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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

überhaupt verleugnen, wollten wir nicht die Nichtbestätigung eines so durch und
dnrch achtbaren, patriotische" und geschäftstüchtigen Mannes, als welcher Kirschner
in Berlin und in seinem frühern Wirkungskreise bekannt ist, für einen schweren Fehler
bezeichnen -- besonders nachdem er seiner Zeit als zweiter Bürgermeister anstandslos
bestätigt worden war und nun "ach langen Verhandlungen u"d Bedenke" sich
hatte bereit finden lassen, die Wahl zu der wenig beneidenswerten Stellung als
Haupt einer politisch so verrotteten Stadtverwaltung anzunehmen. Und vor allem
hätte man das rechtzeitig sagen müssen, ja schon vor der Wahl sagen sollen. Nie¬
mand in Berlin hat in der Wahl Kirschners einen oppositionellen Alt gesehen, und
jetzt behandelt man die Gemeinde Berlin, wie ein Landrat das kleinste Dorf nicht
behandeln sollte, das verantwortliche Haupt eiuer so riesigen Verwaltung wie einen
Flurschützen, der froh sein muß, überhaupt vom Schreiber des gnädigen Herrn Land¬
rath einen Bescheid zu bekommen oder auch nicht.

Es ist unerhört, solche Fehler mit der persönlichen Initiative des Kaisers
decken zu wollen. Das steht mit allen guten Traditionen des preußischen Beamten¬
tums im schroffsten Widerspruch. Lächerlich geradezu ist es, dem Kaiser dafür die
Verantwortung aufzubürden. Und wenn er ohne Kenntnis der wahren Sachlage
und der sich aus ihr ergebenden Konsequenzen persönlich der Bestätigung Kirschners
abgeneigt wäre und sich dahin geäußert hätte, so wäre es seiner in dieser Sache
Verantwortlicher Berater verfluchte Pflicht und Schuldigkeit gewesen, dem entgegen
zu treten und nicht etwa hinter der bekannten jämmerlichen Ausrede Deckung zu
suchen: Ja der Kaiser duldet keine" Widerspruch. Mögen die Zweifel gegen die
Fähigkeit Kirschners, den Augiasstall in der Stadtverwaltung auszuräumen, be¬
rechtigt sein oder nicht, wie jetzt die Sache in den Sumpf gefahren ist, be¬
deutet die Nichtbestätigung nichts weiter als einen ungeheuern Machtzuwachs der
demokratischen und sozialdemokratischen Hetzerei in Berlin und eine ungeheure För¬
derung der unberechtigten Antipathien gegen den Kaiser im Reiche. Wir hören
schon in Bayern, Württemberg, Bade", Hessen, Thüringen, ja auch in Sachsen die
Stimmen vieler guter Monarchisten nud Reichsfreunde: So etwas wäre bei uns
ganz unmöglich, und es wäre auch zu Bismarcks Zeiten in Preußen ganz unmög-
lich gewesen -- und wir sind leider Gottes nicht in der Lage, sie Lügen zu
strafen. Wir sehen voraus, wie die gemäßigt liberalen Elemente in Berlin und
Preußen dadurch noch mehr jedes Einflusses beraubt und selbst immer mehr ver¬
bittert werden. Der Zwiespalt wird immer größer und unversöhnlicher, und wenn
die Reaktion darin auch momentan ihre Rechnung zu finden hofft, die konservative
Sache im guten Sinne, die Monarchie und vor allem der Kaiser selbst haben davon
nichts als Schaden. Mit dem größten Bedauern haben wir gehört, daß der preu¬
ßische Minister des Innern im Abgeordnetenhause die Bestätigung der Berliner
Bürgermeisterwahl als einen königlichen Akt hinstellte, der sich der Kritik der Volks¬
vertretung, d. h. also der Verantwortung des Ministers entziehe. Nackt und schroff
ist hier die falsche Gepflogenheit, den Monarchen persönlich vor dem Volke ver¬
antwortlich zu machen, zum Grundsatz erhoben. Freiherr von Kotze u"d Freiherr
von der Recke mögen es nach bestem Wissen gut mit dem Kaiser gemeint haben
bei ihren Reden, aber vor den Grundsätzen solcher Freunde möge Gott den Kaiser
schützen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

überhaupt verleugnen, wollten wir nicht die Nichtbestätigung eines so durch und
dnrch achtbaren, patriotische» und geschäftstüchtigen Mannes, als welcher Kirschner
in Berlin und in seinem frühern Wirkungskreise bekannt ist, für einen schweren Fehler
bezeichnen — besonders nachdem er seiner Zeit als zweiter Bürgermeister anstandslos
bestätigt worden war und nun »ach langen Verhandlungen u»d Bedenke» sich
hatte bereit finden lassen, die Wahl zu der wenig beneidenswerten Stellung als
Haupt einer politisch so verrotteten Stadtverwaltung anzunehmen. Und vor allem
hätte man das rechtzeitig sagen müssen, ja schon vor der Wahl sagen sollen. Nie¬
mand in Berlin hat in der Wahl Kirschners einen oppositionellen Alt gesehen, und
jetzt behandelt man die Gemeinde Berlin, wie ein Landrat das kleinste Dorf nicht
behandeln sollte, das verantwortliche Haupt eiuer so riesigen Verwaltung wie einen
Flurschützen, der froh sein muß, überhaupt vom Schreiber des gnädigen Herrn Land¬
rath einen Bescheid zu bekommen oder auch nicht.

Es ist unerhört, solche Fehler mit der persönlichen Initiative des Kaisers
decken zu wollen. Das steht mit allen guten Traditionen des preußischen Beamten¬
tums im schroffsten Widerspruch. Lächerlich geradezu ist es, dem Kaiser dafür die
Verantwortung aufzubürden. Und wenn er ohne Kenntnis der wahren Sachlage
und der sich aus ihr ergebenden Konsequenzen persönlich der Bestätigung Kirschners
abgeneigt wäre und sich dahin geäußert hätte, so wäre es seiner in dieser Sache
Verantwortlicher Berater verfluchte Pflicht und Schuldigkeit gewesen, dem entgegen
zu treten und nicht etwa hinter der bekannten jämmerlichen Ausrede Deckung zu
suchen: Ja der Kaiser duldet keine» Widerspruch. Mögen die Zweifel gegen die
Fähigkeit Kirschners, den Augiasstall in der Stadtverwaltung auszuräumen, be¬
rechtigt sein oder nicht, wie jetzt die Sache in den Sumpf gefahren ist, be¬
deutet die Nichtbestätigung nichts weiter als einen ungeheuern Machtzuwachs der
demokratischen und sozialdemokratischen Hetzerei in Berlin und eine ungeheure För¬
derung der unberechtigten Antipathien gegen den Kaiser im Reiche. Wir hören
schon in Bayern, Württemberg, Bade», Hessen, Thüringen, ja auch in Sachsen die
Stimmen vieler guter Monarchisten nud Reichsfreunde: So etwas wäre bei uns
ganz unmöglich, und es wäre auch zu Bismarcks Zeiten in Preußen ganz unmög-
lich gewesen — und wir sind leider Gottes nicht in der Lage, sie Lügen zu
strafen. Wir sehen voraus, wie die gemäßigt liberalen Elemente in Berlin und
Preußen dadurch noch mehr jedes Einflusses beraubt und selbst immer mehr ver¬
bittert werden. Der Zwiespalt wird immer größer und unversöhnlicher, und wenn
die Reaktion darin auch momentan ihre Rechnung zu finden hofft, die konservative
Sache im guten Sinne, die Monarchie und vor allem der Kaiser selbst haben davon
nichts als Schaden. Mit dem größten Bedauern haben wir gehört, daß der preu¬
ßische Minister des Innern im Abgeordnetenhause die Bestätigung der Berliner
Bürgermeisterwahl als einen königlichen Akt hinstellte, der sich der Kritik der Volks¬
vertretung, d. h. also der Verantwortung des Ministers entziehe. Nackt und schroff
ist hier die falsche Gepflogenheit, den Monarchen persönlich vor dem Volke ver¬
antwortlich zu machen, zum Grundsatz erhoben. Freiherr von Kotze u»d Freiherr
von der Recke mögen es nach bestem Wissen gut mit dem Kaiser gemeint haben
bei ihren Reden, aber vor den Grundsätzen solcher Freunde möge Gott den Kaiser
schützen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0408] Maßgebliches und Unmaßgebliches überhaupt verleugnen, wollten wir nicht die Nichtbestätigung eines so durch und dnrch achtbaren, patriotische» und geschäftstüchtigen Mannes, als welcher Kirschner in Berlin und in seinem frühern Wirkungskreise bekannt ist, für einen schweren Fehler bezeichnen — besonders nachdem er seiner Zeit als zweiter Bürgermeister anstandslos bestätigt worden war und nun »ach langen Verhandlungen u»d Bedenke» sich hatte bereit finden lassen, die Wahl zu der wenig beneidenswerten Stellung als Haupt einer politisch so verrotteten Stadtverwaltung anzunehmen. Und vor allem hätte man das rechtzeitig sagen müssen, ja schon vor der Wahl sagen sollen. Nie¬ mand in Berlin hat in der Wahl Kirschners einen oppositionellen Alt gesehen, und jetzt behandelt man die Gemeinde Berlin, wie ein Landrat das kleinste Dorf nicht behandeln sollte, das verantwortliche Haupt eiuer so riesigen Verwaltung wie einen Flurschützen, der froh sein muß, überhaupt vom Schreiber des gnädigen Herrn Land¬ rath einen Bescheid zu bekommen oder auch nicht. Es ist unerhört, solche Fehler mit der persönlichen Initiative des Kaisers decken zu wollen. Das steht mit allen guten Traditionen des preußischen Beamten¬ tums im schroffsten Widerspruch. Lächerlich geradezu ist es, dem Kaiser dafür die Verantwortung aufzubürden. Und wenn er ohne Kenntnis der wahren Sachlage und der sich aus ihr ergebenden Konsequenzen persönlich der Bestätigung Kirschners abgeneigt wäre und sich dahin geäußert hätte, so wäre es seiner in dieser Sache Verantwortlicher Berater verfluchte Pflicht und Schuldigkeit gewesen, dem entgegen zu treten und nicht etwa hinter der bekannten jämmerlichen Ausrede Deckung zu suchen: Ja der Kaiser duldet keine» Widerspruch. Mögen die Zweifel gegen die Fähigkeit Kirschners, den Augiasstall in der Stadtverwaltung auszuräumen, be¬ rechtigt sein oder nicht, wie jetzt die Sache in den Sumpf gefahren ist, be¬ deutet die Nichtbestätigung nichts weiter als einen ungeheuern Machtzuwachs der demokratischen und sozialdemokratischen Hetzerei in Berlin und eine ungeheure För¬ derung der unberechtigten Antipathien gegen den Kaiser im Reiche. Wir hören schon in Bayern, Württemberg, Bade», Hessen, Thüringen, ja auch in Sachsen die Stimmen vieler guter Monarchisten nud Reichsfreunde: So etwas wäre bei uns ganz unmöglich, und es wäre auch zu Bismarcks Zeiten in Preußen ganz unmög- lich gewesen — und wir sind leider Gottes nicht in der Lage, sie Lügen zu strafen. Wir sehen voraus, wie die gemäßigt liberalen Elemente in Berlin und Preußen dadurch noch mehr jedes Einflusses beraubt und selbst immer mehr ver¬ bittert werden. Der Zwiespalt wird immer größer und unversöhnlicher, und wenn die Reaktion darin auch momentan ihre Rechnung zu finden hofft, die konservative Sache im guten Sinne, die Monarchie und vor allem der Kaiser selbst haben davon nichts als Schaden. Mit dem größten Bedauern haben wir gehört, daß der preu¬ ßische Minister des Innern im Abgeordnetenhause die Bestätigung der Berliner Bürgermeisterwahl als einen königlichen Akt hinstellte, der sich der Kritik der Volks¬ vertretung, d. h. also der Verantwortung des Ministers entziehe. Nackt und schroff ist hier die falsche Gepflogenheit, den Monarchen persönlich vor dem Volke ver¬ antwortlich zu machen, zum Grundsatz erhoben. Freiherr von Kotze u»d Freiherr von der Recke mögen es nach bestem Wissen gut mit dem Kaiser gemeint haben bei ihren Reden, aber vor den Grundsätzen solcher Freunde möge Gott den Kaiser schützen. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/408>, abgerufen am 23.07.2024.