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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Poesie und Erziehung

gehören scheint, oder für die wir Deutschen sogar -- wenigstens wird das der
griechischen gegenüber nicht selten behauptet -- eine besondre natürliche Re¬
sonanz zu haben glauben (obwohl freilich verschiedne andre Nationen für sich
ungefähr die gleiche Behauptung aufstellen), kann ja in uns nicht den Wieder¬
hall finden wie in den ursprünglichen Hörern, schon deshalb nicht, weil wir
uns das ganze System der Wvrtklänge nur sehr unvollkommen und unecht
zu reproduzieren vermögen, aber nicht bloß deshalb. Es bleibt eben in der
fremden Poesie immer nicht weniges Stoff, durch den keine feinen Adern der
Empfindung laufen, und es wird bei vielem die Form wahrgenommen, nicht
zugleich in ihrer innern Beseelung. Das nun ist für die geistige Erziehung
nicht so schlechthin vom Übel, da eben doch auch auf die Form als solche der
Blick einmal ernstlich gerichtet werden muß, und da sich diese Loslösung von
der bloßen Hingebung an den Stoff, wie schon vorhin berührt worden ist,
leichter gegenüber fremder Dichtung vollzieht als gegenüber der einheimischen.
Denn erst in dem Maße, wie die Form mit Ernst durchdrungen wird, reicht
man hier an deu Inhalt, während man sich bei der Dichtung der Mutter¬
sprache mehr vom Inhalt abwenden, ihn gewissermaßen verleugnen muß, um
die Form zu sehen, und die Fähigkeit, unmittelbar das eine in dem andern
zu lieben, erst das Ergebnis einer hohen Entwicklung ist.

Was die lebenden, d. h. die mit den unsrigen lebenden Sprachen betrifft,
so ist es dem Deutschen ja verhältnismäßig leicht, von der englischen eine
Wirkung zu empfangen und zu ihr eine Liebe zu gewinnen, wie zu der eignen.
Was innerste Natur in ihr ist. ist sächsisch, ist deutsch, das Romanische hat
nur eine Kulturbedeutung. Auch bei diesem anscheinend vollen Verständnis
lauft noch ein Maß von Selbsttäuschung unter, aber, wie gesagt, verhältnis¬
mäßig ist es erreichbar. Anders bei der romanischen Litteratur. Daß ein
Deutscher in die Freude an dem reichen Wohlklang eindringe, wie sie sür den
Romanen einen so wesentlichen Teil seiner Freude an der Poesie überhaupt
ausmacht, ist schwer und erfordert sicherlich eine andauernde Selbstbildung,
wenn nicht besondre günstige Verhältnisse. Eher könnte die psychologische
Klarheit und Durchsichtigkeit, die nicht selten bis zur Geradlinigkeit geht, diese
Poesie zur Verwendung bei der Jugendbildung zu empfehlen scheinen, auch
das Pathos, das der Jugend in einem gewissen Stadium so leicht zusagt.
Aber im ganzen bleibt doch das Empfindungsleben der Romanen wenigstens,
die im allgemeinen in unsre Jugendbildung eindringen, der Franzosen, und
bleibt auch deren ja so eigentümlicher und fein entwickelter Formensinn dem
jungen Sprossen germanischer Erde fremd, und einen wertvollen Beitrag zur
Bildung seines Innern wird ihre Poesie der Regel nach nicht liefern.

Selbst aus dem Gebiet der deutschen Dichtung erwarte man nicht tief¬
gehende Einwirkung von überall her. Die mittelhochdeutsche Lyrik, so sehr
wir uns ihrer Anmut und auch ihres Reichtums freuen dürfen (wir blicken
darauf ungefähr wie auf eine grüne Wiese mit zahlreichen anmutigen Blumen,
wenn auch ohne hohe Farbenglut, ohne starken Duft, ohne reichgefüllte, tiefe
Kelche oder üppiges Blätterwerk), sie bleibt den Menschen von heute doch im
allgemeinen fremder oder nach ihren innersten Reizen ferner, als ihre von
Fnchbegeisterung durchtränkten Freunde anzunehmen pflegen. Selbst das Ni¬
belungenlied hat meiner Überzeugung nach in Vilmars zusammenfassender
Prosaerzühlung bei der deutschen Jugend breitere und tiefere Wirkung gethan
als die mittelhochdeutsche Dichtung selbst, und um Walther oder gar Wolfram


Grenzboten I 1899 W
Poesie und Erziehung

gehören scheint, oder für die wir Deutschen sogar — wenigstens wird das der
griechischen gegenüber nicht selten behauptet — eine besondre natürliche Re¬
sonanz zu haben glauben (obwohl freilich verschiedne andre Nationen für sich
ungefähr die gleiche Behauptung aufstellen), kann ja in uns nicht den Wieder¬
hall finden wie in den ursprünglichen Hörern, schon deshalb nicht, weil wir
uns das ganze System der Wvrtklänge nur sehr unvollkommen und unecht
zu reproduzieren vermögen, aber nicht bloß deshalb. Es bleibt eben in der
fremden Poesie immer nicht weniges Stoff, durch den keine feinen Adern der
Empfindung laufen, und es wird bei vielem die Form wahrgenommen, nicht
zugleich in ihrer innern Beseelung. Das nun ist für die geistige Erziehung
nicht so schlechthin vom Übel, da eben doch auch auf die Form als solche der
Blick einmal ernstlich gerichtet werden muß, und da sich diese Loslösung von
der bloßen Hingebung an den Stoff, wie schon vorhin berührt worden ist,
leichter gegenüber fremder Dichtung vollzieht als gegenüber der einheimischen.
Denn erst in dem Maße, wie die Form mit Ernst durchdrungen wird, reicht
man hier an deu Inhalt, während man sich bei der Dichtung der Mutter¬
sprache mehr vom Inhalt abwenden, ihn gewissermaßen verleugnen muß, um
die Form zu sehen, und die Fähigkeit, unmittelbar das eine in dem andern
zu lieben, erst das Ergebnis einer hohen Entwicklung ist.

Was die lebenden, d. h. die mit den unsrigen lebenden Sprachen betrifft,
so ist es dem Deutschen ja verhältnismäßig leicht, von der englischen eine
Wirkung zu empfangen und zu ihr eine Liebe zu gewinnen, wie zu der eignen.
Was innerste Natur in ihr ist. ist sächsisch, ist deutsch, das Romanische hat
nur eine Kulturbedeutung. Auch bei diesem anscheinend vollen Verständnis
lauft noch ein Maß von Selbsttäuschung unter, aber, wie gesagt, verhältnis¬
mäßig ist es erreichbar. Anders bei der romanischen Litteratur. Daß ein
Deutscher in die Freude an dem reichen Wohlklang eindringe, wie sie sür den
Romanen einen so wesentlichen Teil seiner Freude an der Poesie überhaupt
ausmacht, ist schwer und erfordert sicherlich eine andauernde Selbstbildung,
wenn nicht besondre günstige Verhältnisse. Eher könnte die psychologische
Klarheit und Durchsichtigkeit, die nicht selten bis zur Geradlinigkeit geht, diese
Poesie zur Verwendung bei der Jugendbildung zu empfehlen scheinen, auch
das Pathos, das der Jugend in einem gewissen Stadium so leicht zusagt.
Aber im ganzen bleibt doch das Empfindungsleben der Romanen wenigstens,
die im allgemeinen in unsre Jugendbildung eindringen, der Franzosen, und
bleibt auch deren ja so eigentümlicher und fein entwickelter Formensinn dem
jungen Sprossen germanischer Erde fremd, und einen wertvollen Beitrag zur
Bildung seines Innern wird ihre Poesie der Regel nach nicht liefern.

Selbst aus dem Gebiet der deutschen Dichtung erwarte man nicht tief¬
gehende Einwirkung von überall her. Die mittelhochdeutsche Lyrik, so sehr
wir uns ihrer Anmut und auch ihres Reichtums freuen dürfen (wir blicken
darauf ungefähr wie auf eine grüne Wiese mit zahlreichen anmutigen Blumen,
wenn auch ohne hohe Farbenglut, ohne starken Duft, ohne reichgefüllte, tiefe
Kelche oder üppiges Blätterwerk), sie bleibt den Menschen von heute doch im
allgemeinen fremder oder nach ihren innersten Reizen ferner, als ihre von
Fnchbegeisterung durchtränkten Freunde anzunehmen pflegen. Selbst das Ni¬
belungenlied hat meiner Überzeugung nach in Vilmars zusammenfassender
Prosaerzühlung bei der deutschen Jugend breitere und tiefere Wirkung gethan
als die mittelhochdeutsche Dichtung selbst, und um Walther oder gar Wolfram


Grenzboten I 1899 W
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[0497] Poesie und Erziehung gehören scheint, oder für die wir Deutschen sogar — wenigstens wird das der griechischen gegenüber nicht selten behauptet — eine besondre natürliche Re¬ sonanz zu haben glauben (obwohl freilich verschiedne andre Nationen für sich ungefähr die gleiche Behauptung aufstellen), kann ja in uns nicht den Wieder¬ hall finden wie in den ursprünglichen Hörern, schon deshalb nicht, weil wir uns das ganze System der Wvrtklänge nur sehr unvollkommen und unecht zu reproduzieren vermögen, aber nicht bloß deshalb. Es bleibt eben in der fremden Poesie immer nicht weniges Stoff, durch den keine feinen Adern der Empfindung laufen, und es wird bei vielem die Form wahrgenommen, nicht zugleich in ihrer innern Beseelung. Das nun ist für die geistige Erziehung nicht so schlechthin vom Übel, da eben doch auch auf die Form als solche der Blick einmal ernstlich gerichtet werden muß, und da sich diese Loslösung von der bloßen Hingebung an den Stoff, wie schon vorhin berührt worden ist, leichter gegenüber fremder Dichtung vollzieht als gegenüber der einheimischen. Denn erst in dem Maße, wie die Form mit Ernst durchdrungen wird, reicht man hier an deu Inhalt, während man sich bei der Dichtung der Mutter¬ sprache mehr vom Inhalt abwenden, ihn gewissermaßen verleugnen muß, um die Form zu sehen, und die Fähigkeit, unmittelbar das eine in dem andern zu lieben, erst das Ergebnis einer hohen Entwicklung ist. Was die lebenden, d. h. die mit den unsrigen lebenden Sprachen betrifft, so ist es dem Deutschen ja verhältnismäßig leicht, von der englischen eine Wirkung zu empfangen und zu ihr eine Liebe zu gewinnen, wie zu der eignen. Was innerste Natur in ihr ist. ist sächsisch, ist deutsch, das Romanische hat nur eine Kulturbedeutung. Auch bei diesem anscheinend vollen Verständnis lauft noch ein Maß von Selbsttäuschung unter, aber, wie gesagt, verhältnis¬ mäßig ist es erreichbar. Anders bei der romanischen Litteratur. Daß ein Deutscher in die Freude an dem reichen Wohlklang eindringe, wie sie sür den Romanen einen so wesentlichen Teil seiner Freude an der Poesie überhaupt ausmacht, ist schwer und erfordert sicherlich eine andauernde Selbstbildung, wenn nicht besondre günstige Verhältnisse. Eher könnte die psychologische Klarheit und Durchsichtigkeit, die nicht selten bis zur Geradlinigkeit geht, diese Poesie zur Verwendung bei der Jugendbildung zu empfehlen scheinen, auch das Pathos, das der Jugend in einem gewissen Stadium so leicht zusagt. Aber im ganzen bleibt doch das Empfindungsleben der Romanen wenigstens, die im allgemeinen in unsre Jugendbildung eindringen, der Franzosen, und bleibt auch deren ja so eigentümlicher und fein entwickelter Formensinn dem jungen Sprossen germanischer Erde fremd, und einen wertvollen Beitrag zur Bildung seines Innern wird ihre Poesie der Regel nach nicht liefern. Selbst aus dem Gebiet der deutschen Dichtung erwarte man nicht tief¬ gehende Einwirkung von überall her. Die mittelhochdeutsche Lyrik, so sehr wir uns ihrer Anmut und auch ihres Reichtums freuen dürfen (wir blicken darauf ungefähr wie auf eine grüne Wiese mit zahlreichen anmutigen Blumen, wenn auch ohne hohe Farbenglut, ohne starken Duft, ohne reichgefüllte, tiefe Kelche oder üppiges Blätterwerk), sie bleibt den Menschen von heute doch im allgemeinen fremder oder nach ihren innersten Reizen ferner, als ihre von Fnchbegeisterung durchtränkten Freunde anzunehmen pflegen. Selbst das Ni¬ belungenlied hat meiner Überzeugung nach in Vilmars zusammenfassender Prosaerzühlung bei der deutschen Jugend breitere und tiefere Wirkung gethan als die mittelhochdeutsche Dichtung selbst, und um Walther oder gar Wolfram Grenzboten I 1899 W

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/497>, abgerufen am 23.07.2024.