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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Poesie und Erziehung

bei ihr galt es immer, sich durch des Künstlers Kraft über sich selbst empor¬
zuheben und mit sich die vielen rings umher.

Ich denke, die Zeit ist noch nicht gekommen (und wenn sie kommen sollte,
so müßte sie doch wieder vorübergehn), wo man Schillers so müde geworden
Ware oder so überweise auf ihn hinabzusehen sich gewöhnt Hütte, daß man ihn
nicht mehr als den großen Erzieher der deutschen Jugend schätzen und nützen
wollte, ihn. dem wir ein so gewaltiges Bruchteil von dem verdanken, was an
idealistischer Kraft in uns lebt oder in unserm Jahrhundert Bestand gehabt
hat, der der Dichter der Ringenden bleibt, wie unsre Jugend selbst sich des
innern Ringens nie begeben soll. Und auch Uhland würde man nur in
schnöder Anwandlung von seinem minder glänzenden Throne stoßen, ihn, der dem
deutschen Knaben- und Jünglingsgemüte solche Romantik bietet, wie sie ihm
Bedürfnis und in sich gesund ist. Doch wie könnte ich hier aller einzelnen
gedenken, deren gemeinsame Einwirknng den vielen Lernenden ein edles und
gleichartiges und innerlich verbindendes nationales Empfinden übermittelt, und
deren stets erneutes Anschauen auch beiträgt, den lehrenden Mann innerlich
jung zu erhalten (wenns ihm auch die große Menge draußen nicht an seinen
Mienen ansehen will)! Die Dichtersprache seines Volkes verstehen lernen, das
heißt in einem zweiten und höhern Sinne die Muttersprache selbst erlernen. Die
Menschen, die ihre heilige Stimme nicht vernehmen, können in der Nation nur
als füllende Masse mitzählen.

Daß an den Stätten, die der Nation verständnisvolle und selbständig
fühlende Mitglieder zuführen sollen, daß in den höhern Schulen gegenüber der
Vornehmheit der Aufgabe viel Ungleichheit des persönlichen Geschicks, der
Wärme, der Klarheit und der Kraft anzutreffen ist, wird als selbstverständlich
gelten müssen, und wenn oft genug wirkliche Unzulänglichkeit nicht über¬
wunden wird, so ist auch das nur ein natürlicher Zustand. Wie viel einzelnes
bleibt doch noch zu bedeuten und zu ordnen! Denn alle unsre vorstehenden
Betrachtungen waren fast nur ein Hinstreifen über die Gesamtfrage. So gilt
es. den Zeitpunkt der rechten Empfänglichkeit zu ermessen für die einzelne
Dichtung oder für die Arten und Gebiete, insbesondre auch der Verfrühung zu
widerstehen und zu wehren, zu der die Neigung nicht gering ist, zumal bei der
Erziehung der weiblichen Jugend. Es gilt, die natürliche Folge von epischer
und dramatischer Dichtung zu bewcchreu und dabei doch jedem einzelnen Werke
seine Stelle nach Maßgabe seines Wesens zu geben. Es gilt, von den Dich¬
tungen der einen Sprache Licht hinüberfallen zu lassen auf die der andern.
Es gilt die Verflechtung belebender Gedichte auch in den vaterländischen Ge¬
schichtsunterricht. Es gilt die Gewinnung nationalen Empfindens auch aus
dem sich nicht an vaterländische Stoffe bindenden Bereich der Dichtung. Es
gilt, durch die Pflege eines lebendigen und edeln Vortrags den poetischen Er¬
zeugnissen ein volleres Leben zu geben, oder vielmehr, ihnen ihr volles Leben
zu wahren. Dies alles und noch vieles andre, das an dieser Stelle nicht
zur Erörterung kommen soll.

Aber Poesie ist uns im Grunde doch nicht bloß, was von Dichtern ge¬
fühlt, gesagt, geformt ist. uns mit dem Gefühl des kunstvoll Geschlossener er¬
füllt und befriedigt. Das Wesen der Poesie vernehmen wir noch in den
großen Handlungen der Menschen, in all ihrem großen Sehnen und auch in
ihrem großen Leiden/ Ganz nahe verwandt ist der Poesie die Religion; und
wo sie aufhören will es zu sein, wo sie nicht von den freien, tiefen, ursprttng-


Poesie und Erziehung

bei ihr galt es immer, sich durch des Künstlers Kraft über sich selbst empor¬
zuheben und mit sich die vielen rings umher.

Ich denke, die Zeit ist noch nicht gekommen (und wenn sie kommen sollte,
so müßte sie doch wieder vorübergehn), wo man Schillers so müde geworden
Ware oder so überweise auf ihn hinabzusehen sich gewöhnt Hütte, daß man ihn
nicht mehr als den großen Erzieher der deutschen Jugend schätzen und nützen
wollte, ihn. dem wir ein so gewaltiges Bruchteil von dem verdanken, was an
idealistischer Kraft in uns lebt oder in unserm Jahrhundert Bestand gehabt
hat, der der Dichter der Ringenden bleibt, wie unsre Jugend selbst sich des
innern Ringens nie begeben soll. Und auch Uhland würde man nur in
schnöder Anwandlung von seinem minder glänzenden Throne stoßen, ihn, der dem
deutschen Knaben- und Jünglingsgemüte solche Romantik bietet, wie sie ihm
Bedürfnis und in sich gesund ist. Doch wie könnte ich hier aller einzelnen
gedenken, deren gemeinsame Einwirknng den vielen Lernenden ein edles und
gleichartiges und innerlich verbindendes nationales Empfinden übermittelt, und
deren stets erneutes Anschauen auch beiträgt, den lehrenden Mann innerlich
jung zu erhalten (wenns ihm auch die große Menge draußen nicht an seinen
Mienen ansehen will)! Die Dichtersprache seines Volkes verstehen lernen, das
heißt in einem zweiten und höhern Sinne die Muttersprache selbst erlernen. Die
Menschen, die ihre heilige Stimme nicht vernehmen, können in der Nation nur
als füllende Masse mitzählen.

Daß an den Stätten, die der Nation verständnisvolle und selbständig
fühlende Mitglieder zuführen sollen, daß in den höhern Schulen gegenüber der
Vornehmheit der Aufgabe viel Ungleichheit des persönlichen Geschicks, der
Wärme, der Klarheit und der Kraft anzutreffen ist, wird als selbstverständlich
gelten müssen, und wenn oft genug wirkliche Unzulänglichkeit nicht über¬
wunden wird, so ist auch das nur ein natürlicher Zustand. Wie viel einzelnes
bleibt doch noch zu bedeuten und zu ordnen! Denn alle unsre vorstehenden
Betrachtungen waren fast nur ein Hinstreifen über die Gesamtfrage. So gilt
es. den Zeitpunkt der rechten Empfänglichkeit zu ermessen für die einzelne
Dichtung oder für die Arten und Gebiete, insbesondre auch der Verfrühung zu
widerstehen und zu wehren, zu der die Neigung nicht gering ist, zumal bei der
Erziehung der weiblichen Jugend. Es gilt, die natürliche Folge von epischer
und dramatischer Dichtung zu bewcchreu und dabei doch jedem einzelnen Werke
seine Stelle nach Maßgabe seines Wesens zu geben. Es gilt, von den Dich¬
tungen der einen Sprache Licht hinüberfallen zu lassen auf die der andern.
Es gilt die Verflechtung belebender Gedichte auch in den vaterländischen Ge¬
schichtsunterricht. Es gilt die Gewinnung nationalen Empfindens auch aus
dem sich nicht an vaterländische Stoffe bindenden Bereich der Dichtung. Es
gilt, durch die Pflege eines lebendigen und edeln Vortrags den poetischen Er¬
zeugnissen ein volleres Leben zu geben, oder vielmehr, ihnen ihr volles Leben
zu wahren. Dies alles und noch vieles andre, das an dieser Stelle nicht
zur Erörterung kommen soll.

Aber Poesie ist uns im Grunde doch nicht bloß, was von Dichtern ge¬
fühlt, gesagt, geformt ist. uns mit dem Gefühl des kunstvoll Geschlossener er¬
füllt und befriedigt. Das Wesen der Poesie vernehmen wir noch in den
großen Handlungen der Menschen, in all ihrem großen Sehnen und auch in
ihrem großen Leiden/ Ganz nahe verwandt ist der Poesie die Religion; und
wo sie aufhören will es zu sein, wo sie nicht von den freien, tiefen, ursprttng-


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[0499] Poesie und Erziehung bei ihr galt es immer, sich durch des Künstlers Kraft über sich selbst empor¬ zuheben und mit sich die vielen rings umher. Ich denke, die Zeit ist noch nicht gekommen (und wenn sie kommen sollte, so müßte sie doch wieder vorübergehn), wo man Schillers so müde geworden Ware oder so überweise auf ihn hinabzusehen sich gewöhnt Hütte, daß man ihn nicht mehr als den großen Erzieher der deutschen Jugend schätzen und nützen wollte, ihn. dem wir ein so gewaltiges Bruchteil von dem verdanken, was an idealistischer Kraft in uns lebt oder in unserm Jahrhundert Bestand gehabt hat, der der Dichter der Ringenden bleibt, wie unsre Jugend selbst sich des innern Ringens nie begeben soll. Und auch Uhland würde man nur in schnöder Anwandlung von seinem minder glänzenden Throne stoßen, ihn, der dem deutschen Knaben- und Jünglingsgemüte solche Romantik bietet, wie sie ihm Bedürfnis und in sich gesund ist. Doch wie könnte ich hier aller einzelnen gedenken, deren gemeinsame Einwirknng den vielen Lernenden ein edles und gleichartiges und innerlich verbindendes nationales Empfinden übermittelt, und deren stets erneutes Anschauen auch beiträgt, den lehrenden Mann innerlich jung zu erhalten (wenns ihm auch die große Menge draußen nicht an seinen Mienen ansehen will)! Die Dichtersprache seines Volkes verstehen lernen, das heißt in einem zweiten und höhern Sinne die Muttersprache selbst erlernen. Die Menschen, die ihre heilige Stimme nicht vernehmen, können in der Nation nur als füllende Masse mitzählen. Daß an den Stätten, die der Nation verständnisvolle und selbständig fühlende Mitglieder zuführen sollen, daß in den höhern Schulen gegenüber der Vornehmheit der Aufgabe viel Ungleichheit des persönlichen Geschicks, der Wärme, der Klarheit und der Kraft anzutreffen ist, wird als selbstverständlich gelten müssen, und wenn oft genug wirkliche Unzulänglichkeit nicht über¬ wunden wird, so ist auch das nur ein natürlicher Zustand. Wie viel einzelnes bleibt doch noch zu bedeuten und zu ordnen! Denn alle unsre vorstehenden Betrachtungen waren fast nur ein Hinstreifen über die Gesamtfrage. So gilt es. den Zeitpunkt der rechten Empfänglichkeit zu ermessen für die einzelne Dichtung oder für die Arten und Gebiete, insbesondre auch der Verfrühung zu widerstehen und zu wehren, zu der die Neigung nicht gering ist, zumal bei der Erziehung der weiblichen Jugend. Es gilt, die natürliche Folge von epischer und dramatischer Dichtung zu bewcchreu und dabei doch jedem einzelnen Werke seine Stelle nach Maßgabe seines Wesens zu geben. Es gilt, von den Dich¬ tungen der einen Sprache Licht hinüberfallen zu lassen auf die der andern. Es gilt die Verflechtung belebender Gedichte auch in den vaterländischen Ge¬ schichtsunterricht. Es gilt die Gewinnung nationalen Empfindens auch aus dem sich nicht an vaterländische Stoffe bindenden Bereich der Dichtung. Es gilt, durch die Pflege eines lebendigen und edeln Vortrags den poetischen Er¬ zeugnissen ein volleres Leben zu geben, oder vielmehr, ihnen ihr volles Leben zu wahren. Dies alles und noch vieles andre, das an dieser Stelle nicht zur Erörterung kommen soll. Aber Poesie ist uns im Grunde doch nicht bloß, was von Dichtern ge¬ fühlt, gesagt, geformt ist. uns mit dem Gefühl des kunstvoll Geschlossener er¬ füllt und befriedigt. Das Wesen der Poesie vernehmen wir noch in den großen Handlungen der Menschen, in all ihrem großen Sehnen und auch in ihrem großen Leiden/ Ganz nahe verwandt ist der Poesie die Religion; und wo sie aufhören will es zu sein, wo sie nicht von den freien, tiefen, ursprttng-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/499>, abgerufen am 23.07.2024.