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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

deshalb, um ein für allemal außer Zweifel zu stellen, daß die Kreise, die daran
teil genommen haben und vielleicht noch teil nehmen möchten, am wenigsten ein
Recht haben, Unmut und Tadel über den Undank und die Antipathien, die in leider
sehr weiten Kreisen der deutschen Nation noch gegen den deutschen Kaiser herrschen,
laut werden zu lassen, daß sie vielmehr die Mitschuld, ja die Hauptschuld daran
tragen, daß es so ist. Sagen wir es offen: die Reaktion in Preußen hat den
Kaiser um die wohlverdiente Liebe, den gebührenden Dank und das notwendige
Vertrauen der deutschen Patrioten und damit des deutschen Volks betrogen. Hier
in Preußen ist die Schuld zu suchen, und in Preußen deshalb auch für die Sühne
und für die Abhilfe zu sorgen. Wenn Bismarck einmal gesagt hat, der weise
Staatsmann müsse zu Zeiten konservativ, zu Zeiten liberal zu regieren wissen, dann
ist es in Preußen hohe Zeit, daß wieder einmal liberaler oder weniger reaktionär
regiert wird. Das sollten die preußischen Konservativen sich endlich gesagt sein
lassen. Wollen sie es nicht beherzigen, so werden sie anch in Zukunft den deutschen
Kaiser um das Vertrauen und deu Dank des deutscheu Volks betrügen lassen und
damit leider die Regierung eines der pflichttreusten, begabtesten, im besten Sinne
liberalen Hohenzollern zu einer tragischen machen.

Und warum giebt uns die Tischrede des Herrn von Kotze zu diesen trüben
Betrachtungen Veranlassung?

Es geHorte zu den Gepflogenheiten der junkerlichen und büreaukratischen
Fronde, die persönliche Initiative des Kaisers in allen Sachen öffentlich vorzukehren,
obgleich mau, wo der Kaiser sich selbst zu ihr zu bekennen für gut fand, Zeter
darüber schrie. Es schien Methode geworden zu sein, daß die Verantwortlicher
hohen Beamten nicht den Monarchen deckten, sondern sich dnrch die Person des
Monarchen zu decken suchten. Wo uur immer eine reaktionäre Maßregel in Preußen
vorbereitet werdeu sollte, da suchte man die persönliche Initiative des Kaisers, durch
irgend eine beiläufige, intime Äußerung belegt, dafür ins Treffen zu führen und es
an die große Glocke zu hängen. Man wußte genau, daß man damit Öl ins Feuer
und Wasser auf die Mühle derer goß, die die leichtgläubigen Massen gegen den
Kaiser aufzuhetzen immer bereit waren. Man machte sich zum Mitschuldigen dieser
Hetze, und wie es zuweilen schien, nicht ohne Vorbedacht. Indem man Veranlassung
gab, den Kaiser im Volke als den Vertreter der schroffen Reaktion zu beschimpfen
-- wer die Frage der Mnjestätsbeleidigungen unbefangen studiert, wird das ver¬
steh" --, um so mehr glaubte man den Kaiser zu isolieren und der Reaktion
wirklich in die Arme zu treiben, in die Arme der Fronde, die über und durch den
Monarchen herrschen wollte.

Wir sind weit entfernt, den Landrat von Kotze zu dieser Fronde zu rechnen,
aber wie konnte er nach privaten oder nichtöffentlichen amtlichen Informationen
- ohne daß der Kaiser sich selbst darüber öffentlich zu äußern für gut befunden
hatte -- die Köllerschen Maßnahme" und nnn gar die noch nicht einmal erfolgte
Nichtbestätignng des zum ersten Bürgermeister von Berlin gewählten Bürgermeister
Kirschner. ja schließlich anch die auffallende Verschleppung der Entscheidung in dieser
Sache als der persönlichen Initiative des Kaisers entsprungen hinstellen? Wir
haben uns zu Genüge über die politischen Zustände in der Berliner Stadtverwal¬
tung ausgesprochen und namentlich auch das skandalöse Gebaren der von einer
Klique demokratischer und sozialdemokratischer Schreier und Streber schlimmster Art
terrorisierten Mehrheit der Stadtverordneten in Sachen der Gräber der "Miirz-
gefallnen" hinreichend gekennzeichnet. Aber es hieße jede Kenntnis der Anschauungen
und der Urteilsfähigkeit der Berliner Einwohnerschaft, ja der Natur der Volksseele


Maßgebliches und Unmaßgebliches

deshalb, um ein für allemal außer Zweifel zu stellen, daß die Kreise, die daran
teil genommen haben und vielleicht noch teil nehmen möchten, am wenigsten ein
Recht haben, Unmut und Tadel über den Undank und die Antipathien, die in leider
sehr weiten Kreisen der deutschen Nation noch gegen den deutschen Kaiser herrschen,
laut werden zu lassen, daß sie vielmehr die Mitschuld, ja die Hauptschuld daran
tragen, daß es so ist. Sagen wir es offen: die Reaktion in Preußen hat den
Kaiser um die wohlverdiente Liebe, den gebührenden Dank und das notwendige
Vertrauen der deutschen Patrioten und damit des deutschen Volks betrogen. Hier
in Preußen ist die Schuld zu suchen, und in Preußen deshalb auch für die Sühne
und für die Abhilfe zu sorgen. Wenn Bismarck einmal gesagt hat, der weise
Staatsmann müsse zu Zeiten konservativ, zu Zeiten liberal zu regieren wissen, dann
ist es in Preußen hohe Zeit, daß wieder einmal liberaler oder weniger reaktionär
regiert wird. Das sollten die preußischen Konservativen sich endlich gesagt sein
lassen. Wollen sie es nicht beherzigen, so werden sie anch in Zukunft den deutschen
Kaiser um das Vertrauen und deu Dank des deutscheu Volks betrügen lassen und
damit leider die Regierung eines der pflichttreusten, begabtesten, im besten Sinne
liberalen Hohenzollern zu einer tragischen machen.

Und warum giebt uns die Tischrede des Herrn von Kotze zu diesen trüben
Betrachtungen Veranlassung?

Es geHorte zu den Gepflogenheiten der junkerlichen und büreaukratischen
Fronde, die persönliche Initiative des Kaisers in allen Sachen öffentlich vorzukehren,
obgleich mau, wo der Kaiser sich selbst zu ihr zu bekennen für gut fand, Zeter
darüber schrie. Es schien Methode geworden zu sein, daß die Verantwortlicher
hohen Beamten nicht den Monarchen deckten, sondern sich dnrch die Person des
Monarchen zu decken suchten. Wo uur immer eine reaktionäre Maßregel in Preußen
vorbereitet werdeu sollte, da suchte man die persönliche Initiative des Kaisers, durch
irgend eine beiläufige, intime Äußerung belegt, dafür ins Treffen zu führen und es
an die große Glocke zu hängen. Man wußte genau, daß man damit Öl ins Feuer
und Wasser auf die Mühle derer goß, die die leichtgläubigen Massen gegen den
Kaiser aufzuhetzen immer bereit waren. Man machte sich zum Mitschuldigen dieser
Hetze, und wie es zuweilen schien, nicht ohne Vorbedacht. Indem man Veranlassung
gab, den Kaiser im Volke als den Vertreter der schroffen Reaktion zu beschimpfen
— wer die Frage der Mnjestätsbeleidigungen unbefangen studiert, wird das ver¬
steh» —, um so mehr glaubte man den Kaiser zu isolieren und der Reaktion
wirklich in die Arme zu treiben, in die Arme der Fronde, die über und durch den
Monarchen herrschen wollte.

Wir sind weit entfernt, den Landrat von Kotze zu dieser Fronde zu rechnen,
aber wie konnte er nach privaten oder nichtöffentlichen amtlichen Informationen
- ohne daß der Kaiser sich selbst darüber öffentlich zu äußern für gut befunden
hatte — die Köllerschen Maßnahme» und nnn gar die noch nicht einmal erfolgte
Nichtbestätignng des zum ersten Bürgermeister von Berlin gewählten Bürgermeister
Kirschner. ja schließlich anch die auffallende Verschleppung der Entscheidung in dieser
Sache als der persönlichen Initiative des Kaisers entsprungen hinstellen? Wir
haben uns zu Genüge über die politischen Zustände in der Berliner Stadtverwal¬
tung ausgesprochen und namentlich auch das skandalöse Gebaren der von einer
Klique demokratischer und sozialdemokratischer Schreier und Streber schlimmster Art
terrorisierten Mehrheit der Stadtverordneten in Sachen der Gräber der „Miirz-
gefallnen" hinreichend gekennzeichnet. Aber es hieße jede Kenntnis der Anschauungen
und der Urteilsfähigkeit der Berliner Einwohnerschaft, ja der Natur der Volksseele


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[0407] Maßgebliches und Unmaßgebliches deshalb, um ein für allemal außer Zweifel zu stellen, daß die Kreise, die daran teil genommen haben und vielleicht noch teil nehmen möchten, am wenigsten ein Recht haben, Unmut und Tadel über den Undank und die Antipathien, die in leider sehr weiten Kreisen der deutschen Nation noch gegen den deutschen Kaiser herrschen, laut werden zu lassen, daß sie vielmehr die Mitschuld, ja die Hauptschuld daran tragen, daß es so ist. Sagen wir es offen: die Reaktion in Preußen hat den Kaiser um die wohlverdiente Liebe, den gebührenden Dank und das notwendige Vertrauen der deutschen Patrioten und damit des deutschen Volks betrogen. Hier in Preußen ist die Schuld zu suchen, und in Preußen deshalb auch für die Sühne und für die Abhilfe zu sorgen. Wenn Bismarck einmal gesagt hat, der weise Staatsmann müsse zu Zeiten konservativ, zu Zeiten liberal zu regieren wissen, dann ist es in Preußen hohe Zeit, daß wieder einmal liberaler oder weniger reaktionär regiert wird. Das sollten die preußischen Konservativen sich endlich gesagt sein lassen. Wollen sie es nicht beherzigen, so werden sie anch in Zukunft den deutschen Kaiser um das Vertrauen und deu Dank des deutscheu Volks betrügen lassen und damit leider die Regierung eines der pflichttreusten, begabtesten, im besten Sinne liberalen Hohenzollern zu einer tragischen machen. Und warum giebt uns die Tischrede des Herrn von Kotze zu diesen trüben Betrachtungen Veranlassung? Es geHorte zu den Gepflogenheiten der junkerlichen und büreaukratischen Fronde, die persönliche Initiative des Kaisers in allen Sachen öffentlich vorzukehren, obgleich mau, wo der Kaiser sich selbst zu ihr zu bekennen für gut fand, Zeter darüber schrie. Es schien Methode geworden zu sein, daß die Verantwortlicher hohen Beamten nicht den Monarchen deckten, sondern sich dnrch die Person des Monarchen zu decken suchten. Wo uur immer eine reaktionäre Maßregel in Preußen vorbereitet werdeu sollte, da suchte man die persönliche Initiative des Kaisers, durch irgend eine beiläufige, intime Äußerung belegt, dafür ins Treffen zu führen und es an die große Glocke zu hängen. Man wußte genau, daß man damit Öl ins Feuer und Wasser auf die Mühle derer goß, die die leichtgläubigen Massen gegen den Kaiser aufzuhetzen immer bereit waren. Man machte sich zum Mitschuldigen dieser Hetze, und wie es zuweilen schien, nicht ohne Vorbedacht. Indem man Veranlassung gab, den Kaiser im Volke als den Vertreter der schroffen Reaktion zu beschimpfen — wer die Frage der Mnjestätsbeleidigungen unbefangen studiert, wird das ver¬ steh» —, um so mehr glaubte man den Kaiser zu isolieren und der Reaktion wirklich in die Arme zu treiben, in die Arme der Fronde, die über und durch den Monarchen herrschen wollte. Wir sind weit entfernt, den Landrat von Kotze zu dieser Fronde zu rechnen, aber wie konnte er nach privaten oder nichtöffentlichen amtlichen Informationen - ohne daß der Kaiser sich selbst darüber öffentlich zu äußern für gut befunden hatte — die Köllerschen Maßnahme» und nnn gar die noch nicht einmal erfolgte Nichtbestätignng des zum ersten Bürgermeister von Berlin gewählten Bürgermeister Kirschner. ja schließlich anch die auffallende Verschleppung der Entscheidung in dieser Sache als der persönlichen Initiative des Kaisers entsprungen hinstellen? Wir haben uns zu Genüge über die politischen Zustände in der Berliner Stadtverwal¬ tung ausgesprochen und namentlich auch das skandalöse Gebaren der von einer Klique demokratischer und sozialdemokratischer Schreier und Streber schlimmster Art terrorisierten Mehrheit der Stadtverordneten in Sachen der Gräber der „Miirz- gefallnen" hinreichend gekennzeichnet. Aber es hieße jede Kenntnis der Anschauungen und der Urteilsfähigkeit der Berliner Einwohnerschaft, ja der Natur der Volksseele

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/407>, abgerufen am 23.07.2024.