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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

er scheltend und polternd ans. Sie läuteten schon zum Begräbnis, als Jenny ihm
in die schwnrzeu Kleider half.

Dn wirst dich verderben, Vater, bleib da, es ist kühl draußen und regnet am
Ende noch gar. Die drüben verargen dirs nicht: Herr Frisch und ich vertreten
die Apotheke.

Nothnagel ging aber doch. Ums Menschliche laß ich mich nicht bereden. Die
drüben? Pah! Aber die draußen, das Volk, das gemeine, das jeden nach seinen
eignen niedrigen Instinkten beurteilt! Fürchten that ich mich vor dem Stadel,
würden sie sagen, von wegen dem, daß ich nicht mit hinauf bin. Unsinn, ich und
fürchten! Die Hand will ich dem alten Querkopf schütteln! und da bleib ich und
erlebs noch mit Geduld und Ausdauer, daß der goldne Engel die Postverbindung
zwischen Hamburg und Island besorgt.

Wenn er sich auch nicht fürchtete, schlecht war ihm doch zu Mute, als er in
dem endlosen, schwarzen Zuge hinschritt; er fror und sah den Leuten mißtranisch
ans Lippen und Mienen.

Er hörte nichts Unangenehmes, und am Grabe hörte er überhaupt nicht "auf
das Gerede." Sie bedauerten den Mann natürlich und lobten ihn, was sonst?

Erst ans dem Heimweg, im Schatten Barthelmns, vernahm er eine Zwiesprache,
die ihm schlecht gefiel:

Ja ja, der alte Nothnagel. Übel sieht er schon aus, aber der Kluge ist er
doch wieder gewesen.

Freilich, der hat seinen heiligen Leichnam natürlich salviert.

Klug, das schmeckte. Aber das Nachfolgende verdarb den Wohlgeschmack
wieder, das hatte gewiß Jungfer Karoline uuter die Leute gebracht, der lag ja
immer Gift auf der Zunge.

Nothnagel murrte inwendig bis unter die Hausthür, murrte drinnen im Hause
laut flureutlaug und treppauf, schob sich nach seinem Schlafzimmer, warf Cylinder
und Handschuhe grob ans den Tisch, rief nach einem Grog und legte sich nieder.

Im Bett wurde ihm besser, mit Hilfe der Grogs wurde ihm beinahe be¬
haglich zu Mute. Die Wärme fing eben an, ihn wohlig zu durchströmen, da sah
er drüben Karl Städel mit den beiden Fremden den Gang entlang kommen und
in die Werkstatt treten.

Holla! jetzt beschnüffelten die das Modell. Das ging doch nicht nur so! ohne
ihn ging das überhaupt nicht! Die Geschwister würden natürlich bodenlose Dumm-
heiten machen.

Hastig stand er ans, rüttelte und schüttelte seine Glieder, um sich zu ermuntern,
und versuchte sich in Hast und Eile anzukleiden. Nur ging das alles laugsam,
qualvoll langsam mit den vor Alter und Krankheit ungeschickten Händen, inzwischen
konnten die drüben viel reden.

Allzuviel redeten sie nicht, sie kamen ans der Scheuer, wohin sie gleich nach
der Beerdigung gefahren waren, aber das Wrack hatte auch Karl nichts verraten,
obgleich er wieder und wieder sagte: Ich muß es doch wissen, Vater hat mir ja
alles gezeigt.

Sem Bemühen blieb hoffnungslos; wenn das Modell nicht mehr verriet als
das Wrack, war die Arbeit der drei letzten Halbjahre umsonst gethan, und es galt
wieder dn einzusetzen, wo Städel gestanden hatte, als er dem von deu Soldaten
heimkommenden Sohn anvertraute: Jetzt hab ichs! den Ballon muß man lenken,
nicht die Gondel.

Ackermann hatte sich bescheiden zurückziehen wollen, als sie die Schmiede be¬
traten, aber er mußte mit hinauf; vielleicht fiel ihm doch noch etwas Wichtiges ein.


Der goldne Engel

er scheltend und polternd ans. Sie läuteten schon zum Begräbnis, als Jenny ihm
in die schwnrzeu Kleider half.

Dn wirst dich verderben, Vater, bleib da, es ist kühl draußen und regnet am
Ende noch gar. Die drüben verargen dirs nicht: Herr Frisch und ich vertreten
die Apotheke.

Nothnagel ging aber doch. Ums Menschliche laß ich mich nicht bereden. Die
drüben? Pah! Aber die draußen, das Volk, das gemeine, das jeden nach seinen
eignen niedrigen Instinkten beurteilt! Fürchten that ich mich vor dem Stadel,
würden sie sagen, von wegen dem, daß ich nicht mit hinauf bin. Unsinn, ich und
fürchten! Die Hand will ich dem alten Querkopf schütteln! und da bleib ich und
erlebs noch mit Geduld und Ausdauer, daß der goldne Engel die Postverbindung
zwischen Hamburg und Island besorgt.

Wenn er sich auch nicht fürchtete, schlecht war ihm doch zu Mute, als er in
dem endlosen, schwarzen Zuge hinschritt; er fror und sah den Leuten mißtranisch
ans Lippen und Mienen.

Er hörte nichts Unangenehmes, und am Grabe hörte er überhaupt nicht „auf
das Gerede." Sie bedauerten den Mann natürlich und lobten ihn, was sonst?

Erst ans dem Heimweg, im Schatten Barthelmns, vernahm er eine Zwiesprache,
die ihm schlecht gefiel:

Ja ja, der alte Nothnagel. Übel sieht er schon aus, aber der Kluge ist er
doch wieder gewesen.

Freilich, der hat seinen heiligen Leichnam natürlich salviert.

Klug, das schmeckte. Aber das Nachfolgende verdarb den Wohlgeschmack
wieder, das hatte gewiß Jungfer Karoline uuter die Leute gebracht, der lag ja
immer Gift auf der Zunge.

Nothnagel murrte inwendig bis unter die Hausthür, murrte drinnen im Hause
laut flureutlaug und treppauf, schob sich nach seinem Schlafzimmer, warf Cylinder
und Handschuhe grob ans den Tisch, rief nach einem Grog und legte sich nieder.

Im Bett wurde ihm besser, mit Hilfe der Grogs wurde ihm beinahe be¬
haglich zu Mute. Die Wärme fing eben an, ihn wohlig zu durchströmen, da sah
er drüben Karl Städel mit den beiden Fremden den Gang entlang kommen und
in die Werkstatt treten.

Holla! jetzt beschnüffelten die das Modell. Das ging doch nicht nur so! ohne
ihn ging das überhaupt nicht! Die Geschwister würden natürlich bodenlose Dumm-
heiten machen.

Hastig stand er ans, rüttelte und schüttelte seine Glieder, um sich zu ermuntern,
und versuchte sich in Hast und Eile anzukleiden. Nur ging das alles laugsam,
qualvoll langsam mit den vor Alter und Krankheit ungeschickten Händen, inzwischen
konnten die drüben viel reden.

Allzuviel redeten sie nicht, sie kamen ans der Scheuer, wohin sie gleich nach
der Beerdigung gefahren waren, aber das Wrack hatte auch Karl nichts verraten,
obgleich er wieder und wieder sagte: Ich muß es doch wissen, Vater hat mir ja
alles gezeigt.

Sem Bemühen blieb hoffnungslos; wenn das Modell nicht mehr verriet als
das Wrack, war die Arbeit der drei letzten Halbjahre umsonst gethan, und es galt
wieder dn einzusetzen, wo Städel gestanden hatte, als er dem von deu Soldaten
heimkommenden Sohn anvertraute: Jetzt hab ichs! den Ballon muß man lenken,
nicht die Gondel.

Ackermann hatte sich bescheiden zurückziehen wollen, als sie die Schmiede be¬
traten, aber er mußte mit hinauf; vielleicht fiel ihm doch noch etwas Wichtiges ein.


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[0450] Der goldne Engel er scheltend und polternd ans. Sie läuteten schon zum Begräbnis, als Jenny ihm in die schwnrzeu Kleider half. Dn wirst dich verderben, Vater, bleib da, es ist kühl draußen und regnet am Ende noch gar. Die drüben verargen dirs nicht: Herr Frisch und ich vertreten die Apotheke. Nothnagel ging aber doch. Ums Menschliche laß ich mich nicht bereden. Die drüben? Pah! Aber die draußen, das Volk, das gemeine, das jeden nach seinen eignen niedrigen Instinkten beurteilt! Fürchten that ich mich vor dem Stadel, würden sie sagen, von wegen dem, daß ich nicht mit hinauf bin. Unsinn, ich und fürchten! Die Hand will ich dem alten Querkopf schütteln! und da bleib ich und erlebs noch mit Geduld und Ausdauer, daß der goldne Engel die Postverbindung zwischen Hamburg und Island besorgt. Wenn er sich auch nicht fürchtete, schlecht war ihm doch zu Mute, als er in dem endlosen, schwarzen Zuge hinschritt; er fror und sah den Leuten mißtranisch ans Lippen und Mienen. Er hörte nichts Unangenehmes, und am Grabe hörte er überhaupt nicht „auf das Gerede." Sie bedauerten den Mann natürlich und lobten ihn, was sonst? Erst ans dem Heimweg, im Schatten Barthelmns, vernahm er eine Zwiesprache, die ihm schlecht gefiel: Ja ja, der alte Nothnagel. Übel sieht er schon aus, aber der Kluge ist er doch wieder gewesen. Freilich, der hat seinen heiligen Leichnam natürlich salviert. Klug, das schmeckte. Aber das Nachfolgende verdarb den Wohlgeschmack wieder, das hatte gewiß Jungfer Karoline uuter die Leute gebracht, der lag ja immer Gift auf der Zunge. Nothnagel murrte inwendig bis unter die Hausthür, murrte drinnen im Hause laut flureutlaug und treppauf, schob sich nach seinem Schlafzimmer, warf Cylinder und Handschuhe grob ans den Tisch, rief nach einem Grog und legte sich nieder. Im Bett wurde ihm besser, mit Hilfe der Grogs wurde ihm beinahe be¬ haglich zu Mute. Die Wärme fing eben an, ihn wohlig zu durchströmen, da sah er drüben Karl Städel mit den beiden Fremden den Gang entlang kommen und in die Werkstatt treten. Holla! jetzt beschnüffelten die das Modell. Das ging doch nicht nur so! ohne ihn ging das überhaupt nicht! Die Geschwister würden natürlich bodenlose Dumm- heiten machen. Hastig stand er ans, rüttelte und schüttelte seine Glieder, um sich zu ermuntern, und versuchte sich in Hast und Eile anzukleiden. Nur ging das alles laugsam, qualvoll langsam mit den vor Alter und Krankheit ungeschickten Händen, inzwischen konnten die drüben viel reden. Allzuviel redeten sie nicht, sie kamen ans der Scheuer, wohin sie gleich nach der Beerdigung gefahren waren, aber das Wrack hatte auch Karl nichts verraten, obgleich er wieder und wieder sagte: Ich muß es doch wissen, Vater hat mir ja alles gezeigt. Sem Bemühen blieb hoffnungslos; wenn das Modell nicht mehr verriet als das Wrack, war die Arbeit der drei letzten Halbjahre umsonst gethan, und es galt wieder dn einzusetzen, wo Städel gestanden hatte, als er dem von deu Soldaten heimkommenden Sohn anvertraute: Jetzt hab ichs! den Ballon muß man lenken, nicht die Gondel. Ackermann hatte sich bescheiden zurückziehen wollen, als sie die Schmiede be¬ traten, aber er mußte mit hinauf; vielleicht fiel ihm doch noch etwas Wichtiges ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/450>, abgerufen am 23.07.2024.