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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
"Wenn du nehmen willst, so gieb!"

Die Verhandlungen des deutschen
Reichstags vom 11. Februar haben ein glänzendes Zeugnis abgelegt für den Takt
und den Ernst, womit Regierung und Volksvertretung an die schwierige Aufgabe
herantreten, die handelspolitischen Beziehungen des Reichs zu den Vereinigten
Staaten von Amerika so zu ordnen, wie es den deutschen Interessen entspricht. Es
war zu dieser Aufgabe vor allem nötig, der politischen Voreingenommenheit und
Verhetzung, die schon anfing, deu Blick der Amerikaner in bedenklichem Grade auch
für die handelspolitische Lage zu trüben, den Boden zu entziehen. Man darf sagen,
daß nunmehr deutscherseits alles gethan ist, was in dieser Richtung geschehen kann.
Soweit sich übersehen läßt, wird das auch in alleu europäischen Kulturstnaten an¬
erkannt, und selbst die leitenden Staatsmänner in den Vereinigten Staaten sind,
wenn sie es nicht schon früher waren, jetzt davon überzeugt, daß die Hetzereien
und Mißstimmungen ihrer Landsleute gegen die deutsche Politik lediglich auf bösem
Willen oder Irrtum beruhen.

So erfreulich es ist, das aussprechen zu können, so ist damit die handels¬
politische Frage an sich noch nicht gelöst, ja kaum berührt. Deutschlands Industrie
und Handel dürfen sich nicht der Täuschung hingeben, daß ihnen harte Kampfe
und empfindliche Schwierigkeiten erspart bleiben werden, oder durch eine weise
Politik der Regierung erspart werden könnten. Noch weniger aber darf die Regie¬
rung bei dem Kampf um die Absatzgebiete, deu wir aufzunehmen gezwungen sind,
nußer acht lassen, welche Bedeutung gerade die Vereinigten Staaten als Gegner haben.

Zwei Dinge müssen scharf von einander getrennt werden: die Entwicklung
unsrer Ausfuhr nach deu Bereinigten Staaten selbst, und zweitens der Konkurrenz¬
kampf Deutschlands mit den Vereinigten Staaten auf dem Weltmarkt.

In Bezug auf die erste Frage -- sie allein ist überhaupt am 11. Februar
im Reichstage berührt worden -- hat unser Staatssekretär des Auswärtige" den
amerikanischen Geschäftsleuten, die ihren Vorteil im schroffsten Protektionismus sehen
und die .Winke der Gesetzgebung fest in der Hemd haben, das Dichterwort in Er¬
innerung gebracht: "Wenn du nehmen willst, so gieb!" Wer die Lage der Partei-,
Macht- nud Juteressenverhältuisse in deu Vereinigten Staaten keimt, wird aber
daran nicht zweifeln, daß die amerikanische Handelspolitik keine Gelegenheit, namentlich
keine Unklarheit, Strittigkeit und Lücke in der Vertragslage, unbenutzt lassen wird,
die Einfuhr deutscher Waren womöglich bis zur völligen Aussperrung zu unter¬
binden. Man ist nun einmal nirgends in der ganzen Welt so davou überzeugt,
nehmen zu können, ohne geben zu müssen, gerade uus gegenüber, als in deu Ber¬
einigten Staaten, und die Schuld, daß das so ist, liegt in der Hauptsache an uns
selbst. Das ""verständige Geschrei, die ganze deutsche Industrie sei verloren ohne
den bisherigen Export nach Nordamerika, und Deutschland gehe zu Grunde ohne
die bisherige Einfuhr von da, würde selbst bescheidnere Leute, als es die Ameri¬
kaner von heute siud, zu dem Glaube" bringen, im Verkehr mit Deutschland habe
das von Herr" von Bülow zitierte Goethische Wort keine Geltung.

Wir müssen mit einer wesentlichen Veränderung unsrer Warenausfuhr nach
deu Vereinigten Staaten, und zwar mit einem starken Rückgang rechnen lernen,
und wir müssen die Amerikaner unzweideutig darüber belehren, daß durch diesen
Rückgang unser wirtschaftliches Gedeihen und unsre fortschreitende Beteiligung am
Welthandel durchaus nicht gefährdet ist. Es gehört in das kürzlich hier behandelte


Maßgebliches und Unmaßgebliches
„Wenn du nehmen willst, so gieb!"

Die Verhandlungen des deutschen
Reichstags vom 11. Februar haben ein glänzendes Zeugnis abgelegt für den Takt
und den Ernst, womit Regierung und Volksvertretung an die schwierige Aufgabe
herantreten, die handelspolitischen Beziehungen des Reichs zu den Vereinigten
Staaten von Amerika so zu ordnen, wie es den deutschen Interessen entspricht. Es
war zu dieser Aufgabe vor allem nötig, der politischen Voreingenommenheit und
Verhetzung, die schon anfing, deu Blick der Amerikaner in bedenklichem Grade auch
für die handelspolitische Lage zu trüben, den Boden zu entziehen. Man darf sagen,
daß nunmehr deutscherseits alles gethan ist, was in dieser Richtung geschehen kann.
Soweit sich übersehen läßt, wird das auch in alleu europäischen Kulturstnaten an¬
erkannt, und selbst die leitenden Staatsmänner in den Vereinigten Staaten sind,
wenn sie es nicht schon früher waren, jetzt davon überzeugt, daß die Hetzereien
und Mißstimmungen ihrer Landsleute gegen die deutsche Politik lediglich auf bösem
Willen oder Irrtum beruhen.

So erfreulich es ist, das aussprechen zu können, so ist damit die handels¬
politische Frage an sich noch nicht gelöst, ja kaum berührt. Deutschlands Industrie
und Handel dürfen sich nicht der Täuschung hingeben, daß ihnen harte Kampfe
und empfindliche Schwierigkeiten erspart bleiben werden, oder durch eine weise
Politik der Regierung erspart werden könnten. Noch weniger aber darf die Regie¬
rung bei dem Kampf um die Absatzgebiete, deu wir aufzunehmen gezwungen sind,
nußer acht lassen, welche Bedeutung gerade die Vereinigten Staaten als Gegner haben.

Zwei Dinge müssen scharf von einander getrennt werden: die Entwicklung
unsrer Ausfuhr nach deu Bereinigten Staaten selbst, und zweitens der Konkurrenz¬
kampf Deutschlands mit den Vereinigten Staaten auf dem Weltmarkt.

In Bezug auf die erste Frage — sie allein ist überhaupt am 11. Februar
im Reichstage berührt worden — hat unser Staatssekretär des Auswärtige» den
amerikanischen Geschäftsleuten, die ihren Vorteil im schroffsten Protektionismus sehen
und die .Winke der Gesetzgebung fest in der Hemd haben, das Dichterwort in Er¬
innerung gebracht: „Wenn du nehmen willst, so gieb!" Wer die Lage der Partei-,
Macht- nud Juteressenverhältuisse in deu Vereinigten Staaten keimt, wird aber
daran nicht zweifeln, daß die amerikanische Handelspolitik keine Gelegenheit, namentlich
keine Unklarheit, Strittigkeit und Lücke in der Vertragslage, unbenutzt lassen wird,
die Einfuhr deutscher Waren womöglich bis zur völligen Aussperrung zu unter¬
binden. Man ist nun einmal nirgends in der ganzen Welt so davou überzeugt,
nehmen zu können, ohne geben zu müssen, gerade uus gegenüber, als in deu Ber¬
einigten Staaten, und die Schuld, daß das so ist, liegt in der Hauptsache an uns
selbst. Das »»verständige Geschrei, die ganze deutsche Industrie sei verloren ohne
den bisherigen Export nach Nordamerika, und Deutschland gehe zu Grunde ohne
die bisherige Einfuhr von da, würde selbst bescheidnere Leute, als es die Ameri¬
kaner von heute siud, zu dem Glaube» bringen, im Verkehr mit Deutschland habe
das von Herr» von Bülow zitierte Goethische Wort keine Geltung.

Wir müssen mit einer wesentlichen Veränderung unsrer Warenausfuhr nach
deu Vereinigten Staaten, und zwar mit einem starken Rückgang rechnen lernen,
und wir müssen die Amerikaner unzweideutig darüber belehren, daß durch diesen
Rückgang unser wirtschaftliches Gedeihen und unsre fortschreitende Beteiligung am
Welthandel durchaus nicht gefährdet ist. Es gehört in das kürzlich hier behandelte


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[0453] Maßgebliches und Unmaßgebliches „Wenn du nehmen willst, so gieb!" Die Verhandlungen des deutschen Reichstags vom 11. Februar haben ein glänzendes Zeugnis abgelegt für den Takt und den Ernst, womit Regierung und Volksvertretung an die schwierige Aufgabe herantreten, die handelspolitischen Beziehungen des Reichs zu den Vereinigten Staaten von Amerika so zu ordnen, wie es den deutschen Interessen entspricht. Es war zu dieser Aufgabe vor allem nötig, der politischen Voreingenommenheit und Verhetzung, die schon anfing, deu Blick der Amerikaner in bedenklichem Grade auch für die handelspolitische Lage zu trüben, den Boden zu entziehen. Man darf sagen, daß nunmehr deutscherseits alles gethan ist, was in dieser Richtung geschehen kann. Soweit sich übersehen läßt, wird das auch in alleu europäischen Kulturstnaten an¬ erkannt, und selbst die leitenden Staatsmänner in den Vereinigten Staaten sind, wenn sie es nicht schon früher waren, jetzt davon überzeugt, daß die Hetzereien und Mißstimmungen ihrer Landsleute gegen die deutsche Politik lediglich auf bösem Willen oder Irrtum beruhen. So erfreulich es ist, das aussprechen zu können, so ist damit die handels¬ politische Frage an sich noch nicht gelöst, ja kaum berührt. Deutschlands Industrie und Handel dürfen sich nicht der Täuschung hingeben, daß ihnen harte Kampfe und empfindliche Schwierigkeiten erspart bleiben werden, oder durch eine weise Politik der Regierung erspart werden könnten. Noch weniger aber darf die Regie¬ rung bei dem Kampf um die Absatzgebiete, deu wir aufzunehmen gezwungen sind, nußer acht lassen, welche Bedeutung gerade die Vereinigten Staaten als Gegner haben. Zwei Dinge müssen scharf von einander getrennt werden: die Entwicklung unsrer Ausfuhr nach deu Bereinigten Staaten selbst, und zweitens der Konkurrenz¬ kampf Deutschlands mit den Vereinigten Staaten auf dem Weltmarkt. In Bezug auf die erste Frage — sie allein ist überhaupt am 11. Februar im Reichstage berührt worden — hat unser Staatssekretär des Auswärtige» den amerikanischen Geschäftsleuten, die ihren Vorteil im schroffsten Protektionismus sehen und die .Winke der Gesetzgebung fest in der Hemd haben, das Dichterwort in Er¬ innerung gebracht: „Wenn du nehmen willst, so gieb!" Wer die Lage der Partei-, Macht- nud Juteressenverhältuisse in deu Vereinigten Staaten keimt, wird aber daran nicht zweifeln, daß die amerikanische Handelspolitik keine Gelegenheit, namentlich keine Unklarheit, Strittigkeit und Lücke in der Vertragslage, unbenutzt lassen wird, die Einfuhr deutscher Waren womöglich bis zur völligen Aussperrung zu unter¬ binden. Man ist nun einmal nirgends in der ganzen Welt so davou überzeugt, nehmen zu können, ohne geben zu müssen, gerade uus gegenüber, als in deu Ber¬ einigten Staaten, und die Schuld, daß das so ist, liegt in der Hauptsache an uns selbst. Das »»verständige Geschrei, die ganze deutsche Industrie sei verloren ohne den bisherigen Export nach Nordamerika, und Deutschland gehe zu Grunde ohne die bisherige Einfuhr von da, würde selbst bescheidnere Leute, als es die Ameri¬ kaner von heute siud, zu dem Glaube» bringen, im Verkehr mit Deutschland habe das von Herr» von Bülow zitierte Goethische Wort keine Geltung. Wir müssen mit einer wesentlichen Veränderung unsrer Warenausfuhr nach deu Vereinigten Staaten, und zwar mit einem starken Rückgang rechnen lernen, und wir müssen die Amerikaner unzweideutig darüber belehren, daß durch diesen Rückgang unser wirtschaftliches Gedeihen und unsre fortschreitende Beteiligung am Welthandel durchaus nicht gefährdet ist. Es gehört in das kürzlich hier behandelte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/453>, abgerufen am 03.07.2024.