wenn man
auch nur den Schein erweckt, ihnen mit so etwas wie dem Maßstab der Tugend
nahen zu wollen, wie eifrig man auch immer wieder der Kunst Komplimente
macht, die nur Können ist: die wahrhaft große Kunst hat zu allen Zeiten
hohe Ziele gehabt, nicht bloß das Ziel, ungeklärte Stimmungen auszudrücken;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/498>, abgerufen am 23.07.2024.