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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Unterhalb des Dorfs, von diesem durch den Pnrk getrennt, lag der Edelhof.
Dieser war im Besitze des Herrn Nübsmn, Der alte Nübsam war Viehhändler
gewesen und hatte 1870 mit Armeelieferungen ein Vermögen verdient und den
Edelhof gekauft, und der junge Nübsam, der indessen auch schon längst über die
Jugendblüte hinaus war, hatte seudnle Anwandlungen und betrachtete sich als Patron
und als Herrn von Besenstedt. Da er Geld genug hatte und die Macht des
Geldes wirken zu lassen verstand, so hatte er in der That im Dorfe ewigen Ein¬
fluß, der freilich nur so weit reichte, als seine Finanzoperationen reichten. Dieser
Herr Rübsam, von seinen Bekannten scherzweise Herr von Besenstedt geheißen, hatte
vornehmen Besuch, den Herrn Lcmdrnt, den Herrn Bezirkskommandeur und einige
Gutsbesitzer der Nachbarschaft. Diese Herren hatten Flurschadenabschntzungstermin
abgehalten und sich einer dringenden Einladung des "Herrn von Besenstedt" nicht
entziehen können. Herr von Besenstedt hatte alles aufs feinste eingerichtet, sein
und der Gäste Kutscher servirten aufs nobelste, und die Rebhühner und der Wein
fanden Anerkennung. Da kam die Beunrnhigungswelle, die allmählich das ganze
Dorf durchlaufen hatte, auch nach dem Edelhofe, zuerst in die Küche und dann in
den Speisesaal. Die Kutscher steckten die Köpfe zusammen, und der Gastgeber ging
hinaus und kommandirte im Hause herum.

Was ist denn los? fragte einer der befreundeten Herren, als Nübsam wieder
eintrat.

Ach, da ist so ein dummer Mensch mit einem Pulverwagen zu nahe aus Dorf
gefahren und hat auch uoch ein Feuer dabei angemacht.

Das ist ja recht nett. Da können wir ja bei schönster Manier in die Luft
stiegen!

Aber Rübsam, sagte ein andrer, das hätte ich nicht von Ihnen gedacht,
daß Sie uns hier hinterlistig zu Rebhühnern einladen, um uns in die Luft zu
sprengen!

Und sein Besenstedt hat er gar nicht im Zuge, wie er uns immer vorrenom-
"urd, fügte der Amtsrat Rösicke hinzu.

Scherz beiseite, meine Herren, sagte der Landrat, wir müssen doch Wohl unsre
Nebhühner im Stiche lassen und nach dem Rechten sehen.

Ist nicht nötig, Herr Landrat, erwiderte Nübsam, es ist schon alles besorgt;
ich habe alle Fäden in der Hand, die Maschine funktionirt nach Wunsch.

Man blieb also sitzen.

Die Maschine, die nach Wunsch funktiouirte, war die alte Trcitschlern, das
Faktotum auf dem Edelhofe, die von Rübsam mit dem gemessenen Befehl ausgerüstet,
den Gemeindediener oder den Feldhüter oder sonst jemand an den Ort des Unheils
zu senden, im Dorfe umherhctzte. Zuerst kam sie zum Gemeindeboten.

Gottfried, sagte sie noch ganz außer Atem, du sollst gleich vors Thor gehen
und dem Fuhrmann mit dem Pulverwagen befehlen, er sollte sofort sein Feuer
auslösche", indem daß es verboten wäre, das Dorf in die Luft zu sprengen.

Wer sagts denn? erwiderte die Frau Gemeindebvtin.

Na der Herre -- auf dem Edelhofe.

Der Gemeindebote kratzte sich auf dem Kopfe und rüstete sich langsam aufzu-
stehen.

Wo du hingehst! sagte seine Frau. Nübsam hat dir in keiner Weise gar
nichts zu befehle".

Aber wir haben doch vier Morgen Acker von ihm im Pachte --

Das ist ganz egal, und Wenns acht Morgen wären. Leute rumknjouiren und


Grenzboten III 1898 6ö
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Unterhalb des Dorfs, von diesem durch den Pnrk getrennt, lag der Edelhof.
Dieser war im Besitze des Herrn Nübsmn, Der alte Nübsam war Viehhändler
gewesen und hatte 1870 mit Armeelieferungen ein Vermögen verdient und den
Edelhof gekauft, und der junge Nübsam, der indessen auch schon längst über die
Jugendblüte hinaus war, hatte seudnle Anwandlungen und betrachtete sich als Patron
und als Herrn von Besenstedt. Da er Geld genug hatte und die Macht des
Geldes wirken zu lassen verstand, so hatte er in der That im Dorfe ewigen Ein¬
fluß, der freilich nur so weit reichte, als seine Finanzoperationen reichten. Dieser
Herr Rübsam, von seinen Bekannten scherzweise Herr von Besenstedt geheißen, hatte
vornehmen Besuch, den Herrn Lcmdrnt, den Herrn Bezirkskommandeur und einige
Gutsbesitzer der Nachbarschaft. Diese Herren hatten Flurschadenabschntzungstermin
abgehalten und sich einer dringenden Einladung des „Herrn von Besenstedt" nicht
entziehen können. Herr von Besenstedt hatte alles aufs feinste eingerichtet, sein
und der Gäste Kutscher servirten aufs nobelste, und die Rebhühner und der Wein
fanden Anerkennung. Da kam die Beunrnhigungswelle, die allmählich das ganze
Dorf durchlaufen hatte, auch nach dem Edelhofe, zuerst in die Küche und dann in
den Speisesaal. Die Kutscher steckten die Köpfe zusammen, und der Gastgeber ging
hinaus und kommandirte im Hause herum.

Was ist denn los? fragte einer der befreundeten Herren, als Nübsam wieder
eintrat.

Ach, da ist so ein dummer Mensch mit einem Pulverwagen zu nahe aus Dorf
gefahren und hat auch uoch ein Feuer dabei angemacht.

Das ist ja recht nett. Da können wir ja bei schönster Manier in die Luft
stiegen!

Aber Rübsam, sagte ein andrer, das hätte ich nicht von Ihnen gedacht,
daß Sie uns hier hinterlistig zu Rebhühnern einladen, um uns in die Luft zu
sprengen!

Und sein Besenstedt hat er gar nicht im Zuge, wie er uns immer vorrenom-
"urd, fügte der Amtsrat Rösicke hinzu.

Scherz beiseite, meine Herren, sagte der Landrat, wir müssen doch Wohl unsre
Nebhühner im Stiche lassen und nach dem Rechten sehen.

Ist nicht nötig, Herr Landrat, erwiderte Nübsam, es ist schon alles besorgt;
ich habe alle Fäden in der Hand, die Maschine funktionirt nach Wunsch.

Man blieb also sitzen.

Die Maschine, die nach Wunsch funktiouirte, war die alte Trcitschlern, das
Faktotum auf dem Edelhofe, die von Rübsam mit dem gemessenen Befehl ausgerüstet,
den Gemeindediener oder den Feldhüter oder sonst jemand an den Ort des Unheils
zu senden, im Dorfe umherhctzte. Zuerst kam sie zum Gemeindeboten.

Gottfried, sagte sie noch ganz außer Atem, du sollst gleich vors Thor gehen
und dem Fuhrmann mit dem Pulverwagen befehlen, er sollte sofort sein Feuer
auslösche», indem daß es verboten wäre, das Dorf in die Luft zu sprengen.

Wer sagts denn? erwiderte die Frau Gemeindebvtin.

Na der Herre — auf dem Edelhofe.

Der Gemeindebote kratzte sich auf dem Kopfe und rüstete sich langsam aufzu-
stehen.

Wo du hingehst! sagte seine Frau. Nübsam hat dir in keiner Weise gar
nichts zu befehle».

Aber wir haben doch vier Morgen Acker von ihm im Pachte —

Das ist ganz egal, und Wenns acht Morgen wären. Leute rumknjouiren und


Grenzboten III 1898 6ö
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[0529] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Unterhalb des Dorfs, von diesem durch den Pnrk getrennt, lag der Edelhof. Dieser war im Besitze des Herrn Nübsmn, Der alte Nübsam war Viehhändler gewesen und hatte 1870 mit Armeelieferungen ein Vermögen verdient und den Edelhof gekauft, und der junge Nübsam, der indessen auch schon längst über die Jugendblüte hinaus war, hatte seudnle Anwandlungen und betrachtete sich als Patron und als Herrn von Besenstedt. Da er Geld genug hatte und die Macht des Geldes wirken zu lassen verstand, so hatte er in der That im Dorfe ewigen Ein¬ fluß, der freilich nur so weit reichte, als seine Finanzoperationen reichten. Dieser Herr Rübsam, von seinen Bekannten scherzweise Herr von Besenstedt geheißen, hatte vornehmen Besuch, den Herrn Lcmdrnt, den Herrn Bezirkskommandeur und einige Gutsbesitzer der Nachbarschaft. Diese Herren hatten Flurschadenabschntzungstermin abgehalten und sich einer dringenden Einladung des „Herrn von Besenstedt" nicht entziehen können. Herr von Besenstedt hatte alles aufs feinste eingerichtet, sein und der Gäste Kutscher servirten aufs nobelste, und die Rebhühner und der Wein fanden Anerkennung. Da kam die Beunrnhigungswelle, die allmählich das ganze Dorf durchlaufen hatte, auch nach dem Edelhofe, zuerst in die Küche und dann in den Speisesaal. Die Kutscher steckten die Köpfe zusammen, und der Gastgeber ging hinaus und kommandirte im Hause herum. Was ist denn los? fragte einer der befreundeten Herren, als Nübsam wieder eintrat. Ach, da ist so ein dummer Mensch mit einem Pulverwagen zu nahe aus Dorf gefahren und hat auch uoch ein Feuer dabei angemacht. Das ist ja recht nett. Da können wir ja bei schönster Manier in die Luft stiegen! Aber Rübsam, sagte ein andrer, das hätte ich nicht von Ihnen gedacht, daß Sie uns hier hinterlistig zu Rebhühnern einladen, um uns in die Luft zu sprengen! Und sein Besenstedt hat er gar nicht im Zuge, wie er uns immer vorrenom- "urd, fügte der Amtsrat Rösicke hinzu. Scherz beiseite, meine Herren, sagte der Landrat, wir müssen doch Wohl unsre Nebhühner im Stiche lassen und nach dem Rechten sehen. Ist nicht nötig, Herr Landrat, erwiderte Nübsam, es ist schon alles besorgt; ich habe alle Fäden in der Hand, die Maschine funktionirt nach Wunsch. Man blieb also sitzen. Die Maschine, die nach Wunsch funktiouirte, war die alte Trcitschlern, das Faktotum auf dem Edelhofe, die von Rübsam mit dem gemessenen Befehl ausgerüstet, den Gemeindediener oder den Feldhüter oder sonst jemand an den Ort des Unheils zu senden, im Dorfe umherhctzte. Zuerst kam sie zum Gemeindeboten. Gottfried, sagte sie noch ganz außer Atem, du sollst gleich vors Thor gehen und dem Fuhrmann mit dem Pulverwagen befehlen, er sollte sofort sein Feuer auslösche», indem daß es verboten wäre, das Dorf in die Luft zu sprengen. Wer sagts denn? erwiderte die Frau Gemeindebvtin. Na der Herre — auf dem Edelhofe. Der Gemeindebote kratzte sich auf dem Kopfe und rüstete sich langsam aufzu- stehen. Wo du hingehst! sagte seine Frau. Nübsam hat dir in keiner Weise gar nichts zu befehle». Aber wir haben doch vier Morgen Acker von ihm im Pachte — Das ist ganz egal, und Wenns acht Morgen wären. Leute rumknjouiren und Grenzboten III 1898 6ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/529>, abgerufen am 28.07.2024.