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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Ver goldne Lugel

prüfte den Verschluß der Fenster. Line stand noch an der Brüstung und ließ die
Stöße in Kleidern und Haaren wühlen. Herrgott, lenke den Blitz!

Ein Grau war der Himmel, wirbelnder Staub flog über die Mauer in ihre
Augen, die Küchenthür klappte -- sie hörte es nicht. Blitz um Blitz flog von
Wolke zu Wolke, vom Himmel zur Erde, laug hingetragnes Rollen, kurz knatternde
Schläge lösten sich ab. Nun kam auch der Negen. Mit prasselnden Tropfen und
plätscherten Güssen stürzte er auf deu Holzgang los und trieb Limen ins Haus.

Die Flut, die ihr Stiru und Augen übersprühte, schien sie zu wecken, sie sah
nach Fenstern und Thüren, nach Herdfeuer und Bodenluken; aber es war nur ein
dunkles Pflichtbewußtsein, das in halbem Traum seine Arbeit that, ihre wache
Seele umkreiste Ackermanns Scheune und spielte in: Sturm und Wetter mit dem
sonnigen Zukunftsbild, an das sie glauben wollte um jeden Preis.

Jetzt stand Line wieder draußen vor der Küchenthür, sie hatte ein Tuch
um das Haar geknüpft und starrte hinaus in deu jähe" Wechsel von Licht und
Nacht.

Es mußte zu Grunde gehen, was da draußen im Freien stand! es war schon
vernichtet! nichts blieb noch als das Modell, das zu neuer Arbeit und neuem Un¬
heil rief. Aber da konnte man nachhelfen.

Mit fliegenden Schritten durchmaß Line den Gang, riß die Werkstatthür auf,
die der Wind mit Gewalt gegen den Nahmen preßte, schlüpfte hinein und wurde
von der scharf hinter ihr zuschlagenden Thür an der Ferse getroffen.

In der dunkeln Werkstatt blieb sie Atem schöpfend stehen, es brauste und
löste in ihr wie draußen in der Luft, sie lauschte und wußte nicht, welcher Sturm
ihre Ohren füllte.

Vernichtung, sagte sie vor sich hin, Vernichtung.

Dann nahm sie den Hammer aus der Ecke, wo das grobe Handwerkszeug
lag, und ging ohne Zögern in des Vaters Zimmer hinüber. Dort war es noch
dunkler, denn der Laden lag vor deu Scheiben; nur das schwache Dämmerlicht,
das durch die offne Seitenthür hereinfiel, zeigte ihr den Weg. Der Sturm fuhr
durch eine unsichtbare Klunse und bewegte die Modelle ans den Regalen und die
Bilder an den Wänden: leises Seufzen, verhuschendes Knistern, gespenstisches Rascheln
füllte den Raum; es trommelte gegen den Laden, als verlange das Wetter Einlaß,
und aus einer schadhaften Stelle der Dachrinne zischte ein bindfadenstarker Wasser¬
strahl vor der Thür auf die Gangbretter; in kurzen Sätzen stürzte ein Ziegel
übers Dach, schlug auf die Brüstung und zerschellte krachend im Hofe.

Line fühlte sich plötzlich ganz ruhig, ganz entschlossen. Sie sah nnn auch
deutlich in der Dämmerung: dort den Schreibtisch, hier den Glaskasten.

Das Geschriebne zuerst; sie trugs in den Ofen, legte ein Streichholz daran,
noch eins -- eine ganze Schachtel -- da zischte es auf -- loderte und verglomm.
Sie stand auf und strich sich über die Stirn: nicht nachdenken -- jetzt nicht. Nun
das Modell!

Sie nahm deu Glaskasten ab nud stellte ihn ans den Boden; ein Zittern
überkam sie, aber sie schalt sichs weg: Das nnunterbrochne Getöse zerreißt mir die
Sinne -- wenn der draußen das Unwetter aushält, dann bleibt er ja und beherrscht
uns weiter, wenn aber deu das Wetter trifft, war es Gottes Wille.

Sie hob den Hammer, beide Hände fest um den Stil gefaltet. Herrgott, in
deiner Hand liegt das Schicksal, das Gute laß geschehen, Herrgott, ich bitte dich! --
Dann holte sie zum Schlage ans.

Da wurde es plötzlich hell, selbst in ihrer Dunkelheit. Blauweißer Blitz,


Grenzboten l 1899 50
Ver goldne Lugel

prüfte den Verschluß der Fenster. Line stand noch an der Brüstung und ließ die
Stöße in Kleidern und Haaren wühlen. Herrgott, lenke den Blitz!

Ein Grau war der Himmel, wirbelnder Staub flog über die Mauer in ihre
Augen, die Küchenthür klappte — sie hörte es nicht. Blitz um Blitz flog von
Wolke zu Wolke, vom Himmel zur Erde, laug hingetragnes Rollen, kurz knatternde
Schläge lösten sich ab. Nun kam auch der Negen. Mit prasselnden Tropfen und
plätscherten Güssen stürzte er auf deu Holzgang los und trieb Limen ins Haus.

Die Flut, die ihr Stiru und Augen übersprühte, schien sie zu wecken, sie sah
nach Fenstern und Thüren, nach Herdfeuer und Bodenluken; aber es war nur ein
dunkles Pflichtbewußtsein, das in halbem Traum seine Arbeit that, ihre wache
Seele umkreiste Ackermanns Scheune und spielte in: Sturm und Wetter mit dem
sonnigen Zukunftsbild, an das sie glauben wollte um jeden Preis.

Jetzt stand Line wieder draußen vor der Küchenthür, sie hatte ein Tuch
um das Haar geknüpft und starrte hinaus in deu jähe» Wechsel von Licht und
Nacht.

Es mußte zu Grunde gehen, was da draußen im Freien stand! es war schon
vernichtet! nichts blieb noch als das Modell, das zu neuer Arbeit und neuem Un¬
heil rief. Aber da konnte man nachhelfen.

Mit fliegenden Schritten durchmaß Line den Gang, riß die Werkstatthür auf,
die der Wind mit Gewalt gegen den Nahmen preßte, schlüpfte hinein und wurde
von der scharf hinter ihr zuschlagenden Thür an der Ferse getroffen.

In der dunkeln Werkstatt blieb sie Atem schöpfend stehen, es brauste und
löste in ihr wie draußen in der Luft, sie lauschte und wußte nicht, welcher Sturm
ihre Ohren füllte.

Vernichtung, sagte sie vor sich hin, Vernichtung.

Dann nahm sie den Hammer aus der Ecke, wo das grobe Handwerkszeug
lag, und ging ohne Zögern in des Vaters Zimmer hinüber. Dort war es noch
dunkler, denn der Laden lag vor deu Scheiben; nur das schwache Dämmerlicht,
das durch die offne Seitenthür hereinfiel, zeigte ihr den Weg. Der Sturm fuhr
durch eine unsichtbare Klunse und bewegte die Modelle ans den Regalen und die
Bilder an den Wänden: leises Seufzen, verhuschendes Knistern, gespenstisches Rascheln
füllte den Raum; es trommelte gegen den Laden, als verlange das Wetter Einlaß,
und aus einer schadhaften Stelle der Dachrinne zischte ein bindfadenstarker Wasser¬
strahl vor der Thür auf die Gangbretter; in kurzen Sätzen stürzte ein Ziegel
übers Dach, schlug auf die Brüstung und zerschellte krachend im Hofe.

Line fühlte sich plötzlich ganz ruhig, ganz entschlossen. Sie sah nnn auch
deutlich in der Dämmerung: dort den Schreibtisch, hier den Glaskasten.

Das Geschriebne zuerst; sie trugs in den Ofen, legte ein Streichholz daran,
noch eins — eine ganze Schachtel — da zischte es auf — loderte und verglomm.
Sie stand auf und strich sich über die Stirn: nicht nachdenken — jetzt nicht. Nun
das Modell!

Sie nahm deu Glaskasten ab nud stellte ihn ans den Boden; ein Zittern
überkam sie, aber sie schalt sichs weg: Das nnunterbrochne Getöse zerreißt mir die
Sinne — wenn der draußen das Unwetter aushält, dann bleibt er ja und beherrscht
uns weiter, wenn aber deu das Wetter trifft, war es Gottes Wille.

Sie hob den Hammer, beide Hände fest um den Stil gefaltet. Herrgott, in
deiner Hand liegt das Schicksal, das Gute laß geschehen, Herrgott, ich bitte dich! —
Dann holte sie zum Schlage ans.

Da wurde es plötzlich hell, selbst in ihrer Dunkelheit. Blauweißer Blitz,


Grenzboten l 1899 50
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[0401] Ver goldne Lugel prüfte den Verschluß der Fenster. Line stand noch an der Brüstung und ließ die Stöße in Kleidern und Haaren wühlen. Herrgott, lenke den Blitz! Ein Grau war der Himmel, wirbelnder Staub flog über die Mauer in ihre Augen, die Küchenthür klappte — sie hörte es nicht. Blitz um Blitz flog von Wolke zu Wolke, vom Himmel zur Erde, laug hingetragnes Rollen, kurz knatternde Schläge lösten sich ab. Nun kam auch der Negen. Mit prasselnden Tropfen und plätscherten Güssen stürzte er auf deu Holzgang los und trieb Limen ins Haus. Die Flut, die ihr Stiru und Augen übersprühte, schien sie zu wecken, sie sah nach Fenstern und Thüren, nach Herdfeuer und Bodenluken; aber es war nur ein dunkles Pflichtbewußtsein, das in halbem Traum seine Arbeit that, ihre wache Seele umkreiste Ackermanns Scheune und spielte in: Sturm und Wetter mit dem sonnigen Zukunftsbild, an das sie glauben wollte um jeden Preis. Jetzt stand Line wieder draußen vor der Küchenthür, sie hatte ein Tuch um das Haar geknüpft und starrte hinaus in deu jähe» Wechsel von Licht und Nacht. Es mußte zu Grunde gehen, was da draußen im Freien stand! es war schon vernichtet! nichts blieb noch als das Modell, das zu neuer Arbeit und neuem Un¬ heil rief. Aber da konnte man nachhelfen. Mit fliegenden Schritten durchmaß Line den Gang, riß die Werkstatthür auf, die der Wind mit Gewalt gegen den Nahmen preßte, schlüpfte hinein und wurde von der scharf hinter ihr zuschlagenden Thür an der Ferse getroffen. In der dunkeln Werkstatt blieb sie Atem schöpfend stehen, es brauste und löste in ihr wie draußen in der Luft, sie lauschte und wußte nicht, welcher Sturm ihre Ohren füllte. Vernichtung, sagte sie vor sich hin, Vernichtung. Dann nahm sie den Hammer aus der Ecke, wo das grobe Handwerkszeug lag, und ging ohne Zögern in des Vaters Zimmer hinüber. Dort war es noch dunkler, denn der Laden lag vor deu Scheiben; nur das schwache Dämmerlicht, das durch die offne Seitenthür hereinfiel, zeigte ihr den Weg. Der Sturm fuhr durch eine unsichtbare Klunse und bewegte die Modelle ans den Regalen und die Bilder an den Wänden: leises Seufzen, verhuschendes Knistern, gespenstisches Rascheln füllte den Raum; es trommelte gegen den Laden, als verlange das Wetter Einlaß, und aus einer schadhaften Stelle der Dachrinne zischte ein bindfadenstarker Wasser¬ strahl vor der Thür auf die Gangbretter; in kurzen Sätzen stürzte ein Ziegel übers Dach, schlug auf die Brüstung und zerschellte krachend im Hofe. Line fühlte sich plötzlich ganz ruhig, ganz entschlossen. Sie sah nnn auch deutlich in der Dämmerung: dort den Schreibtisch, hier den Glaskasten. Das Geschriebne zuerst; sie trugs in den Ofen, legte ein Streichholz daran, noch eins — eine ganze Schachtel — da zischte es auf — loderte und verglomm. Sie stand auf und strich sich über die Stirn: nicht nachdenken — jetzt nicht. Nun das Modell! Sie nahm deu Glaskasten ab nud stellte ihn ans den Boden; ein Zittern überkam sie, aber sie schalt sichs weg: Das nnunterbrochne Getöse zerreißt mir die Sinne — wenn der draußen das Unwetter aushält, dann bleibt er ja und beherrscht uns weiter, wenn aber deu das Wetter trifft, war es Gottes Wille. Sie hob den Hammer, beide Hände fest um den Stil gefaltet. Herrgott, in deiner Hand liegt das Schicksal, das Gute laß geschehen, Herrgott, ich bitte dich! — Dann holte sie zum Schlage ans. Da wurde es plötzlich hell, selbst in ihrer Dunkelheit. Blauweißer Blitz, Grenzboten l 1899 50

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/401>, abgerufen am 23.07.2024.