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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Englands Biindnisfälugkeit

die im deutschen Heere etwas selbstverständliches sind, fielen einzelne Truppenteile
sehr böse ab und erreichten ihr Ziel mir in sehr verringerter Anzahl. So kommt
es, daß die heimischen Truppen an Tüchtigkeit denen, die im auswärtigen Dienste
sind, stark nachstehen, soweit diese nicht durch Krankheiten dezimirt sind, die dank
der Prüderie der Moralprediger besonders in Indien in erschreckender Weise um
sich gegriffen und den größten Teil der Mannschaften durchseucht haben.

Erst die Einstellung der Reservisten würde nach Ausscheidung der unfertigen
und halbwüchsigen Jungen aus den heimischen Bataillonen brauchbare Truppen-
körper machen. Die gesamte Reserve beträgt 82 000 Mann, Man muß jedoch
annehmen, daß in einem großen Kriege mindestens die Hälfte von den äußern
Truppen beansprucht werde" würde, und was für europäische Operationen ver¬
fügbar bliebe, würde bei aller Tapferkeit in der Schlacht, auf die ganz zweifellos
zu rechnen wäre, an der Seite der großen festländischen Heere nur vou geringem
Gewichte sein. Da es auch nicht wahrscheinlich ist, daß deutsche Truppe", Han¬
noveraner, Braunschweiger oder Nassauer, wieder unter eiuen englischen General
gestellt werden würden, so sind die Aussichten für einen neuen Wellington herzlich
gering, und England wird daher wohl vorziehen, alle kriegstüchtigen Truppen, die
nicht in England selbst nötig sind, ans den außereuropäischen Kriegsschauplatz zu
senden und in Europa das Schivergewicht seiner Rüstung auf die Flotte zu legen.

Wenn England zu Lande die schwächste aller Großmächte ist, so steht es zur
See weit über der stärksten. Der Grundsatz, der die Flvttenverwaltuug leitet, ist,
die Flotte jederzeit so stark zu halten, daß sie selbst einer Kombination zweier andern
Mächte überlegen wäre. In der Auzahl der Schiffe ist die beanspruchte Über¬
legenheit auch außer Zweifel, dank dem Reichtum Englands, der fast unbegrenzte
Mittel für den Bau von Schiffen gewähren kann, und auch dank der entwickelten
Industrie, die imstande ist, nicht nur den eignen Bedarf zu decken, sondern da¬
neben auch noch große Aufträge für andre Staaten auszuführen. Nicht weniger
als vier große Firmen befassen sich mit der Herstellung von Panzerplatten, und
ebenso wenig ist Mangel an Werften, die geeignet sind, Schlachtschiffe ersten Ranges
zu bauen, und das in kürzerer Zeit als andre Nationen. Wieviel Fahrzeuge wirklich
bereit sind, bei einem ausbrechenden Kriege in See zu gehen, wissen wohl nnr die
Herren von der Admiralität und vielleicht der Marineattache an der deutschen Bot¬
schaft in London. Klein ist die Zahl nicht, und in den letzte" Jahre" hat England
große Anstrengungen gemacht, seine Flotte zu vergrößern.

In: Jahre 1893 hatte es nur 38 Schlachtschiffe, zu Ende März dieses Jahres
hatte es 52, während 9 im Ban begriffen und 3 projektirt waren. Von diesen
52 Schiffen sind freilich 15 schon vor 1876 gebaut und daher veraltet, was die
Zahl der modernen auf 37 herabbringt, und auch von diesen sind die aus der
Zeit von 1876 bis 1330 von geringerm Werte, weil sie teilweise noch mit Vorder¬
ladern ausgerüstet sind. An modernen, d. h. seit 1876 gebauten Schlachtschiffen
hat Frankreich 23 und Rußland 11. Auch an Kreuzern ist die Überlegenheit Eng¬
lands gegenüber dem Zweibunde unbestreitbar. An Panzerkreuzern hat England
zwar nur 18 gegen 9 französische und 10 russische, aber seine geschützten und un¬
geschützten Kreuzer zählen 121 gegen 46 französische und 6 russische. Es darf
aber auch nicht übersehen werden, daß von modernen Panzerkreuzern, die man ganz
wohl als Schlachtschiffe verwenden könnte, England nur 4 im Bau hat gegen
10 französische und 7 russische. In kurzem wird also der Zweibnnd 30 Panzer¬
kreuzer gegen Englands 22 besitzen und damit eine Überlegenheit gewinnen. Eine
ähnliche Verschiebung der Machtverhältnisse wird auch bei den eigentlichen Schlacht-


Englands Biindnisfälugkeit

die im deutschen Heere etwas selbstverständliches sind, fielen einzelne Truppenteile
sehr böse ab und erreichten ihr Ziel mir in sehr verringerter Anzahl. So kommt
es, daß die heimischen Truppen an Tüchtigkeit denen, die im auswärtigen Dienste
sind, stark nachstehen, soweit diese nicht durch Krankheiten dezimirt sind, die dank
der Prüderie der Moralprediger besonders in Indien in erschreckender Weise um
sich gegriffen und den größten Teil der Mannschaften durchseucht haben.

Erst die Einstellung der Reservisten würde nach Ausscheidung der unfertigen
und halbwüchsigen Jungen aus den heimischen Bataillonen brauchbare Truppen-
körper machen. Die gesamte Reserve beträgt 82 000 Mann, Man muß jedoch
annehmen, daß in einem großen Kriege mindestens die Hälfte von den äußern
Truppen beansprucht werde» würde, und was für europäische Operationen ver¬
fügbar bliebe, würde bei aller Tapferkeit in der Schlacht, auf die ganz zweifellos
zu rechnen wäre, an der Seite der großen festländischen Heere nur vou geringem
Gewichte sein. Da es auch nicht wahrscheinlich ist, daß deutsche Truppe», Han¬
noveraner, Braunschweiger oder Nassauer, wieder unter eiuen englischen General
gestellt werden würden, so sind die Aussichten für einen neuen Wellington herzlich
gering, und England wird daher wohl vorziehen, alle kriegstüchtigen Truppen, die
nicht in England selbst nötig sind, ans den außereuropäischen Kriegsschauplatz zu
senden und in Europa das Schivergewicht seiner Rüstung auf die Flotte zu legen.

Wenn England zu Lande die schwächste aller Großmächte ist, so steht es zur
See weit über der stärksten. Der Grundsatz, der die Flvttenverwaltuug leitet, ist,
die Flotte jederzeit so stark zu halten, daß sie selbst einer Kombination zweier andern
Mächte überlegen wäre. In der Auzahl der Schiffe ist die beanspruchte Über¬
legenheit auch außer Zweifel, dank dem Reichtum Englands, der fast unbegrenzte
Mittel für den Bau von Schiffen gewähren kann, und auch dank der entwickelten
Industrie, die imstande ist, nicht nur den eignen Bedarf zu decken, sondern da¬
neben auch noch große Aufträge für andre Staaten auszuführen. Nicht weniger
als vier große Firmen befassen sich mit der Herstellung von Panzerplatten, und
ebenso wenig ist Mangel an Werften, die geeignet sind, Schlachtschiffe ersten Ranges
zu bauen, und das in kürzerer Zeit als andre Nationen. Wieviel Fahrzeuge wirklich
bereit sind, bei einem ausbrechenden Kriege in See zu gehen, wissen wohl nnr die
Herren von der Admiralität und vielleicht der Marineattache an der deutschen Bot¬
schaft in London. Klein ist die Zahl nicht, und in den letzte» Jahre» hat England
große Anstrengungen gemacht, seine Flotte zu vergrößern.

In: Jahre 1893 hatte es nur 38 Schlachtschiffe, zu Ende März dieses Jahres
hatte es 52, während 9 im Ban begriffen und 3 projektirt waren. Von diesen
52 Schiffen sind freilich 15 schon vor 1876 gebaut und daher veraltet, was die
Zahl der modernen auf 37 herabbringt, und auch von diesen sind die aus der
Zeit von 1876 bis 1330 von geringerm Werte, weil sie teilweise noch mit Vorder¬
ladern ausgerüstet sind. An modernen, d. h. seit 1876 gebauten Schlachtschiffen
hat Frankreich 23 und Rußland 11. Auch an Kreuzern ist die Überlegenheit Eng¬
lands gegenüber dem Zweibunde unbestreitbar. An Panzerkreuzern hat England
zwar nur 18 gegen 9 französische und 10 russische, aber seine geschützten und un¬
geschützten Kreuzer zählen 121 gegen 46 französische und 6 russische. Es darf
aber auch nicht übersehen werden, daß von modernen Panzerkreuzern, die man ganz
wohl als Schlachtschiffe verwenden könnte, England nur 4 im Bau hat gegen
10 französische und 7 russische. In kurzem wird also der Zweibnnd 30 Panzer¬
kreuzer gegen Englands 22 besitzen und damit eine Überlegenheit gewinnen. Eine
ähnliche Verschiebung der Machtverhältnisse wird auch bei den eigentlichen Schlacht-


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[0653] Englands Biindnisfälugkeit die im deutschen Heere etwas selbstverständliches sind, fielen einzelne Truppenteile sehr böse ab und erreichten ihr Ziel mir in sehr verringerter Anzahl. So kommt es, daß die heimischen Truppen an Tüchtigkeit denen, die im auswärtigen Dienste sind, stark nachstehen, soweit diese nicht durch Krankheiten dezimirt sind, die dank der Prüderie der Moralprediger besonders in Indien in erschreckender Weise um sich gegriffen und den größten Teil der Mannschaften durchseucht haben. Erst die Einstellung der Reservisten würde nach Ausscheidung der unfertigen und halbwüchsigen Jungen aus den heimischen Bataillonen brauchbare Truppen- körper machen. Die gesamte Reserve beträgt 82 000 Mann, Man muß jedoch annehmen, daß in einem großen Kriege mindestens die Hälfte von den äußern Truppen beansprucht werde» würde, und was für europäische Operationen ver¬ fügbar bliebe, würde bei aller Tapferkeit in der Schlacht, auf die ganz zweifellos zu rechnen wäre, an der Seite der großen festländischen Heere nur vou geringem Gewichte sein. Da es auch nicht wahrscheinlich ist, daß deutsche Truppe», Han¬ noveraner, Braunschweiger oder Nassauer, wieder unter eiuen englischen General gestellt werden würden, so sind die Aussichten für einen neuen Wellington herzlich gering, und England wird daher wohl vorziehen, alle kriegstüchtigen Truppen, die nicht in England selbst nötig sind, ans den außereuropäischen Kriegsschauplatz zu senden und in Europa das Schivergewicht seiner Rüstung auf die Flotte zu legen. Wenn England zu Lande die schwächste aller Großmächte ist, so steht es zur See weit über der stärksten. Der Grundsatz, der die Flvttenverwaltuug leitet, ist, die Flotte jederzeit so stark zu halten, daß sie selbst einer Kombination zweier andern Mächte überlegen wäre. In der Auzahl der Schiffe ist die beanspruchte Über¬ legenheit auch außer Zweifel, dank dem Reichtum Englands, der fast unbegrenzte Mittel für den Bau von Schiffen gewähren kann, und auch dank der entwickelten Industrie, die imstande ist, nicht nur den eignen Bedarf zu decken, sondern da¬ neben auch noch große Aufträge für andre Staaten auszuführen. Nicht weniger als vier große Firmen befassen sich mit der Herstellung von Panzerplatten, und ebenso wenig ist Mangel an Werften, die geeignet sind, Schlachtschiffe ersten Ranges zu bauen, und das in kürzerer Zeit als andre Nationen. Wieviel Fahrzeuge wirklich bereit sind, bei einem ausbrechenden Kriege in See zu gehen, wissen wohl nnr die Herren von der Admiralität und vielleicht der Marineattache an der deutschen Bot¬ schaft in London. Klein ist die Zahl nicht, und in den letzte» Jahre» hat England große Anstrengungen gemacht, seine Flotte zu vergrößern. In: Jahre 1893 hatte es nur 38 Schlachtschiffe, zu Ende März dieses Jahres hatte es 52, während 9 im Ban begriffen und 3 projektirt waren. Von diesen 52 Schiffen sind freilich 15 schon vor 1876 gebaut und daher veraltet, was die Zahl der modernen auf 37 herabbringt, und auch von diesen sind die aus der Zeit von 1876 bis 1330 von geringerm Werte, weil sie teilweise noch mit Vorder¬ ladern ausgerüstet sind. An modernen, d. h. seit 1876 gebauten Schlachtschiffen hat Frankreich 23 und Rußland 11. Auch an Kreuzern ist die Überlegenheit Eng¬ lands gegenüber dem Zweibunde unbestreitbar. An Panzerkreuzern hat England zwar nur 18 gegen 9 französische und 10 russische, aber seine geschützten und un¬ geschützten Kreuzer zählen 121 gegen 46 französische und 6 russische. Es darf aber auch nicht übersehen werden, daß von modernen Panzerkreuzern, die man ganz wohl als Schlachtschiffe verwenden könnte, England nur 4 im Bau hat gegen 10 französische und 7 russische. In kurzem wird also der Zweibnnd 30 Panzer¬ kreuzer gegen Englands 22 besitzen und damit eine Überlegenheit gewinnen. Eine ähnliche Verschiebung der Machtverhältnisse wird auch bei den eigentlichen Schlacht-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/653>, abgerufen am 24.07.2024.