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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

bündel und Drogensäcke hauste. Herr Frisch war amüsanter, und der hübsche Karl
mußte sich sehr anstrengen, wenn er etwa daran dächte, sie an der Verabredung
der Väter zu halten. Zu dumm, daß Herr Frisch gerade heute nicht da war, sie
hätten Vaters Abwesenheit so schon benutzen können. Statt dessen stand sie herum
und beaufsichtigte den Lehrling. Die Männer waren allesamt über die Maßen
langweilig.

Frau Flörke brummte nicht minder. Gewitter! Natürlich heute, wo sie den
halben Anger voll Sonntagshemden hängen hatte und in der Hand den schönsten
Stahl von der Welt. Den mußte man nun wegstellen und hinausrennen, um ab¬
zunehmen. War sie nicht eine Närrin, die Hilfe der erwachsenen Tochter einer
Fremden zu überlassen? Sie hätte sich wenigstens das mit der Erbschaft schrift¬
lich geben lassen sollen.

Den leeren Tragkorb auf dem Rücken lief sie durchs Haus, gerade als
wispernd und kichernd Fräulein Lines Lehrmädchen davon gingen. Am Sonnabend
wurde beizeiten Schicht gemacht, sie trugen die fertige Arbeit zu deu Kunden
und freuten sich auf den Sonntag.

Line freute sich nicht, die Angst lag ihr in Herz und Gliedern; sie öffnete
das Fenster der Schneiderstube, aber die stille, heiße Luft der Schuhgasse wehte
nichts davon weg. Einmal so lachen können wie die Mädchen da unten, denen
eine verkümmerte Naht, ein finstrer Blick der Lehrmeisterin die einzige, schnell ab¬
geschüttelte Sorge war, einmal so recht gedankenlos vergnügt sein!

Line trat unwillig vom Fenster zurück. Wie kam ihr das nur, dieses unver¬
nünftige, kindische Sehnen? Früher war sie doch stolz darauf gewesen, daß ihr
der Tag nicht so gedankenlos und zwecklos hinlief wie anderen jungen Blut; stolz
selber darauf, daß sie Kummer hatte und mit schweren Zeiten fertig wurde, von
denen sie annahm, die Durchschnittsmädchen würden von ihnen zerdrückt worden
sein. Nun gab ihr das schone Selbstbewußtsein nicht mehr trotzige Kraft genug;
auf was sollte sie sich denn stützen, und was wars denn, was sie so ganz aus dem
Takte brachte?

Die Gewitterluft?

Es litt sie uicht im Zimmer; unruhig ging sie in die Küche und horchte von
da aus nach der Schmiede hinab: still. Sie öffnete die Gangthür und trat hinaus;
schwarz starrten ihr die Wolken entgegen, die hinter Sankt Barthelmä standen, und
der heiße Brodem schlug wie Backofenluft zu ihr herauf. Sie horchte hinab: still.
Sie lief den Gang entlang, durch die Fenster schauend: leer. Alles leer: Schlaf¬
stube, Werkstatt und Hexenküche.

Also auch Karl war wieder hinaufgelaufen. Vom Vater war sich nun schon
nicht anders gewöhnt, aber den Bruder hatte sie am Arbeitstisch zu finden gehofft,
er war nicht nötig bei den Vorbereitungen draußen, aber einer triebs wie der
andre. Gott sei Dank, morgen würde das ein Ende haben, morgen würden sie
fliegen.

Gott sei Dank? Limen wurde plötzlich eiskalt inmitten der Backofenluft, und
nun wußte sie auch, daß all die Unruhe, die sie umtrieb und nicht bei der Arbeit
ließ, Angst war, nichts andres als Angst; Angst vor dem Aufstieg, Angst vor der
Gefahr, in die sich der Vater wagte. Eine Angst, die auch mit dem morgenden
Tag nicht sterben konnte.

Denn wenn alles gut ausging, wenn alle Absichten vollauf glückten, was hatten
sie davon? Ein wenig Ruhm vor den Leuten, Zeitungslärm, allerlei ausländisches
Volk, dessen Neugier dem Vater Arbeitsstunden und Laune verdarb, neue Ausstiege


Der goldne Lngel

bündel und Drogensäcke hauste. Herr Frisch war amüsanter, und der hübsche Karl
mußte sich sehr anstrengen, wenn er etwa daran dächte, sie an der Verabredung
der Väter zu halten. Zu dumm, daß Herr Frisch gerade heute nicht da war, sie
hätten Vaters Abwesenheit so schon benutzen können. Statt dessen stand sie herum
und beaufsichtigte den Lehrling. Die Männer waren allesamt über die Maßen
langweilig.

Frau Flörke brummte nicht minder. Gewitter! Natürlich heute, wo sie den
halben Anger voll Sonntagshemden hängen hatte und in der Hand den schönsten
Stahl von der Welt. Den mußte man nun wegstellen und hinausrennen, um ab¬
zunehmen. War sie nicht eine Närrin, die Hilfe der erwachsenen Tochter einer
Fremden zu überlassen? Sie hätte sich wenigstens das mit der Erbschaft schrift¬
lich geben lassen sollen.

Den leeren Tragkorb auf dem Rücken lief sie durchs Haus, gerade als
wispernd und kichernd Fräulein Lines Lehrmädchen davon gingen. Am Sonnabend
wurde beizeiten Schicht gemacht, sie trugen die fertige Arbeit zu deu Kunden
und freuten sich auf den Sonntag.

Line freute sich nicht, die Angst lag ihr in Herz und Gliedern; sie öffnete
das Fenster der Schneiderstube, aber die stille, heiße Luft der Schuhgasse wehte
nichts davon weg. Einmal so lachen können wie die Mädchen da unten, denen
eine verkümmerte Naht, ein finstrer Blick der Lehrmeisterin die einzige, schnell ab¬
geschüttelte Sorge war, einmal so recht gedankenlos vergnügt sein!

Line trat unwillig vom Fenster zurück. Wie kam ihr das nur, dieses unver¬
nünftige, kindische Sehnen? Früher war sie doch stolz darauf gewesen, daß ihr
der Tag nicht so gedankenlos und zwecklos hinlief wie anderen jungen Blut; stolz
selber darauf, daß sie Kummer hatte und mit schweren Zeiten fertig wurde, von
denen sie annahm, die Durchschnittsmädchen würden von ihnen zerdrückt worden
sein. Nun gab ihr das schone Selbstbewußtsein nicht mehr trotzige Kraft genug;
auf was sollte sie sich denn stützen, und was wars denn, was sie so ganz aus dem
Takte brachte?

Die Gewitterluft?

Es litt sie uicht im Zimmer; unruhig ging sie in die Küche und horchte von
da aus nach der Schmiede hinab: still. Sie öffnete die Gangthür und trat hinaus;
schwarz starrten ihr die Wolken entgegen, die hinter Sankt Barthelmä standen, und
der heiße Brodem schlug wie Backofenluft zu ihr herauf. Sie horchte hinab: still.
Sie lief den Gang entlang, durch die Fenster schauend: leer. Alles leer: Schlaf¬
stube, Werkstatt und Hexenküche.

Also auch Karl war wieder hinaufgelaufen. Vom Vater war sich nun schon
nicht anders gewöhnt, aber den Bruder hatte sie am Arbeitstisch zu finden gehofft,
er war nicht nötig bei den Vorbereitungen draußen, aber einer triebs wie der
andre. Gott sei Dank, morgen würde das ein Ende haben, morgen würden sie
fliegen.

Gott sei Dank? Limen wurde plötzlich eiskalt inmitten der Backofenluft, und
nun wußte sie auch, daß all die Unruhe, die sie umtrieb und nicht bei der Arbeit
ließ, Angst war, nichts andres als Angst; Angst vor dem Aufstieg, Angst vor der
Gefahr, in die sich der Vater wagte. Eine Angst, die auch mit dem morgenden
Tag nicht sterben konnte.

Denn wenn alles gut ausging, wenn alle Absichten vollauf glückten, was hatten
sie davon? Ein wenig Ruhm vor den Leuten, Zeitungslärm, allerlei ausländisches
Volk, dessen Neugier dem Vater Arbeitsstunden und Laune verdarb, neue Ausstiege


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/399>, abgerufen am 23.07.2024.