Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

zu Pülvcrwngeus schicken und in die Luft schießen, nein, tels giebts nicht. Er
kann sich ja selber in die Luft schießen lassen, Wenns ihm Spaß macht.

Aber wenn er uns wegen des Pachtgelds --

Ist ganz egal, du bleibst.

Ihr müßt jn wissen, was ihr thut, sagte die Treitschlern und zog ab und
begab sich zum Feldhüter. Dieser hatte wieder einmal zuviel getrunken und war
dabei, sich ins Bett zu legen. Es wäre seine Sache nicht, erwiderte er mit
schwerer Zunge, und der Herr Geudnrm wäre ja mich im Dorfe. Die Treitschlern
suchte also nach dem Herrn Gendarmen, fand ihn aber nicht. Andre, die sie heran¬
holen wollte, verschwanden schleunigst in Thüren und Seitengassen, und so kam sie
zuletzt oben am Thore an. Und da sich die ihr eingeflößte Energie inzwischen
verbraucht hatte, so blieb sie dort hängen und schaute mit den andern nach dem
Pulverwagen aus.

Der Herr Geudnrm war wirklich im Dorfe. Natürlich, wo der Herr Lnndrat
ist, dn ist der Herr Gendarm nicht weit. Während nun der Herr Landrat im
Edelhofe Rebhühner aß, weilte der Herr Geudnrm bei Gevatter Warmholz und
würdigte dessen Würste einer mit Snchkenntnis angestellten Untersuchung. Als er
den ersten Hunger gestillt hatte und sich zum zweiten Angriff rüstete, tun Geometer
Wnrmhvlz ins Zimmer und sagte: Es müsse etwas im Dorfe los sein, die Leute
sagten, es brenne irgendwo.

O du schlechter Mensch, erwiderte der Gendarm, du willst mich man bloß von
deinen Würsten wegjranlen. Aber darauf falle ich nicht rein. Wenns brennt,
wird murs ja läuten hören.

Inzwischen brannte dus Feuerchen ruhig weiter, der Wagen stand um seiner
Stelle, und die Leute, denen es mit der Explosion zu lange dauerte, hatten sich
hingesetzt. Die Kinder hüllen sich zerstreut. Über den Anger tun ein Rudel
Kunden im Judiauerschritte gezogen und schlich an dem Wagen vorüber. Im
Hintergrunde sub nur den Schulzen durch die Felder ziehen.

Auf einmal stand ein kleiner Junge mitten auf dem Fahrwege neben dem
Pulverwagen; er hatte etwas langes in der Hund, was ganz gut eine "Dinmit"-
patrone sein konnte. Den Frauen stand das Herz still.

Rieke, dus ist ja dein Paul, rief eine Mutter der andern zu.

Pauell, rief Rieke, Pnulichen, du Schafskopf, wo du nicht gleich herkommst,
haue ich dirs Fell voll.

Pnnlichen fiel es gnr uicht ein zu kommen; vielmehr machte er Anstalt, uns
den Pulverwngeu zu klettern. Da war die Mutter nicht länger zu halten, sie
stürzte mit fliegenden Röcken zum Pulverwngeu, ergriff ihr Paulichen, nudus
untern Arm und setzte es gerettet im Thore nieder. Aber wie sah Paulichen
aus, günz braun geschmiert im Gesicht, und wie roch es, und was hatte es i"
der Hand?

Was hast du denn da? fragte die Mutter.

Einen Fisch, erwiderte Paulichen.

Wo hast, du denn den her?

Ganzer Wagen ganz voll lauter Fische.

Fische waren im Wagen, lnnter Pöklinge! Der Männer bemächtigte sich
eine große Entrüstung, sie fühlten sich tief blamirt und betrogen. Der ganze Haufe
setzte sich in Bewegung, allen voran die Treitschlern, die mit der Zunge einen
wahren Sturmmnrsch schlug. Mur sunt im Gruben sitzend und friedlich seine
Abendsuppe kochend Schwnrzlvsen von der Schlcnzer Pnlvermühle und dabei seinen


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

zu Pülvcrwngeus schicken und in die Luft schießen, nein, tels giebts nicht. Er
kann sich ja selber in die Luft schießen lassen, Wenns ihm Spaß macht.

Aber wenn er uns wegen des Pachtgelds —

Ist ganz egal, du bleibst.

Ihr müßt jn wissen, was ihr thut, sagte die Treitschlern und zog ab und
begab sich zum Feldhüter. Dieser hatte wieder einmal zuviel getrunken und war
dabei, sich ins Bett zu legen. Es wäre seine Sache nicht, erwiderte er mit
schwerer Zunge, und der Herr Geudnrm wäre ja mich im Dorfe. Die Treitschlern
suchte also nach dem Herrn Gendarmen, fand ihn aber nicht. Andre, die sie heran¬
holen wollte, verschwanden schleunigst in Thüren und Seitengassen, und so kam sie
zuletzt oben am Thore an. Und da sich die ihr eingeflößte Energie inzwischen
verbraucht hatte, so blieb sie dort hängen und schaute mit den andern nach dem
Pulverwagen aus.

Der Herr Geudnrm war wirklich im Dorfe. Natürlich, wo der Herr Lnndrat
ist, dn ist der Herr Gendarm nicht weit. Während nun der Herr Landrat im
Edelhofe Rebhühner aß, weilte der Herr Geudnrm bei Gevatter Warmholz und
würdigte dessen Würste einer mit Snchkenntnis angestellten Untersuchung. Als er
den ersten Hunger gestillt hatte und sich zum zweiten Angriff rüstete, tun Geometer
Wnrmhvlz ins Zimmer und sagte: Es müsse etwas im Dorfe los sein, die Leute
sagten, es brenne irgendwo.

O du schlechter Mensch, erwiderte der Gendarm, du willst mich man bloß von
deinen Würsten wegjranlen. Aber darauf falle ich nicht rein. Wenns brennt,
wird murs ja läuten hören.

Inzwischen brannte dus Feuerchen ruhig weiter, der Wagen stand um seiner
Stelle, und die Leute, denen es mit der Explosion zu lange dauerte, hatten sich
hingesetzt. Die Kinder hüllen sich zerstreut. Über den Anger tun ein Rudel
Kunden im Judiauerschritte gezogen und schlich an dem Wagen vorüber. Im
Hintergrunde sub nur den Schulzen durch die Felder ziehen.

Auf einmal stand ein kleiner Junge mitten auf dem Fahrwege neben dem
Pulverwagen; er hatte etwas langes in der Hund, was ganz gut eine „Dinmit"-
patrone sein konnte. Den Frauen stand das Herz still.

Rieke, dus ist ja dein Paul, rief eine Mutter der andern zu.

Pauell, rief Rieke, Pnulichen, du Schafskopf, wo du nicht gleich herkommst,
haue ich dirs Fell voll.

Pnnlichen fiel es gnr uicht ein zu kommen; vielmehr machte er Anstalt, uns
den Pulverwngeu zu klettern. Da war die Mutter nicht länger zu halten, sie
stürzte mit fliegenden Röcken zum Pulverwngeu, ergriff ihr Paulichen, nudus
untern Arm und setzte es gerettet im Thore nieder. Aber wie sah Paulichen
aus, günz braun geschmiert im Gesicht, und wie roch es, und was hatte es i»
der Hand?

Was hast du denn da? fragte die Mutter.

Einen Fisch, erwiderte Paulichen.

Wo hast, du denn den her?

Ganzer Wagen ganz voll lauter Fische.

Fische waren im Wagen, lnnter Pöklinge! Der Männer bemächtigte sich
eine große Entrüstung, sie fühlten sich tief blamirt und betrogen. Der ganze Haufe
setzte sich in Bewegung, allen voran die Treitschlern, die mit der Zunge einen
wahren Sturmmnrsch schlug. Mur sunt im Gruben sitzend und friedlich seine
Abendsuppe kochend Schwnrzlvsen von der Schlcnzer Pnlvermühle und dabei seinen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0530" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228832"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1833" prev="#ID_1832"> zu Pülvcrwngeus schicken und in die Luft schießen, nein, tels giebts nicht. Er<lb/>
kann sich ja selber in die Luft schießen lassen, Wenns ihm Spaß macht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1834"> Aber wenn er uns wegen des Pachtgelds &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1835"> Ist ganz egal, du bleibst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1836"> Ihr müßt jn wissen, was ihr thut, sagte die Treitschlern und zog ab und<lb/>
begab sich zum Feldhüter. Dieser hatte wieder einmal zuviel getrunken und war<lb/>
dabei, sich ins Bett zu legen. Es wäre seine Sache nicht, erwiderte er mit<lb/>
schwerer Zunge, und der Herr Geudnrm wäre ja mich im Dorfe. Die Treitschlern<lb/>
suchte also nach dem Herrn Gendarmen, fand ihn aber nicht. Andre, die sie heran¬<lb/>
holen wollte, verschwanden schleunigst in Thüren und Seitengassen, und so kam sie<lb/>
zuletzt oben am Thore an. Und da sich die ihr eingeflößte Energie inzwischen<lb/>
verbraucht hatte, so blieb sie dort hängen und schaute mit den andern nach dem<lb/>
Pulverwagen aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1837"> Der Herr Geudnrm war wirklich im Dorfe. Natürlich, wo der Herr Lnndrat<lb/>
ist, dn ist der Herr Gendarm nicht weit. Während nun der Herr Landrat im<lb/>
Edelhofe Rebhühner aß, weilte der Herr Geudnrm bei Gevatter Warmholz und<lb/>
würdigte dessen Würste einer mit Snchkenntnis angestellten Untersuchung. Als er<lb/>
den ersten Hunger gestillt hatte und sich zum zweiten Angriff rüstete, tun Geometer<lb/>
Wnrmhvlz ins Zimmer und sagte: Es müsse etwas im Dorfe los sein, die Leute<lb/>
sagten, es brenne irgendwo.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1838"> O du schlechter Mensch, erwiderte der Gendarm, du willst mich man bloß von<lb/>
deinen Würsten wegjranlen. Aber darauf falle ich nicht rein. Wenns brennt,<lb/>
wird murs ja läuten hören.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1839"> Inzwischen brannte dus Feuerchen ruhig weiter, der Wagen stand um seiner<lb/>
Stelle, und die Leute, denen es mit der Explosion zu lange dauerte, hatten sich<lb/>
hingesetzt. Die Kinder hüllen sich zerstreut. Über den Anger tun ein Rudel<lb/>
Kunden im Judiauerschritte gezogen und schlich an dem Wagen vorüber. Im<lb/>
Hintergrunde sub nur den Schulzen durch die Felder ziehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1840"> Auf einmal stand ein kleiner Junge mitten auf dem Fahrwege neben dem<lb/>
Pulverwagen; er hatte etwas langes in der Hund, was ganz gut eine &#x201E;Dinmit"-<lb/>
patrone sein konnte.  Den Frauen stand das Herz still.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1841"> Rieke, dus ist ja dein Paul, rief eine Mutter der andern zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1842"> Pauell, rief Rieke, Pnulichen, du Schafskopf, wo du nicht gleich herkommst,<lb/>
haue ich dirs Fell voll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1843"> Pnnlichen fiel es gnr uicht ein zu kommen; vielmehr machte er Anstalt, uns<lb/>
den Pulverwngeu zu klettern. Da war die Mutter nicht länger zu halten, sie<lb/>
stürzte mit fliegenden Röcken zum Pulverwngeu, ergriff ihr Paulichen, nudus<lb/>
untern Arm und setzte es gerettet im Thore nieder. Aber wie sah Paulichen<lb/>
aus, günz braun geschmiert im Gesicht, und wie roch es, und was hatte es i»<lb/>
der Hand?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1844"> Was hast du denn da? fragte die Mutter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1845"> Einen Fisch, erwiderte Paulichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1846"> Wo hast, du denn den her?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1847"> Ganzer Wagen ganz voll lauter Fische.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1848" next="#ID_1849"> Fische waren im Wagen, lnnter Pöklinge! Der Männer bemächtigte sich<lb/>
eine große Entrüstung, sie fühlten sich tief blamirt und betrogen. Der ganze Haufe<lb/>
setzte sich in Bewegung, allen voran die Treitschlern, die mit der Zunge einen<lb/>
wahren Sturmmnrsch schlug. Mur sunt im Gruben sitzend und friedlich seine<lb/>
Abendsuppe kochend Schwnrzlvsen von der Schlcnzer Pnlvermühle und dabei seinen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0530] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben zu Pülvcrwngeus schicken und in die Luft schießen, nein, tels giebts nicht. Er kann sich ja selber in die Luft schießen lassen, Wenns ihm Spaß macht. Aber wenn er uns wegen des Pachtgelds — Ist ganz egal, du bleibst. Ihr müßt jn wissen, was ihr thut, sagte die Treitschlern und zog ab und begab sich zum Feldhüter. Dieser hatte wieder einmal zuviel getrunken und war dabei, sich ins Bett zu legen. Es wäre seine Sache nicht, erwiderte er mit schwerer Zunge, und der Herr Geudnrm wäre ja mich im Dorfe. Die Treitschlern suchte also nach dem Herrn Gendarmen, fand ihn aber nicht. Andre, die sie heran¬ holen wollte, verschwanden schleunigst in Thüren und Seitengassen, und so kam sie zuletzt oben am Thore an. Und da sich die ihr eingeflößte Energie inzwischen verbraucht hatte, so blieb sie dort hängen und schaute mit den andern nach dem Pulverwagen aus. Der Herr Geudnrm war wirklich im Dorfe. Natürlich, wo der Herr Lnndrat ist, dn ist der Herr Gendarm nicht weit. Während nun der Herr Landrat im Edelhofe Rebhühner aß, weilte der Herr Geudnrm bei Gevatter Warmholz und würdigte dessen Würste einer mit Snchkenntnis angestellten Untersuchung. Als er den ersten Hunger gestillt hatte und sich zum zweiten Angriff rüstete, tun Geometer Wnrmhvlz ins Zimmer und sagte: Es müsse etwas im Dorfe los sein, die Leute sagten, es brenne irgendwo. O du schlechter Mensch, erwiderte der Gendarm, du willst mich man bloß von deinen Würsten wegjranlen. Aber darauf falle ich nicht rein. Wenns brennt, wird murs ja läuten hören. Inzwischen brannte dus Feuerchen ruhig weiter, der Wagen stand um seiner Stelle, und die Leute, denen es mit der Explosion zu lange dauerte, hatten sich hingesetzt. Die Kinder hüllen sich zerstreut. Über den Anger tun ein Rudel Kunden im Judiauerschritte gezogen und schlich an dem Wagen vorüber. Im Hintergrunde sub nur den Schulzen durch die Felder ziehen. Auf einmal stand ein kleiner Junge mitten auf dem Fahrwege neben dem Pulverwagen; er hatte etwas langes in der Hund, was ganz gut eine „Dinmit"- patrone sein konnte. Den Frauen stand das Herz still. Rieke, dus ist ja dein Paul, rief eine Mutter der andern zu. Pauell, rief Rieke, Pnulichen, du Schafskopf, wo du nicht gleich herkommst, haue ich dirs Fell voll. Pnnlichen fiel es gnr uicht ein zu kommen; vielmehr machte er Anstalt, uns den Pulverwngeu zu klettern. Da war die Mutter nicht länger zu halten, sie stürzte mit fliegenden Röcken zum Pulverwngeu, ergriff ihr Paulichen, nudus untern Arm und setzte es gerettet im Thore nieder. Aber wie sah Paulichen aus, günz braun geschmiert im Gesicht, und wie roch es, und was hatte es i» der Hand? Was hast du denn da? fragte die Mutter. Einen Fisch, erwiderte Paulichen. Wo hast, du denn den her? Ganzer Wagen ganz voll lauter Fische. Fische waren im Wagen, lnnter Pöklinge! Der Männer bemächtigte sich eine große Entrüstung, sie fühlten sich tief blamirt und betrogen. Der ganze Haufe setzte sich in Bewegung, allen voran die Treitschlern, die mit der Zunge einen wahren Sturmmnrsch schlug. Mur sunt im Gruben sitzend und friedlich seine Abendsuppe kochend Schwnrzlvsen von der Schlcnzer Pnlvermühle und dabei seinen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/530
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/530>, abgerufen am 28.07.2024.