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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

krachender Donner, kurz aufflackernder, rotgelber Feuerschein folgten sich mit der
Schnelle eines Herzschlags. Der Hammer entfiel Lineus Hand, sie stürzte vorn¬
über, stieß mit der Stirn gegen den Tisch, und das Modell klirrte herab.

Draußen flammte es noch einmal auf, dann wurde es dunkel und still, als
hätte dieser letzte Schlag die Kraft des Wetters verbraucht. Die älteste Kastanie
hinter der Stadtmauer lag gespalten am Boden, wie ein Halm, den Kinder zer¬
spielt und weggeworfen haben.




Als Line wieder zur Besinnung kam, erhellte drüben ein feiner Streifen
Abendsonnenschein Senefelders Bild, aber noch immer rührte sich nichts im Hause;
nur von den Dächern rann und tropfte es nieder. Und da kam Musik durch
die Luft, Jenny Nothnagel tröstete sich in ihrer Einsamkeit mit dem Schunkel¬
walzer.

Line griff nach der Stirn, sie konnte sich nicht besinnen, ein dumpfer Schmerz
und eine dumpfe Angst banden ihre Gedanken. schwankend stand sie auf, sie
konnte nichts unterscheiden, der Sonnenstreifen von drüben blendete sie nur; aber
sie wunderte sich über die Sonne. Wie lange wars doch her, daß die Sonne
nicht geschienen hatte? Monate, Jahre -- sie meinte sich kaum noch darauf be¬
sinnen zu können.

Hilflos strich sie mit der Hand über die Stirn, die sich feucht und klebrig
anfühlte; so wie sie sich dessen bewußt wurde, empfand sie heftige Schmerzen.
Weshalb denn? Woher denn? -- In einem Nu stand sie vor der Gangthür und
stieß sie auf.

Ein Schwarm vou Tropfen flog ihr ins Gesicht und verursachte ihr ein woh¬
liges Gefühl; jetzt kam die Erinnerung: du hast dich im Stürzen verwundet.

Aber auch das andre fiel ihr ein, und mit einem scheuen Blick sah sie nach
dem Modell, das sie hatte umbringen wollen.

Es lag am Boden. Langsam ging sie zurück; vorsichtig, als sei es ein wildes
Tier, das im Todeskampf auffahren und verwunden könne, beugte sie sich darüber.
Es schien nur wenig beschädigt zu sein; mit spitzen Fingern hob sie es auf und
stellte es an seinen Platz zurück, schob den Glaskasten darüber und that den Hammer
an seinen Platz --- scheu, wie man die Spuren eines Verbrechens verwischt.

Dann schloß sie die Gangthür wieder und ging nach dem Vorderzimmer. Ihre
Lippen zitterten, ihre Kniee bebten, sie achtete nicht darauf, sie wusch das Blut ab
und betrachtete die Stirnwuude im Spiegel.

Eine Schramme, sagte sie verächtlich, band aber einen Leineustreifen darüber,
weil die Schramme aufs neue bluten wollte.

Daun sah sie sich hilflos im Zimmer um und wußte nicht, was thun; es war
ihr, als sei sie plötzlich von ihren Pflichten, ihrer Arbeit, ihrem vergangnen Leben
und ihren Zukunftsträumen abgeschnitten und schwebe allein im Leeren. Hatte sie
etwas zu schaffen? Hatte sie etwas zu bedenken?

Sie stand noch mitten im Zimmer und konnte sich nicht zurecht finden, als
Frau Flörke an die Küchenthür donnerte. Fräueln Line! Fräueln Line! Du meine
Güte, is denn alles verwünschen? wo stecken denn alle? hilft denn keins, Wenns
Wasser in'n Keller läuft?

Das weckte sie auf. Ja so: der Haushalt, und die Schmiede, und die guten
Freunde und getreuen Nachbarn, und der Vater draußen, und Karl --

Aber wo blieben sie nur? Sie hätten doch nun zurück sein können. Wenn


Der goldne Lngel

krachender Donner, kurz aufflackernder, rotgelber Feuerschein folgten sich mit der
Schnelle eines Herzschlags. Der Hammer entfiel Lineus Hand, sie stürzte vorn¬
über, stieß mit der Stirn gegen den Tisch, und das Modell klirrte herab.

Draußen flammte es noch einmal auf, dann wurde es dunkel und still, als
hätte dieser letzte Schlag die Kraft des Wetters verbraucht. Die älteste Kastanie
hinter der Stadtmauer lag gespalten am Boden, wie ein Halm, den Kinder zer¬
spielt und weggeworfen haben.




Als Line wieder zur Besinnung kam, erhellte drüben ein feiner Streifen
Abendsonnenschein Senefelders Bild, aber noch immer rührte sich nichts im Hause;
nur von den Dächern rann und tropfte es nieder. Und da kam Musik durch
die Luft, Jenny Nothnagel tröstete sich in ihrer Einsamkeit mit dem Schunkel¬
walzer.

Line griff nach der Stirn, sie konnte sich nicht besinnen, ein dumpfer Schmerz
und eine dumpfe Angst banden ihre Gedanken. schwankend stand sie auf, sie
konnte nichts unterscheiden, der Sonnenstreifen von drüben blendete sie nur; aber
sie wunderte sich über die Sonne. Wie lange wars doch her, daß die Sonne
nicht geschienen hatte? Monate, Jahre — sie meinte sich kaum noch darauf be¬
sinnen zu können.

Hilflos strich sie mit der Hand über die Stirn, die sich feucht und klebrig
anfühlte; so wie sie sich dessen bewußt wurde, empfand sie heftige Schmerzen.
Weshalb denn? Woher denn? — In einem Nu stand sie vor der Gangthür und
stieß sie auf.

Ein Schwarm vou Tropfen flog ihr ins Gesicht und verursachte ihr ein woh¬
liges Gefühl; jetzt kam die Erinnerung: du hast dich im Stürzen verwundet.

Aber auch das andre fiel ihr ein, und mit einem scheuen Blick sah sie nach
dem Modell, das sie hatte umbringen wollen.

Es lag am Boden. Langsam ging sie zurück; vorsichtig, als sei es ein wildes
Tier, das im Todeskampf auffahren und verwunden könne, beugte sie sich darüber.
Es schien nur wenig beschädigt zu sein; mit spitzen Fingern hob sie es auf und
stellte es an seinen Platz zurück, schob den Glaskasten darüber und that den Hammer
an seinen Platz —- scheu, wie man die Spuren eines Verbrechens verwischt.

Dann schloß sie die Gangthür wieder und ging nach dem Vorderzimmer. Ihre
Lippen zitterten, ihre Kniee bebten, sie achtete nicht darauf, sie wusch das Blut ab
und betrachtete die Stirnwuude im Spiegel.

Eine Schramme, sagte sie verächtlich, band aber einen Leineustreifen darüber,
weil die Schramme aufs neue bluten wollte.

Daun sah sie sich hilflos im Zimmer um und wußte nicht, was thun; es war
ihr, als sei sie plötzlich von ihren Pflichten, ihrer Arbeit, ihrem vergangnen Leben
und ihren Zukunftsträumen abgeschnitten und schwebe allein im Leeren. Hatte sie
etwas zu schaffen? Hatte sie etwas zu bedenken?

Sie stand noch mitten im Zimmer und konnte sich nicht zurecht finden, als
Frau Flörke an die Küchenthür donnerte. Fräueln Line! Fräueln Line! Du meine
Güte, is denn alles verwünschen? wo stecken denn alle? hilft denn keins, Wenns
Wasser in'n Keller läuft?

Das weckte sie auf. Ja so: der Haushalt, und die Schmiede, und die guten
Freunde und getreuen Nachbarn, und der Vater draußen, und Karl —

Aber wo blieben sie nur? Sie hätten doch nun zurück sein können. Wenn


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[0402] Der goldne Lngel krachender Donner, kurz aufflackernder, rotgelber Feuerschein folgten sich mit der Schnelle eines Herzschlags. Der Hammer entfiel Lineus Hand, sie stürzte vorn¬ über, stieß mit der Stirn gegen den Tisch, und das Modell klirrte herab. Draußen flammte es noch einmal auf, dann wurde es dunkel und still, als hätte dieser letzte Schlag die Kraft des Wetters verbraucht. Die älteste Kastanie hinter der Stadtmauer lag gespalten am Boden, wie ein Halm, den Kinder zer¬ spielt und weggeworfen haben. Als Line wieder zur Besinnung kam, erhellte drüben ein feiner Streifen Abendsonnenschein Senefelders Bild, aber noch immer rührte sich nichts im Hause; nur von den Dächern rann und tropfte es nieder. Und da kam Musik durch die Luft, Jenny Nothnagel tröstete sich in ihrer Einsamkeit mit dem Schunkel¬ walzer. Line griff nach der Stirn, sie konnte sich nicht besinnen, ein dumpfer Schmerz und eine dumpfe Angst banden ihre Gedanken. schwankend stand sie auf, sie konnte nichts unterscheiden, der Sonnenstreifen von drüben blendete sie nur; aber sie wunderte sich über die Sonne. Wie lange wars doch her, daß die Sonne nicht geschienen hatte? Monate, Jahre — sie meinte sich kaum noch darauf be¬ sinnen zu können. Hilflos strich sie mit der Hand über die Stirn, die sich feucht und klebrig anfühlte; so wie sie sich dessen bewußt wurde, empfand sie heftige Schmerzen. Weshalb denn? Woher denn? — In einem Nu stand sie vor der Gangthür und stieß sie auf. Ein Schwarm vou Tropfen flog ihr ins Gesicht und verursachte ihr ein woh¬ liges Gefühl; jetzt kam die Erinnerung: du hast dich im Stürzen verwundet. Aber auch das andre fiel ihr ein, und mit einem scheuen Blick sah sie nach dem Modell, das sie hatte umbringen wollen. Es lag am Boden. Langsam ging sie zurück; vorsichtig, als sei es ein wildes Tier, das im Todeskampf auffahren und verwunden könne, beugte sie sich darüber. Es schien nur wenig beschädigt zu sein; mit spitzen Fingern hob sie es auf und stellte es an seinen Platz zurück, schob den Glaskasten darüber und that den Hammer an seinen Platz —- scheu, wie man die Spuren eines Verbrechens verwischt. Dann schloß sie die Gangthür wieder und ging nach dem Vorderzimmer. Ihre Lippen zitterten, ihre Kniee bebten, sie achtete nicht darauf, sie wusch das Blut ab und betrachtete die Stirnwuude im Spiegel. Eine Schramme, sagte sie verächtlich, band aber einen Leineustreifen darüber, weil die Schramme aufs neue bluten wollte. Daun sah sie sich hilflos im Zimmer um und wußte nicht, was thun; es war ihr, als sei sie plötzlich von ihren Pflichten, ihrer Arbeit, ihrem vergangnen Leben und ihren Zukunftsträumen abgeschnitten und schwebe allein im Leeren. Hatte sie etwas zu schaffen? Hatte sie etwas zu bedenken? Sie stand noch mitten im Zimmer und konnte sich nicht zurecht finden, als Frau Flörke an die Küchenthür donnerte. Fräueln Line! Fräueln Line! Du meine Güte, is denn alles verwünschen? wo stecken denn alle? hilft denn keins, Wenns Wasser in'n Keller läuft? Das weckte sie auf. Ja so: der Haushalt, und die Schmiede, und die guten Freunde und getreuen Nachbarn, und der Vater draußen, und Karl — Aber wo blieben sie nur? Sie hätten doch nun zurück sein können. Wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/402>, abgerufen am 23.07.2024.