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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Englands Bündnisfähigkeit

schiffen eintreten. Gegen Englands 9 hat Frankreich 3 und Rußland 6 im Bau,
sodaß der Zweibund der englischen Schlnchtflotte von 46 eine solche von 43 Schiffen
entgegenstellen kann.

Ein andrer für England ungünstiger Umstand ist, daß seine Interessen mehr
als die seiner etwaigen Gegner über die ganze Erde verzettelt sind. Es muß
ständig große Geschwader in entlegnen Meeren unterhalten, und wenn es auch die
Mehrzahl der unterseeischen Kabel beherrscht und ihm so eine schnelle Konzentration
möglich ist, so wird es doch große strategische Geschicklichkeit erfordern, der Möglichkeit
vorzubeugen, daß seiue Flotten einzeln von einer stärkern Macht angegriffen werden.

Der Grundsatz, die Überlegenheit der englischen Flotte euler Vereinigung von
zwei oder, wie manche gern wollen, gar von drei Mächten zu bewahren, ist also
nicht ohne Schwierigkeit festzuhalten. Wenn es nnr aufs Geld ankäme, wäre es
leicht. Die Flvttenfrage wird so eifrig im Lande erörtert, vornehmlich dnrch die
Bemühungen der I^gAuo, daß das Parlament alle Mittel bewilligt, die von
der Negierung verlangt werden. Die Schwierigkeit liegt auch nicht in der Be¬
schaffung der Schiffe, sondern in ihrer Bemannung. Viel, sehr viel kommt ja auf
die Schiffe und ihre technische Ausrüstung an, wie die Erfahrungen des spanisch-
amerikanischen Krieges gezeigt haben. In alten Kähnen vermag auch der größte
Heldenmut nichts. Aber andrerseits wird die vollkommenste schwimmende Schlacht¬
maschine wertlos, wenn sie unzulänglich oder mit nicht hinreichend geschulten Leuten
bemannt ist. Die Zeiten Nelsons sind vorüber, wo man die Leute von der Straße
auflesen und monatelang auf deu Schiffen einüben konnte, bevor man an deu Feind
kam. Heute muß alles zum Kriege fertig sein, und ein modernes Schlachtschiff und
moderne Geschütze können nicht vom ersten besten bedient werden, wenn man nicht
sehendes Anges ins Verderben rennen will.

Das gesamte englische Marinepersonal, Offiziere eingeschlossen, bestand vor zehn
Jahren aus 62 400 Mann, von denen nach Abzug vou 4000 Maun Küstenwache"
und fast 13 000 Seesvldaten usw. etwas über 44000 für deu eigentlichen Flotten¬
dienst blieben. Seitdem hat mit dem Bau von Schiffen auch die Anzahl der Mann¬
schaften zugenommen. Im vergangnen Jahre war die Zahl auf 93 750 gestiegen,
in der auf den eigentlichen Flottendienst 61 262 Offiziere und Seeleute nebst 4495
Jungen kamen. Für die Küstenwache dienten 4200, und Seesoldnten gab es 15 336.
Für dieses Jahr ist eine weitere Vermehrung im Gange, die das Personal auf
wehr als 100 000 bringen soll. Hinter dieser Macht steht noch eine Reserve von
26 000 Mann. Bisher hat die Admiralität keine große Schwierigkeit gehabt, die
für den Flottendienst nötigen Mannschaften anzuwerben. Soll aber die Ver¬
mehrung der Schiffe in demselben Maße weitergehen, wie Frankreich und Rußland
zur See stärker werden, so dürfte es doch mit der Zeit schwer werden, die Fahr¬
zeuge genügend zu bemannen.

Wenn man Land- und Seemacht zusammenrechnet, so erhält man eine Zahl
Kön mehr als 300 000 Mann im aktiven Dienste, was bei einer Bevölkerung von
nur 38 Millionen nicht weit unter einem Prozent bleibt -- nicht übel für ein Volk,
das so gern über festländischen Militarismus herzieht! Die sogenannte Blutsteuer
ist, wie mau sieht, auch im Lande der parlamentarischen Freiheit nicht gering, und
das System der Anwerbung kostet dem stolzen britischen Steuerzahler ein erkleck¬
liches Sümmchen mehr als die allgemeine Wehrpflicht. Uns geht es ja nichts an,
wie die Engländer ihr Hans einrichten, und sie müssen sich selbst mit den That¬
sachen abfinden. Ob aber ohne die Einführung der allgemeine" Wehrpflicht eine
starke Steigerung der Streitkräfte möglich ist, ist die Frage.


Englands Bündnisfähigkeit

schiffen eintreten. Gegen Englands 9 hat Frankreich 3 und Rußland 6 im Bau,
sodaß der Zweibund der englischen Schlnchtflotte von 46 eine solche von 43 Schiffen
entgegenstellen kann.

Ein andrer für England ungünstiger Umstand ist, daß seine Interessen mehr
als die seiner etwaigen Gegner über die ganze Erde verzettelt sind. Es muß
ständig große Geschwader in entlegnen Meeren unterhalten, und wenn es auch die
Mehrzahl der unterseeischen Kabel beherrscht und ihm so eine schnelle Konzentration
möglich ist, so wird es doch große strategische Geschicklichkeit erfordern, der Möglichkeit
vorzubeugen, daß seiue Flotten einzeln von einer stärkern Macht angegriffen werden.

Der Grundsatz, die Überlegenheit der englischen Flotte euler Vereinigung von
zwei oder, wie manche gern wollen, gar von drei Mächten zu bewahren, ist also
nicht ohne Schwierigkeit festzuhalten. Wenn es nnr aufs Geld ankäme, wäre es
leicht. Die Flvttenfrage wird so eifrig im Lande erörtert, vornehmlich dnrch die
Bemühungen der I^gAuo, daß das Parlament alle Mittel bewilligt, die von
der Negierung verlangt werden. Die Schwierigkeit liegt auch nicht in der Be¬
schaffung der Schiffe, sondern in ihrer Bemannung. Viel, sehr viel kommt ja auf
die Schiffe und ihre technische Ausrüstung an, wie die Erfahrungen des spanisch-
amerikanischen Krieges gezeigt haben. In alten Kähnen vermag auch der größte
Heldenmut nichts. Aber andrerseits wird die vollkommenste schwimmende Schlacht¬
maschine wertlos, wenn sie unzulänglich oder mit nicht hinreichend geschulten Leuten
bemannt ist. Die Zeiten Nelsons sind vorüber, wo man die Leute von der Straße
auflesen und monatelang auf deu Schiffen einüben konnte, bevor man an deu Feind
kam. Heute muß alles zum Kriege fertig sein, und ein modernes Schlachtschiff und
moderne Geschütze können nicht vom ersten besten bedient werden, wenn man nicht
sehendes Anges ins Verderben rennen will.

Das gesamte englische Marinepersonal, Offiziere eingeschlossen, bestand vor zehn
Jahren aus 62 400 Mann, von denen nach Abzug vou 4000 Maun Küstenwache»
und fast 13 000 Seesvldaten usw. etwas über 44000 für deu eigentlichen Flotten¬
dienst blieben. Seitdem hat mit dem Bau von Schiffen auch die Anzahl der Mann¬
schaften zugenommen. Im vergangnen Jahre war die Zahl auf 93 750 gestiegen,
in der auf den eigentlichen Flottendienst 61 262 Offiziere und Seeleute nebst 4495
Jungen kamen. Für die Küstenwache dienten 4200, und Seesoldnten gab es 15 336.
Für dieses Jahr ist eine weitere Vermehrung im Gange, die das Personal auf
wehr als 100 000 bringen soll. Hinter dieser Macht steht noch eine Reserve von
26 000 Mann. Bisher hat die Admiralität keine große Schwierigkeit gehabt, die
für den Flottendienst nötigen Mannschaften anzuwerben. Soll aber die Ver¬
mehrung der Schiffe in demselben Maße weitergehen, wie Frankreich und Rußland
zur See stärker werden, so dürfte es doch mit der Zeit schwer werden, die Fahr¬
zeuge genügend zu bemannen.

Wenn man Land- und Seemacht zusammenrechnet, so erhält man eine Zahl
Kön mehr als 300 000 Mann im aktiven Dienste, was bei einer Bevölkerung von
nur 38 Millionen nicht weit unter einem Prozent bleibt — nicht übel für ein Volk,
das so gern über festländischen Militarismus herzieht! Die sogenannte Blutsteuer
ist, wie mau sieht, auch im Lande der parlamentarischen Freiheit nicht gering, und
das System der Anwerbung kostet dem stolzen britischen Steuerzahler ein erkleck¬
liches Sümmchen mehr als die allgemeine Wehrpflicht. Uns geht es ja nichts an,
wie die Engländer ihr Hans einrichten, und sie müssen sich selbst mit den That¬
sachen abfinden. Ob aber ohne die Einführung der allgemeine« Wehrpflicht eine
starke Steigerung der Streitkräfte möglich ist, ist die Frage.


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[0654] Englands Bündnisfähigkeit schiffen eintreten. Gegen Englands 9 hat Frankreich 3 und Rußland 6 im Bau, sodaß der Zweibund der englischen Schlnchtflotte von 46 eine solche von 43 Schiffen entgegenstellen kann. Ein andrer für England ungünstiger Umstand ist, daß seine Interessen mehr als die seiner etwaigen Gegner über die ganze Erde verzettelt sind. Es muß ständig große Geschwader in entlegnen Meeren unterhalten, und wenn es auch die Mehrzahl der unterseeischen Kabel beherrscht und ihm so eine schnelle Konzentration möglich ist, so wird es doch große strategische Geschicklichkeit erfordern, der Möglichkeit vorzubeugen, daß seiue Flotten einzeln von einer stärkern Macht angegriffen werden. Der Grundsatz, die Überlegenheit der englischen Flotte euler Vereinigung von zwei oder, wie manche gern wollen, gar von drei Mächten zu bewahren, ist also nicht ohne Schwierigkeit festzuhalten. Wenn es nnr aufs Geld ankäme, wäre es leicht. Die Flvttenfrage wird so eifrig im Lande erörtert, vornehmlich dnrch die Bemühungen der I^gAuo, daß das Parlament alle Mittel bewilligt, die von der Negierung verlangt werden. Die Schwierigkeit liegt auch nicht in der Be¬ schaffung der Schiffe, sondern in ihrer Bemannung. Viel, sehr viel kommt ja auf die Schiffe und ihre technische Ausrüstung an, wie die Erfahrungen des spanisch- amerikanischen Krieges gezeigt haben. In alten Kähnen vermag auch der größte Heldenmut nichts. Aber andrerseits wird die vollkommenste schwimmende Schlacht¬ maschine wertlos, wenn sie unzulänglich oder mit nicht hinreichend geschulten Leuten bemannt ist. Die Zeiten Nelsons sind vorüber, wo man die Leute von der Straße auflesen und monatelang auf deu Schiffen einüben konnte, bevor man an deu Feind kam. Heute muß alles zum Kriege fertig sein, und ein modernes Schlachtschiff und moderne Geschütze können nicht vom ersten besten bedient werden, wenn man nicht sehendes Anges ins Verderben rennen will. Das gesamte englische Marinepersonal, Offiziere eingeschlossen, bestand vor zehn Jahren aus 62 400 Mann, von denen nach Abzug vou 4000 Maun Küstenwache» und fast 13 000 Seesvldaten usw. etwas über 44000 für deu eigentlichen Flotten¬ dienst blieben. Seitdem hat mit dem Bau von Schiffen auch die Anzahl der Mann¬ schaften zugenommen. Im vergangnen Jahre war die Zahl auf 93 750 gestiegen, in der auf den eigentlichen Flottendienst 61 262 Offiziere und Seeleute nebst 4495 Jungen kamen. Für die Küstenwache dienten 4200, und Seesoldnten gab es 15 336. Für dieses Jahr ist eine weitere Vermehrung im Gange, die das Personal auf wehr als 100 000 bringen soll. Hinter dieser Macht steht noch eine Reserve von 26 000 Mann. Bisher hat die Admiralität keine große Schwierigkeit gehabt, die für den Flottendienst nötigen Mannschaften anzuwerben. Soll aber die Ver¬ mehrung der Schiffe in demselben Maße weitergehen, wie Frankreich und Rußland zur See stärker werden, so dürfte es doch mit der Zeit schwer werden, die Fahr¬ zeuge genügend zu bemannen. Wenn man Land- und Seemacht zusammenrechnet, so erhält man eine Zahl Kön mehr als 300 000 Mann im aktiven Dienste, was bei einer Bevölkerung von nur 38 Millionen nicht weit unter einem Prozent bleibt — nicht übel für ein Volk, das so gern über festländischen Militarismus herzieht! Die sogenannte Blutsteuer ist, wie mau sieht, auch im Lande der parlamentarischen Freiheit nicht gering, und das System der Anwerbung kostet dem stolzen britischen Steuerzahler ein erkleck¬ liches Sümmchen mehr als die allgemeine Wehrpflicht. Uns geht es ja nichts an, wie die Engländer ihr Hans einrichten, und sie müssen sich selbst mit den That¬ sachen abfinden. Ob aber ohne die Einführung der allgemeine« Wehrpflicht eine starke Steigerung der Streitkräfte möglich ist, ist die Frage.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/654>, abgerufen am 24.07.2024.