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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Nun standen die vier in der Hexenküche, mis der sie vorhin den Herrn Humus-
getragen hatten, und Karl mußte sich eindringlich sagen, daß es nach Vaters Wunsch
und Willen geschähe, wenn sachverständige Männer seinem Luftschiff wieder zum
Fluge verhülfeu, sonst wärs ihm wie ein Unrecht erschienen, daß er den Glaskasten
vom Modell hob.

Hier, sagte er langsam. Ackermann machte sich an der Lampe zu schaffe",
aber ihr Öl war in der letzten Nacht verbrannt worden; so zündete er die beiden
Totenkerzen an, die jetzt ans dem Arbeitstisch vor Pilatre de Rozier standen.

Hier, sagte auch er und hob die eine Kerze so hoch, daß sie dem Holzengcl
gegen das Kinn schien und dem Modell in all seine Geheimnisse leuchtete.

Alle vier neigten sich darüber und schauten. Endlich sagte Karl mühsam:
Nichts. Dies da zeigte mir der Vater damals vor zwei Jahren, aber der Motor
fehlt überhaupt, und eben diese Flügel verwarf er daun wieder, und was er mir
draußen ans der Wiese zeigte, war ein ganz andres Ding.

Dies vielleicht?

Der Fremde zeigte ans ein kleineres, etwas zurückgeschobnes Modell.

Karl sah zur Seite.

Dies? Das wäre möglich, antwortete er zögernd, aber es sieht so vernach¬
lässigt aus und als sei es verbogen --

Durch einen Sturz verletzt --

Sie nahmen das Modcllchen zur Hand und betrachteten es von allen Seite";
unter der kleinen zerrissenen Ballonhülle spannte sich längsrund ein Reifen, ein
Halbreifen wölbte sich über ihm hin, beide waren beweglich und konnten sich er¬
weitern und verengern. Aber was diese Reifen bewegt hatte, wie sie sich mit der
Gondel verbinden mußten, und auf welche Weise sie die Richtung beeinflussen könnten,
war uicht mehr zu erkennen.

Verbogen.

Zerbrochen.

Zum Unglück verdorben.

Line Städel, die schon seit geraumer Zeit unbeachtet in der Thüre stand, kam
laugsnm näher.

Ja, sagte sie, ich stürzte gegen den Tisch, dabei fiel es herunter.

Sie sah so traurig aus, daß Ackermann sehr schnell sagte: Das war auch noch
nicht das letzte -- nur der Motor ist derselbe geblieben, die Lenkvorrichtuug ist
erst draußen ausprobiert worden, von Tag zu Tag mit versuchen und verwerfen.
Dies hier war nur so ein Gcstümpre, wie bei der Schwalbe, die zum erstenmal
aus dem Neste schlüpft: erunt ihr keiner zu, daß sie mal übers Wasser fliegen
wird. Vielleicht steht mehr in dem Buch, er war ein großer Rechenmeister und
but alles Tag für Tag sorgfältig aufgeschrieben.

Das Buch! rief der Luftschiffer feurig. Wenn Sie mir das Buch, das Wrack
und dies verdorbne Modell verkauften?

Zunächst antwortete Karl gar nicht, sondern suchte nach dem Buch -- Line
stand atemlos mit vorgeneigtem Kopfe da und folgte seinen Bewegungen.

Karl hatte das Tagebuch des Vaters nur flüchtig beachtet; als er ein altes
Heft fand mit allerlei vorläufigen Berechnungen, wo Falsches und Richtiges un¬
kritisch neben einander stand, meinte er das Gesuchte zu haben und schob es dein
Fremde" hin.

Der griff hastig danach, blätterte flüchtig und sagte: Ich denke mit Hilfe
dieser drei würde ich mich hineinfinden. Ich habe gesehen, wie der goldne Engel
sich oben bewegte, ich stecke mit all meinen Gedanken in diesem Problem -- Sie


Der goldne Lngel

Nun standen die vier in der Hexenküche, mis der sie vorhin den Herrn Humus-
getragen hatten, und Karl mußte sich eindringlich sagen, daß es nach Vaters Wunsch
und Willen geschähe, wenn sachverständige Männer seinem Luftschiff wieder zum
Fluge verhülfeu, sonst wärs ihm wie ein Unrecht erschienen, daß er den Glaskasten
vom Modell hob.

Hier, sagte er langsam. Ackermann machte sich an der Lampe zu schaffe«,
aber ihr Öl war in der letzten Nacht verbrannt worden; so zündete er die beiden
Totenkerzen an, die jetzt ans dem Arbeitstisch vor Pilatre de Rozier standen.

Hier, sagte auch er und hob die eine Kerze so hoch, daß sie dem Holzengcl
gegen das Kinn schien und dem Modell in all seine Geheimnisse leuchtete.

Alle vier neigten sich darüber und schauten. Endlich sagte Karl mühsam:
Nichts. Dies da zeigte mir der Vater damals vor zwei Jahren, aber der Motor
fehlt überhaupt, und eben diese Flügel verwarf er daun wieder, und was er mir
draußen ans der Wiese zeigte, war ein ganz andres Ding.

Dies vielleicht?

Der Fremde zeigte ans ein kleineres, etwas zurückgeschobnes Modell.

Karl sah zur Seite.

Dies? Das wäre möglich, antwortete er zögernd, aber es sieht so vernach¬
lässigt aus und als sei es verbogen —

Durch einen Sturz verletzt —

Sie nahmen das Modcllchen zur Hand und betrachteten es von allen Seite»;
unter der kleinen zerrissenen Ballonhülle spannte sich längsrund ein Reifen, ein
Halbreifen wölbte sich über ihm hin, beide waren beweglich und konnten sich er¬
weitern und verengern. Aber was diese Reifen bewegt hatte, wie sie sich mit der
Gondel verbinden mußten, und auf welche Weise sie die Richtung beeinflussen könnten,
war uicht mehr zu erkennen.

Verbogen.

Zerbrochen.

Zum Unglück verdorben.

Line Städel, die schon seit geraumer Zeit unbeachtet in der Thüre stand, kam
laugsnm näher.

Ja, sagte sie, ich stürzte gegen den Tisch, dabei fiel es herunter.

Sie sah so traurig aus, daß Ackermann sehr schnell sagte: Das war auch noch
nicht das letzte — nur der Motor ist derselbe geblieben, die Lenkvorrichtuug ist
erst draußen ausprobiert worden, von Tag zu Tag mit versuchen und verwerfen.
Dies hier war nur so ein Gcstümpre, wie bei der Schwalbe, die zum erstenmal
aus dem Neste schlüpft: erunt ihr keiner zu, daß sie mal übers Wasser fliegen
wird. Vielleicht steht mehr in dem Buch, er war ein großer Rechenmeister und
but alles Tag für Tag sorgfältig aufgeschrieben.

Das Buch! rief der Luftschiffer feurig. Wenn Sie mir das Buch, das Wrack
und dies verdorbne Modell verkauften?

Zunächst antwortete Karl gar nicht, sondern suchte nach dem Buch — Line
stand atemlos mit vorgeneigtem Kopfe da und folgte seinen Bewegungen.

Karl hatte das Tagebuch des Vaters nur flüchtig beachtet; als er ein altes
Heft fand mit allerlei vorläufigen Berechnungen, wo Falsches und Richtiges un¬
kritisch neben einander stand, meinte er das Gesuchte zu haben und schob es dein
Fremde» hin.

Der griff hastig danach, blätterte flüchtig und sagte: Ich denke mit Hilfe
dieser drei würde ich mich hineinfinden. Ich habe gesehen, wie der goldne Engel
sich oben bewegte, ich stecke mit all meinen Gedanken in diesem Problem — Sie


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[0451] Der goldne Lngel Nun standen die vier in der Hexenküche, mis der sie vorhin den Herrn Humus- getragen hatten, und Karl mußte sich eindringlich sagen, daß es nach Vaters Wunsch und Willen geschähe, wenn sachverständige Männer seinem Luftschiff wieder zum Fluge verhülfeu, sonst wärs ihm wie ein Unrecht erschienen, daß er den Glaskasten vom Modell hob. Hier, sagte er langsam. Ackermann machte sich an der Lampe zu schaffe«, aber ihr Öl war in der letzten Nacht verbrannt worden; so zündete er die beiden Totenkerzen an, die jetzt ans dem Arbeitstisch vor Pilatre de Rozier standen. Hier, sagte auch er und hob die eine Kerze so hoch, daß sie dem Holzengcl gegen das Kinn schien und dem Modell in all seine Geheimnisse leuchtete. Alle vier neigten sich darüber und schauten. Endlich sagte Karl mühsam: Nichts. Dies da zeigte mir der Vater damals vor zwei Jahren, aber der Motor fehlt überhaupt, und eben diese Flügel verwarf er daun wieder, und was er mir draußen ans der Wiese zeigte, war ein ganz andres Ding. Dies vielleicht? Der Fremde zeigte ans ein kleineres, etwas zurückgeschobnes Modell. Karl sah zur Seite. Dies? Das wäre möglich, antwortete er zögernd, aber es sieht so vernach¬ lässigt aus und als sei es verbogen — Durch einen Sturz verletzt — Sie nahmen das Modcllchen zur Hand und betrachteten es von allen Seite»; unter der kleinen zerrissenen Ballonhülle spannte sich längsrund ein Reifen, ein Halbreifen wölbte sich über ihm hin, beide waren beweglich und konnten sich er¬ weitern und verengern. Aber was diese Reifen bewegt hatte, wie sie sich mit der Gondel verbinden mußten, und auf welche Weise sie die Richtung beeinflussen könnten, war uicht mehr zu erkennen. Verbogen. Zerbrochen. Zum Unglück verdorben. Line Städel, die schon seit geraumer Zeit unbeachtet in der Thüre stand, kam laugsnm näher. Ja, sagte sie, ich stürzte gegen den Tisch, dabei fiel es herunter. Sie sah so traurig aus, daß Ackermann sehr schnell sagte: Das war auch noch nicht das letzte — nur der Motor ist derselbe geblieben, die Lenkvorrichtuug ist erst draußen ausprobiert worden, von Tag zu Tag mit versuchen und verwerfen. Dies hier war nur so ein Gcstümpre, wie bei der Schwalbe, die zum erstenmal aus dem Neste schlüpft: erunt ihr keiner zu, daß sie mal übers Wasser fliegen wird. Vielleicht steht mehr in dem Buch, er war ein großer Rechenmeister und but alles Tag für Tag sorgfältig aufgeschrieben. Das Buch! rief der Luftschiffer feurig. Wenn Sie mir das Buch, das Wrack und dies verdorbne Modell verkauften? Zunächst antwortete Karl gar nicht, sondern suchte nach dem Buch — Line stand atemlos mit vorgeneigtem Kopfe da und folgte seinen Bewegungen. Karl hatte das Tagebuch des Vaters nur flüchtig beachtet; als er ein altes Heft fand mit allerlei vorläufigen Berechnungen, wo Falsches und Richtiges un¬ kritisch neben einander stand, meinte er das Gesuchte zu haben und schob es dein Fremde» hin. Der griff hastig danach, blätterte flüchtig und sagte: Ich denke mit Hilfe dieser drei würde ich mich hineinfinden. Ich habe gesehen, wie der goldne Engel sich oben bewegte, ich stecke mit all meinen Gedanken in diesem Problem — Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/451>, abgerufen am 23.07.2024.