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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

mit neuen Kosten und eine Schuldenlast, wachsend bis ins Ungeheuerliche hinauf.
Vielleicht zogen die stolzen Erfinder gar mit dem Gespenst von Ort zu Ort, zu
immer neuen Wagnissen, bis es sie eines Tages doch noch erwürgte.

Line sah den Holzengel seine kleinen, dicken Fäuste auf des alten Stadels
Kehle drücke" und wandte sich hastig vom Fenster ab, dem Hofe zu.

Still. -- Mußten die Buben gerade heute zur Ktrschenmuhme gehen? Bei
diesem Wetter? Und die draußen hatten auch heim kommen können, wo das nun
schon seit einer Stunde drohte und immer siegesgewisser am Horizont empor¬
wuchs.

Da hatte es die Spitze des Turmes erreicht, mir die Wetterfahne streckte
ihre steifen Spitzen noch ins Blaue hinaus; jetzt waren auch die von den Fransen
der Wolkenwand verdunkelt.

Line starrte in die Wolke und dachte an Ackermanns Wiese. Sie war nicht
draußen gewesen seit die Schutzscheune dort stand, aber sie kannte den Ort von
lustigen Heueruten her. Sie sah auch die Scheune und all die neuen Anstalten
deutlich vor sich, Frau Flörke hatte ihr genug davon erzählt, mehr fast als wirklich
zu sehen war. Das Dach wollten sie abnehmen, oder eine Wand ausheben, sobald
es ans Füllen ginge -- vielleicht war das schon geschehen, vielleicht stand die ganze
Herrlichkeit offen da, dem kommenden Unwetter preisgegeben. Wenn --

Das erstemal scheuten ihre Gedanken vor diesem Wenn zurück, dann gingen
sie mutig darauf los und scheuten am Ende doch wieder.

Wenn dem Ballon, noch ehe er zum Aufstieg kam, ein Unglück zustieß; wenn
der Sturm ihn zerriß, oder der Blitz ihn traf, wenn Wolkenbruch oder Hagel das
Zerstörungswerk vollendeten --

Sie sah starren Blicks auf die Wolkenwand, bis ihr die Augen schmerzten. Ab
und zu zuckte es drin von fernen Blitzen, denen ein Grollen folgte, das sich nicht
in einzelne Donnerschläge auflöste, weil der neue begann, ehe der alte ausgeredet
hatte. Die Randfetzen wurden größer, fahlgelbes Licht zog sich über die Wolke,
die in immer schnellerm Fluge zu steigen schien.

Wenn dieses Wetter dem Gespenst zur Vernichtung heraufzöge!

Line deckte die schmerzenden Augen mit beide" Händen, um bester zu denken.

Der Vater würde verzweifeln.

Der Vater würde von neuem beginnen.

Nein nein! Nicht das eine, nicht das andre. Verzweiflung hatte ihn nie
bedroht; wenn auch Enttäuschung auf Enttäuschung seinen Weg verödete, immer
wieder hatte er sich aufgerafft, als sei all die Elastizität, die das Stubenhocker
seinem Körper geraubt hatte, auf den Geist übergegangen. Eher, daß er wieder
von neuem begönne.

Wenn aber zugleich das Modell zu schaden käme, wenn des Vaters Berech¬
nungen vom Sturm verweht würden, wenn Karl ihn mit hinübernähme zu Meister
Wendelin, aus dem Schatten des Engels heraus ins Helle, wo neue Freude an
seinem Berufe aufblühen konnte, und wohin sie nachkam, sobald sie hier alles ge¬
ordnet und abbezahlt hatte?

Herrgott du, droben im Himmel, vernichte das Gespenst, der Blitz ruht in
deiner Hand, führ ihn, befreie uns!

Da fuhr der erste Stoß des Sturmes über das Apvthekendach in den Hof
hinein, die Kastanien wehrten sich ächzend gegen sein Ungestüm, Thüren krachten,
was nicht niet- und nagelfest war, stürzte zusammen. scheltend keuchte Frau Flörke
mit ihrer geretteten Wäsche heran, der Lehrling löschte das Schmiedefeuer und


Der goldne Lngel

mit neuen Kosten und eine Schuldenlast, wachsend bis ins Ungeheuerliche hinauf.
Vielleicht zogen die stolzen Erfinder gar mit dem Gespenst von Ort zu Ort, zu
immer neuen Wagnissen, bis es sie eines Tages doch noch erwürgte.

Line sah den Holzengel seine kleinen, dicken Fäuste auf des alten Stadels
Kehle drücke» und wandte sich hastig vom Fenster ab, dem Hofe zu.

Still. — Mußten die Buben gerade heute zur Ktrschenmuhme gehen? Bei
diesem Wetter? Und die draußen hatten auch heim kommen können, wo das nun
schon seit einer Stunde drohte und immer siegesgewisser am Horizont empor¬
wuchs.

Da hatte es die Spitze des Turmes erreicht, mir die Wetterfahne streckte
ihre steifen Spitzen noch ins Blaue hinaus; jetzt waren auch die von den Fransen
der Wolkenwand verdunkelt.

Line starrte in die Wolke und dachte an Ackermanns Wiese. Sie war nicht
draußen gewesen seit die Schutzscheune dort stand, aber sie kannte den Ort von
lustigen Heueruten her. Sie sah auch die Scheune und all die neuen Anstalten
deutlich vor sich, Frau Flörke hatte ihr genug davon erzählt, mehr fast als wirklich
zu sehen war. Das Dach wollten sie abnehmen, oder eine Wand ausheben, sobald
es ans Füllen ginge — vielleicht war das schon geschehen, vielleicht stand die ganze
Herrlichkeit offen da, dem kommenden Unwetter preisgegeben. Wenn —

Das erstemal scheuten ihre Gedanken vor diesem Wenn zurück, dann gingen
sie mutig darauf los und scheuten am Ende doch wieder.

Wenn dem Ballon, noch ehe er zum Aufstieg kam, ein Unglück zustieß; wenn
der Sturm ihn zerriß, oder der Blitz ihn traf, wenn Wolkenbruch oder Hagel das
Zerstörungswerk vollendeten —

Sie sah starren Blicks auf die Wolkenwand, bis ihr die Augen schmerzten. Ab
und zu zuckte es drin von fernen Blitzen, denen ein Grollen folgte, das sich nicht
in einzelne Donnerschläge auflöste, weil der neue begann, ehe der alte ausgeredet
hatte. Die Randfetzen wurden größer, fahlgelbes Licht zog sich über die Wolke,
die in immer schnellerm Fluge zu steigen schien.

Wenn dieses Wetter dem Gespenst zur Vernichtung heraufzöge!

Line deckte die schmerzenden Augen mit beide» Händen, um bester zu denken.

Der Vater würde verzweifeln.

Der Vater würde von neuem beginnen.

Nein nein! Nicht das eine, nicht das andre. Verzweiflung hatte ihn nie
bedroht; wenn auch Enttäuschung auf Enttäuschung seinen Weg verödete, immer
wieder hatte er sich aufgerafft, als sei all die Elastizität, die das Stubenhocker
seinem Körper geraubt hatte, auf den Geist übergegangen. Eher, daß er wieder
von neuem begönne.

Wenn aber zugleich das Modell zu schaden käme, wenn des Vaters Berech¬
nungen vom Sturm verweht würden, wenn Karl ihn mit hinübernähme zu Meister
Wendelin, aus dem Schatten des Engels heraus ins Helle, wo neue Freude an
seinem Berufe aufblühen konnte, und wohin sie nachkam, sobald sie hier alles ge¬
ordnet und abbezahlt hatte?

Herrgott du, droben im Himmel, vernichte das Gespenst, der Blitz ruht in
deiner Hand, führ ihn, befreie uns!

Da fuhr der erste Stoß des Sturmes über das Apvthekendach in den Hof
hinein, die Kastanien wehrten sich ächzend gegen sein Ungestüm, Thüren krachten,
was nicht niet- und nagelfest war, stürzte zusammen. scheltend keuchte Frau Flörke
mit ihrer geretteten Wäsche heran, der Lehrling löschte das Schmiedefeuer und


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[0400] Der goldne Lngel mit neuen Kosten und eine Schuldenlast, wachsend bis ins Ungeheuerliche hinauf. Vielleicht zogen die stolzen Erfinder gar mit dem Gespenst von Ort zu Ort, zu immer neuen Wagnissen, bis es sie eines Tages doch noch erwürgte. Line sah den Holzengel seine kleinen, dicken Fäuste auf des alten Stadels Kehle drücke» und wandte sich hastig vom Fenster ab, dem Hofe zu. Still. — Mußten die Buben gerade heute zur Ktrschenmuhme gehen? Bei diesem Wetter? Und die draußen hatten auch heim kommen können, wo das nun schon seit einer Stunde drohte und immer siegesgewisser am Horizont empor¬ wuchs. Da hatte es die Spitze des Turmes erreicht, mir die Wetterfahne streckte ihre steifen Spitzen noch ins Blaue hinaus; jetzt waren auch die von den Fransen der Wolkenwand verdunkelt. Line starrte in die Wolke und dachte an Ackermanns Wiese. Sie war nicht draußen gewesen seit die Schutzscheune dort stand, aber sie kannte den Ort von lustigen Heueruten her. Sie sah auch die Scheune und all die neuen Anstalten deutlich vor sich, Frau Flörke hatte ihr genug davon erzählt, mehr fast als wirklich zu sehen war. Das Dach wollten sie abnehmen, oder eine Wand ausheben, sobald es ans Füllen ginge — vielleicht war das schon geschehen, vielleicht stand die ganze Herrlichkeit offen da, dem kommenden Unwetter preisgegeben. Wenn — Das erstemal scheuten ihre Gedanken vor diesem Wenn zurück, dann gingen sie mutig darauf los und scheuten am Ende doch wieder. Wenn dem Ballon, noch ehe er zum Aufstieg kam, ein Unglück zustieß; wenn der Sturm ihn zerriß, oder der Blitz ihn traf, wenn Wolkenbruch oder Hagel das Zerstörungswerk vollendeten — Sie sah starren Blicks auf die Wolkenwand, bis ihr die Augen schmerzten. Ab und zu zuckte es drin von fernen Blitzen, denen ein Grollen folgte, das sich nicht in einzelne Donnerschläge auflöste, weil der neue begann, ehe der alte ausgeredet hatte. Die Randfetzen wurden größer, fahlgelbes Licht zog sich über die Wolke, die in immer schnellerm Fluge zu steigen schien. Wenn dieses Wetter dem Gespenst zur Vernichtung heraufzöge! Line deckte die schmerzenden Augen mit beide» Händen, um bester zu denken. Der Vater würde verzweifeln. Der Vater würde von neuem beginnen. Nein nein! Nicht das eine, nicht das andre. Verzweiflung hatte ihn nie bedroht; wenn auch Enttäuschung auf Enttäuschung seinen Weg verödete, immer wieder hatte er sich aufgerafft, als sei all die Elastizität, die das Stubenhocker seinem Körper geraubt hatte, auf den Geist übergegangen. Eher, daß er wieder von neuem begönne. Wenn aber zugleich das Modell zu schaden käme, wenn des Vaters Berech¬ nungen vom Sturm verweht würden, wenn Karl ihn mit hinübernähme zu Meister Wendelin, aus dem Schatten des Engels heraus ins Helle, wo neue Freude an seinem Berufe aufblühen konnte, und wohin sie nachkam, sobald sie hier alles ge¬ ordnet und abbezahlt hatte? Herrgott du, droben im Himmel, vernichte das Gespenst, der Blitz ruht in deiner Hand, führ ihn, befreie uns! Da fuhr der erste Stoß des Sturmes über das Apvthekendach in den Hof hinein, die Kastanien wehrten sich ächzend gegen sein Ungestüm, Thüren krachten, was nicht niet- und nagelfest war, stürzte zusammen. scheltend keuchte Frau Flörke mit ihrer geretteten Wäsche heran, der Lehrling löschte das Schmiedefeuer und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/400>, abgerufen am 23.07.2024.