Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

konsequenten Bildungen" verbunden "mit unendlichem Fleiß und großer Strenge
in der Auffassung der Individualität" beseelte Richter und seine Kunstgenossen bei
dem während des Winters gepflegten Zeichnen nach Modellen.

Es ist klar, daß einer Kunstrichtung, von der alle durch Licht- und Lufteffekte
hervorgerufne Stimmung so gut wie gar nicht beachtet wurde, die reine Lnndschcists-
malerei als etwas Ungenügendes, ein künstlerisches Gemüt nicht Befriedigendes er¬
scheinen mußte; daher die eifrige Pflege, deren sich in jener Zeit die historische
Landschaft erfreute. Auch Richter wandte sich ihr zu, beeinflußt namentlich von
Joseph Anton Koch. "Wenn die Landschafter über die Kunst und über ihr Fach
recht nachdenken, dann ists auch aus mit der Landschaftern," sagte dieser einmal
zu ihm. "Die Kunst soll eins sein wie die Natur und nicht in Fächer getrennt,
sonst ist es keine rechte Kunst mehr." Ganz und gar war Richter mit dieser An¬
sicht zwar nicht einverstanden: "Die Landschaftsmalerei läßt sich hoher ergreifen,
als Koch es selbst glaubt." Allein er blieb doch bei der historischen Landschaft
stehen: "Die äußere Natur ist uns (ästhetisch genommen) größtenteils nur in ihre"
Beziehungen zum Menschen interessant, deshalb müssen die sogenannten historischen
Landschaften (wie die von Tizian, N. Poussin) immer den ersten Rang ein¬
nehmen."

Wenn es sonach auch vor allem Koch gewesen ist, der unsern Richter zur
historischen Landschaft hinführte, so war doch für die Art und Weise, wie dieser
sie dann weiter für sich ausbildete, das Vorbild seines von ihm hochverehrten
Freundes Julius Schmorr von Carolsfeld maßgebend. Kochs Naturauffassung, mehr
auf das Große und Gewaltige gerichtet, entsprach nicht der innern Beanlagung
Richters. Es ist erstaunlich, wie treffend dieser bei aller Verehrung für den alten
Meister dessen Kunst schon damals beurteilt hat, wenn er in sein Tagebuch schrieb:
"Kochs Landschaften würden mir besser gefallen, wenn weniger Stil darin zu
spüren wäre. Dadurch giebt er den Eindruck nicht, den die Natur giebt. Der
Künstler findet viel daran zu bewundern, aber den Nichtkenner und natürlichen
Menschen läßt es unberührt. Koch hat überhaupt viel Feuer, Leben und Geist,
aber wenig Liebe, Gefühl und reine Natürlichkeit. Das sieht man auch in seinen
Bildern; wenige gehen zu Herzen, obgleich sie recht schön sind." Weit mehr als
zu dem Klassizisten Koch fühlte sich Richter zu dem Romantiker Schmorr hingezogen.
"Die Schönheit und Armut, die blühende Phantasie und der ganze Zauber der
Romantik, der damals in Schmorrs Schöpfungen waltete," waren, wie er sich aus¬
drückt, gerade das Element, worin sich auch seine Vorstellungen mit Lust bewegten.
Richters Sinn war durchaus aufs Romantische gerichtet. Im Winter 1324 schrieb
der Künstler in sein Tagebuch: "Es ist gewiß recht gut für den Landschafter, wenn
er die Volkssagen, Lieder und Märchen seiner Nation studirt. Er sieht darin den
Geist des Volkes, welcher mit diesen Sagen seine Umgebungen belebt. Die örtlichen
Sagen und auch die Märchen knüpfen sich fast immer gerade an solche Gegenstände,
welche in der Natur unser Gemüt am wunderbarsten erregen. . . . Wie herrlich
sind in den Märchen das geheimnisvolle Waldesdunkel, die rauschenden Brunnen,
blühenden Blumen und Knospen, die singenden Vögel und die bunten, ziehenden
Wolken aufgefaßt, in den Sagen: alte Burgen, Klöster, einsame Waldgegenden,
sonderbare Felsen dargestellt! Köhler, Schäfer, Pilger, schöne Jungfrauen, Jäger,
Müller, Ritter, Nixen und Riesen, das sind die natürliche!,, romantischen Personen,
welche in jenen Sagen spielen."

Allein diese gemütvolle, ihrem eigensten Wesen nach deutsche Auffassung ließ
sich mit der feierlichen Pracht der italienischen Natur kaum vereinigen. Allmählich


konsequenten Bildungen" verbunden „mit unendlichem Fleiß und großer Strenge
in der Auffassung der Individualität" beseelte Richter und seine Kunstgenossen bei
dem während des Winters gepflegten Zeichnen nach Modellen.

Es ist klar, daß einer Kunstrichtung, von der alle durch Licht- und Lufteffekte
hervorgerufne Stimmung so gut wie gar nicht beachtet wurde, die reine Lnndschcists-
malerei als etwas Ungenügendes, ein künstlerisches Gemüt nicht Befriedigendes er¬
scheinen mußte; daher die eifrige Pflege, deren sich in jener Zeit die historische
Landschaft erfreute. Auch Richter wandte sich ihr zu, beeinflußt namentlich von
Joseph Anton Koch. „Wenn die Landschafter über die Kunst und über ihr Fach
recht nachdenken, dann ists auch aus mit der Landschaftern," sagte dieser einmal
zu ihm. „Die Kunst soll eins sein wie die Natur und nicht in Fächer getrennt,
sonst ist es keine rechte Kunst mehr." Ganz und gar war Richter mit dieser An¬
sicht zwar nicht einverstanden: „Die Landschaftsmalerei läßt sich hoher ergreifen,
als Koch es selbst glaubt." Allein er blieb doch bei der historischen Landschaft
stehen: „Die äußere Natur ist uns (ästhetisch genommen) größtenteils nur in ihre»
Beziehungen zum Menschen interessant, deshalb müssen die sogenannten historischen
Landschaften (wie die von Tizian, N. Poussin) immer den ersten Rang ein¬
nehmen."

Wenn es sonach auch vor allem Koch gewesen ist, der unsern Richter zur
historischen Landschaft hinführte, so war doch für die Art und Weise, wie dieser
sie dann weiter für sich ausbildete, das Vorbild seines von ihm hochverehrten
Freundes Julius Schmorr von Carolsfeld maßgebend. Kochs Naturauffassung, mehr
auf das Große und Gewaltige gerichtet, entsprach nicht der innern Beanlagung
Richters. Es ist erstaunlich, wie treffend dieser bei aller Verehrung für den alten
Meister dessen Kunst schon damals beurteilt hat, wenn er in sein Tagebuch schrieb:
„Kochs Landschaften würden mir besser gefallen, wenn weniger Stil darin zu
spüren wäre. Dadurch giebt er den Eindruck nicht, den die Natur giebt. Der
Künstler findet viel daran zu bewundern, aber den Nichtkenner und natürlichen
Menschen läßt es unberührt. Koch hat überhaupt viel Feuer, Leben und Geist,
aber wenig Liebe, Gefühl und reine Natürlichkeit. Das sieht man auch in seinen
Bildern; wenige gehen zu Herzen, obgleich sie recht schön sind." Weit mehr als
zu dem Klassizisten Koch fühlte sich Richter zu dem Romantiker Schmorr hingezogen.
„Die Schönheit und Armut, die blühende Phantasie und der ganze Zauber der
Romantik, der damals in Schmorrs Schöpfungen waltete," waren, wie er sich aus¬
drückt, gerade das Element, worin sich auch seine Vorstellungen mit Lust bewegten.
Richters Sinn war durchaus aufs Romantische gerichtet. Im Winter 1324 schrieb
der Künstler in sein Tagebuch: „Es ist gewiß recht gut für den Landschafter, wenn
er die Volkssagen, Lieder und Märchen seiner Nation studirt. Er sieht darin den
Geist des Volkes, welcher mit diesen Sagen seine Umgebungen belebt. Die örtlichen
Sagen und auch die Märchen knüpfen sich fast immer gerade an solche Gegenstände,
welche in der Natur unser Gemüt am wunderbarsten erregen. . . . Wie herrlich
sind in den Märchen das geheimnisvolle Waldesdunkel, die rauschenden Brunnen,
blühenden Blumen und Knospen, die singenden Vögel und die bunten, ziehenden
Wolken aufgefaßt, in den Sagen: alte Burgen, Klöster, einsame Waldgegenden,
sonderbare Felsen dargestellt! Köhler, Schäfer, Pilger, schöne Jungfrauen, Jäger,
Müller, Ritter, Nixen und Riesen, das sind die natürliche!,, romantischen Personen,
welche in jenen Sagen spielen."

Allein diese gemütvolle, ihrem eigensten Wesen nach deutsche Auffassung ließ
sich mit der feierlichen Pracht der italienischen Natur kaum vereinigen. Allmählich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0643" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229592"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2126" prev="#ID_2125"> konsequenten Bildungen" verbunden &#x201E;mit unendlichem Fleiß und großer Strenge<lb/>
in der Auffassung der Individualität" beseelte Richter und seine Kunstgenossen bei<lb/>
dem während des Winters gepflegten Zeichnen nach Modellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2127"> Es ist klar, daß einer Kunstrichtung, von der alle durch Licht- und Lufteffekte<lb/>
hervorgerufne Stimmung so gut wie gar nicht beachtet wurde, die reine Lnndschcists-<lb/>
malerei als etwas Ungenügendes, ein künstlerisches Gemüt nicht Befriedigendes er¬<lb/>
scheinen mußte; daher die eifrige Pflege, deren sich in jener Zeit die historische<lb/>
Landschaft erfreute. Auch Richter wandte sich ihr zu, beeinflußt namentlich von<lb/>
Joseph Anton Koch. &#x201E;Wenn die Landschafter über die Kunst und über ihr Fach<lb/>
recht nachdenken, dann ists auch aus mit der Landschaftern," sagte dieser einmal<lb/>
zu ihm. &#x201E;Die Kunst soll eins sein wie die Natur und nicht in Fächer getrennt,<lb/>
sonst ist es keine rechte Kunst mehr." Ganz und gar war Richter mit dieser An¬<lb/>
sicht zwar nicht einverstanden: &#x201E;Die Landschaftsmalerei läßt sich hoher ergreifen,<lb/>
als Koch es selbst glaubt." Allein er blieb doch bei der historischen Landschaft<lb/>
stehen: &#x201E;Die äußere Natur ist uns (ästhetisch genommen) größtenteils nur in ihre»<lb/>
Beziehungen zum Menschen interessant, deshalb müssen die sogenannten historischen<lb/>
Landschaften (wie die von Tizian, N. Poussin) immer den ersten Rang ein¬<lb/>
nehmen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2128"> Wenn es sonach auch vor allem Koch gewesen ist, der unsern Richter zur<lb/>
historischen Landschaft hinführte, so war doch für die Art und Weise, wie dieser<lb/>
sie dann weiter für sich ausbildete, das Vorbild seines von ihm hochverehrten<lb/>
Freundes Julius Schmorr von Carolsfeld maßgebend. Kochs Naturauffassung, mehr<lb/>
auf das Große und Gewaltige gerichtet, entsprach nicht der innern Beanlagung<lb/>
Richters. Es ist erstaunlich, wie treffend dieser bei aller Verehrung für den alten<lb/>
Meister dessen Kunst schon damals beurteilt hat, wenn er in sein Tagebuch schrieb:<lb/>
&#x201E;Kochs Landschaften würden mir besser gefallen, wenn weniger Stil darin zu<lb/>
spüren wäre. Dadurch giebt er den Eindruck nicht, den die Natur giebt. Der<lb/>
Künstler findet viel daran zu bewundern, aber den Nichtkenner und natürlichen<lb/>
Menschen läßt es unberührt. Koch hat überhaupt viel Feuer, Leben und Geist,<lb/>
aber wenig Liebe, Gefühl und reine Natürlichkeit. Das sieht man auch in seinen<lb/>
Bildern; wenige gehen zu Herzen, obgleich sie recht schön sind." Weit mehr als<lb/>
zu dem Klassizisten Koch fühlte sich Richter zu dem Romantiker Schmorr hingezogen.<lb/>
&#x201E;Die Schönheit und Armut, die blühende Phantasie und der ganze Zauber der<lb/>
Romantik, der damals in Schmorrs Schöpfungen waltete," waren, wie er sich aus¬<lb/>
drückt, gerade das Element, worin sich auch seine Vorstellungen mit Lust bewegten.<lb/>
Richters Sinn war durchaus aufs Romantische gerichtet. Im Winter 1324 schrieb<lb/>
der Künstler in sein Tagebuch: &#x201E;Es ist gewiß recht gut für den Landschafter, wenn<lb/>
er die Volkssagen, Lieder und Märchen seiner Nation studirt. Er sieht darin den<lb/>
Geist des Volkes, welcher mit diesen Sagen seine Umgebungen belebt. Die örtlichen<lb/>
Sagen und auch die Märchen knüpfen sich fast immer gerade an solche Gegenstände,<lb/>
welche in der Natur unser Gemüt am wunderbarsten erregen. . . . Wie herrlich<lb/>
sind in den Märchen das geheimnisvolle Waldesdunkel, die rauschenden Brunnen,<lb/>
blühenden Blumen und Knospen, die singenden Vögel und die bunten, ziehenden<lb/>
Wolken aufgefaßt, in den Sagen: alte Burgen, Klöster, einsame Waldgegenden,<lb/>
sonderbare Felsen dargestellt! Köhler, Schäfer, Pilger, schöne Jungfrauen, Jäger,<lb/>
Müller, Ritter, Nixen und Riesen, das sind die natürliche!,, romantischen Personen,<lb/>
welche in jenen Sagen spielen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2129" next="#ID_2130"> Allein diese gemütvolle, ihrem eigensten Wesen nach deutsche Auffassung ließ<lb/>
sich mit der feierlichen Pracht der italienischen Natur kaum vereinigen. Allmählich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0643] konsequenten Bildungen" verbunden „mit unendlichem Fleiß und großer Strenge in der Auffassung der Individualität" beseelte Richter und seine Kunstgenossen bei dem während des Winters gepflegten Zeichnen nach Modellen. Es ist klar, daß einer Kunstrichtung, von der alle durch Licht- und Lufteffekte hervorgerufne Stimmung so gut wie gar nicht beachtet wurde, die reine Lnndschcists- malerei als etwas Ungenügendes, ein künstlerisches Gemüt nicht Befriedigendes er¬ scheinen mußte; daher die eifrige Pflege, deren sich in jener Zeit die historische Landschaft erfreute. Auch Richter wandte sich ihr zu, beeinflußt namentlich von Joseph Anton Koch. „Wenn die Landschafter über die Kunst und über ihr Fach recht nachdenken, dann ists auch aus mit der Landschaftern," sagte dieser einmal zu ihm. „Die Kunst soll eins sein wie die Natur und nicht in Fächer getrennt, sonst ist es keine rechte Kunst mehr." Ganz und gar war Richter mit dieser An¬ sicht zwar nicht einverstanden: „Die Landschaftsmalerei läßt sich hoher ergreifen, als Koch es selbst glaubt." Allein er blieb doch bei der historischen Landschaft stehen: „Die äußere Natur ist uns (ästhetisch genommen) größtenteils nur in ihre» Beziehungen zum Menschen interessant, deshalb müssen die sogenannten historischen Landschaften (wie die von Tizian, N. Poussin) immer den ersten Rang ein¬ nehmen." Wenn es sonach auch vor allem Koch gewesen ist, der unsern Richter zur historischen Landschaft hinführte, so war doch für die Art und Weise, wie dieser sie dann weiter für sich ausbildete, das Vorbild seines von ihm hochverehrten Freundes Julius Schmorr von Carolsfeld maßgebend. Kochs Naturauffassung, mehr auf das Große und Gewaltige gerichtet, entsprach nicht der innern Beanlagung Richters. Es ist erstaunlich, wie treffend dieser bei aller Verehrung für den alten Meister dessen Kunst schon damals beurteilt hat, wenn er in sein Tagebuch schrieb: „Kochs Landschaften würden mir besser gefallen, wenn weniger Stil darin zu spüren wäre. Dadurch giebt er den Eindruck nicht, den die Natur giebt. Der Künstler findet viel daran zu bewundern, aber den Nichtkenner und natürlichen Menschen läßt es unberührt. Koch hat überhaupt viel Feuer, Leben und Geist, aber wenig Liebe, Gefühl und reine Natürlichkeit. Das sieht man auch in seinen Bildern; wenige gehen zu Herzen, obgleich sie recht schön sind." Weit mehr als zu dem Klassizisten Koch fühlte sich Richter zu dem Romantiker Schmorr hingezogen. „Die Schönheit und Armut, die blühende Phantasie und der ganze Zauber der Romantik, der damals in Schmorrs Schöpfungen waltete," waren, wie er sich aus¬ drückt, gerade das Element, worin sich auch seine Vorstellungen mit Lust bewegten. Richters Sinn war durchaus aufs Romantische gerichtet. Im Winter 1324 schrieb der Künstler in sein Tagebuch: „Es ist gewiß recht gut für den Landschafter, wenn er die Volkssagen, Lieder und Märchen seiner Nation studirt. Er sieht darin den Geist des Volkes, welcher mit diesen Sagen seine Umgebungen belebt. Die örtlichen Sagen und auch die Märchen knüpfen sich fast immer gerade an solche Gegenstände, welche in der Natur unser Gemüt am wunderbarsten erregen. . . . Wie herrlich sind in den Märchen das geheimnisvolle Waldesdunkel, die rauschenden Brunnen, blühenden Blumen und Knospen, die singenden Vögel und die bunten, ziehenden Wolken aufgefaßt, in den Sagen: alte Burgen, Klöster, einsame Waldgegenden, sonderbare Felsen dargestellt! Köhler, Schäfer, Pilger, schöne Jungfrauen, Jäger, Müller, Ritter, Nixen und Riesen, das sind die natürliche!,, romantischen Personen, welche in jenen Sagen spielen." Allein diese gemütvolle, ihrem eigensten Wesen nach deutsche Auffassung ließ sich mit der feierlichen Pracht der italienischen Natur kaum vereinigen. Allmählich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/643
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/643>, abgerufen am 04.07.2024.