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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

als günz verschiedne, sich vielfach scharf entgegengesetzte anerkannt werden. Nicht
einmal in den engern Grenzen des industriellen Westeuropas -- Deutschland, Frankreich,
Schweiz, Belgien, Holland -- fehlen diese Gegensätze. Und wie könnte man
Ungarn und den Donau- und Balkanländern zumuten, ihrerseits die Rolle der
Nahrungsländer und Absatzmärkte für die Industriestaaten ans lange Zeit zu über¬
nehmen? Wie will man das übervölkerte Italien zweckmäßig verwenden, was will
man mit Spanien und Portugal anfangen? Glaubt man die skandinavischen
Staaten, namentlich Schweden und Norwegen, aus ihrer Wohl berechtigten, durch
die Nntur geschaffnen handelspolitischen Sonderstellung durch so klägliche Aussichten
Heranslocken zu können? Würde diese wirtschaftspolitische Konstruktion nicht sofort
zu einem Turmbau zu Babel werden und zu Mord und Totschlag führen? Würde
dieser internationale Vereinsprotektionismus uicht noch viel schneller und jämmer¬
licher Bankrott machen, als das Protektivnssystem im Einzelstnat bei hochentwickelter
.Kultur immer gemacht hat?

Aber es kann hier nicht daran gedacht werden, das Kunst- und Angstprodukt,
als das sich das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa vom Standpunkt
des herrschenden Protektionismus aus darstellt, noch eingehender zu beleuchten. Der
Leser möge sich ein eignes Urteil bilden. Der gesunde Menschenverstand weist ihm
den Weg unfehlbar. Er braucht ihm nnr Gehör zu geben.

Guten Sinn und volle Berechtigung würden die Vereinigten Staaten von
Westeuropa nur dann haben, wenn sie ihre politische Macht recht bald gemeinsam
in die Wagschale werfen wollten gegen den kulturwidrigcn Wahnsinn selbst, der in
dem nativnalwirtschaftlichen Absperrnngsshstem der Gegenwart auf die Spitze ge¬
trieben wird und sich anschickt, die nordamerikanische, britische und russische welt¬
wirtschaftliche Machtstellung zum Fluch und zum Verderben der ganzen nichtnvrd-
amerilanischen, nichtenglischen und nichtrussischen Menschheit zu machen. Die
Vereinigten Staaten von Westeuropa -- Deutschland und Frankreich mit ihren
kleinstaatlichen Nachbarn -- können vernünftigerweise nur ein Ziel haben: die
Verteidigung und Wiederherstellung gesunder Freihandelsgrundsätze im Weltverkehr,
bei denen das, was Leroy-Beaulieu in dem mitgeteilten Schlußsätze sagt, vollkommen
Geltung behält, das heißt, die mit einer radikalen Abschaffung der Schutzzölle nichts
gemein haben.

Daß sich die erträumten Vereinigten Staaten der alten Welt gemeinsame
Reservefntterplätze in der neuen oder in der ganz alten, der asiatischen Welt er¬
obern sollten, wird niemand verlangen. Aber mit allen politischen und handels¬
politischen Machtmitteln, die ihnen Gott sei Dank heute noch reichlich zu Gebote
stehen, sollten sie sich rücksichtslos der verhängnisvollen Aufteilung des Erdreichs
unter die drei ohnedies schon am reichlichsten und sichersten mit Futterplätzen,
ausgestatteten Mächte widersetzen und vor allem den dem heutigen Stande der
Zivilisation und der Verkehrsmittel ins Gesicht schlagenden Grundsatz zu Fall bringen,
daß die unter ganz andern Verhältnissen, vielfach rein zufällig, zum Teil von einer
Handvoll von Leuten mit politischen Grenzen umfriedigten Teile der fruchtbaren
Erdoberfläche für die gesamte übrige Menschheit in Handel und Erwerb gesperrt
werden. Dieser Kampf ist den westeuropäischen Kontinentalstaaten schlechterdings
nicht zu ersparen. Nehmen sie ihn heute nicht auf, wo sie ihn noch mit ziemlich
sicherm Erfolg, vielleicht unblutig, durchführen können, so werden sie zu ihm ge¬
zwungen werden unter viel ungünstigern Verhältnissen, jedenfalls mit Strömen
von Blut und mit furchtbaren Schlägen für den eignen Wohlstand und das eigne
Kulturleben.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

als günz verschiedne, sich vielfach scharf entgegengesetzte anerkannt werden. Nicht
einmal in den engern Grenzen des industriellen Westeuropas — Deutschland, Frankreich,
Schweiz, Belgien, Holland — fehlen diese Gegensätze. Und wie könnte man
Ungarn und den Donau- und Balkanländern zumuten, ihrerseits die Rolle der
Nahrungsländer und Absatzmärkte für die Industriestaaten ans lange Zeit zu über¬
nehmen? Wie will man das übervölkerte Italien zweckmäßig verwenden, was will
man mit Spanien und Portugal anfangen? Glaubt man die skandinavischen
Staaten, namentlich Schweden und Norwegen, aus ihrer Wohl berechtigten, durch
die Nntur geschaffnen handelspolitischen Sonderstellung durch so klägliche Aussichten
Heranslocken zu können? Würde diese wirtschaftspolitische Konstruktion nicht sofort
zu einem Turmbau zu Babel werden und zu Mord und Totschlag führen? Würde
dieser internationale Vereinsprotektionismus uicht noch viel schneller und jämmer¬
licher Bankrott machen, als das Protektivnssystem im Einzelstnat bei hochentwickelter
.Kultur immer gemacht hat?

Aber es kann hier nicht daran gedacht werden, das Kunst- und Angstprodukt,
als das sich das Projekt der Vereinigten Staaten von Europa vom Standpunkt
des herrschenden Protektionismus aus darstellt, noch eingehender zu beleuchten. Der
Leser möge sich ein eignes Urteil bilden. Der gesunde Menschenverstand weist ihm
den Weg unfehlbar. Er braucht ihm nnr Gehör zu geben.

Guten Sinn und volle Berechtigung würden die Vereinigten Staaten von
Westeuropa nur dann haben, wenn sie ihre politische Macht recht bald gemeinsam
in die Wagschale werfen wollten gegen den kulturwidrigcn Wahnsinn selbst, der in
dem nativnalwirtschaftlichen Absperrnngsshstem der Gegenwart auf die Spitze ge¬
trieben wird und sich anschickt, die nordamerikanische, britische und russische welt¬
wirtschaftliche Machtstellung zum Fluch und zum Verderben der ganzen nichtnvrd-
amerilanischen, nichtenglischen und nichtrussischen Menschheit zu machen. Die
Vereinigten Staaten von Westeuropa — Deutschland und Frankreich mit ihren
kleinstaatlichen Nachbarn — können vernünftigerweise nur ein Ziel haben: die
Verteidigung und Wiederherstellung gesunder Freihandelsgrundsätze im Weltverkehr,
bei denen das, was Leroy-Beaulieu in dem mitgeteilten Schlußsätze sagt, vollkommen
Geltung behält, das heißt, die mit einer radikalen Abschaffung der Schutzzölle nichts
gemein haben.

Daß sich die erträumten Vereinigten Staaten der alten Welt gemeinsame
Reservefntterplätze in der neuen oder in der ganz alten, der asiatischen Welt er¬
obern sollten, wird niemand verlangen. Aber mit allen politischen und handels¬
politischen Machtmitteln, die ihnen Gott sei Dank heute noch reichlich zu Gebote
stehen, sollten sie sich rücksichtslos der verhängnisvollen Aufteilung des Erdreichs
unter die drei ohnedies schon am reichlichsten und sichersten mit Futterplätzen,
ausgestatteten Mächte widersetzen und vor allem den dem heutigen Stande der
Zivilisation und der Verkehrsmittel ins Gesicht schlagenden Grundsatz zu Fall bringen,
daß die unter ganz andern Verhältnissen, vielfach rein zufällig, zum Teil von einer
Handvoll von Leuten mit politischen Grenzen umfriedigten Teile der fruchtbaren
Erdoberfläche für die gesamte übrige Menschheit in Handel und Erwerb gesperrt
werden. Dieser Kampf ist den westeuropäischen Kontinentalstaaten schlechterdings
nicht zu ersparen. Nehmen sie ihn heute nicht auf, wo sie ihn noch mit ziemlich
sicherm Erfolg, vielleicht unblutig, durchführen können, so werden sie zu ihm ge¬
zwungen werden unter viel ungünstigern Verhältnissen, jedenfalls mit Strömen
von Blut und mit furchtbaren Schlägen für den eignen Wohlstand und das eigne
Kulturleben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/584>, abgerufen am 28.07.2024.