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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Pulverkarren von den verdammten Kerls von "Freischülern" in die Lust geschossen
hätten, und wie da die Arme und Beine nnr so in der Luft herum geflogen
wären, es sei schauderhaft gewesen. Und wie sie vor Rastatt hinter einem Damme
gelegen hätten, und wie sein Nebenmann immer über den Damm gesehen hätte,
und wie der Unteroffizier Freyer -- er sei hernach Gendarm in Wagendorf ge¬
worden -- ihm die Flasche hingehalten hätte und gesagt: Kamerad, nimm deinen
Kopf weg, trinke lieber einmal, aber da hätte er schon keinen Kopf mehr gehabt.
Und der Kreis der Umstehenden hörte die alten bekannten Geschichten im Hinblick
auf die gefährliche Lage mit vermehrtem Gruseln an.

Da tauchte der Kopf des Herrn Kantor über die Gartenmauer empor. Der
Herr Kantor trug seine Bienenmütze, ein uraltes Gebäude von unbestimmter Form
und Farbe, und war mit einem alten pappenen Fernrohre bewaffnet. Mit der
Umständlichkeit, die jede fachmännisch gewissenhafte Untersuchung fordert, prüfte er
mit seinem Fernrohre den Sachverhalt und stellte fest, daß der fragliche Wagen in
der That ein Pulverwagen sei, und daß die vorschriftsmäßige schwarze Fahne
daran mit dem weißen ? mit genügender Deutlichkeit erkannt werden könne, endlich
daß der aufsteigende Rauch von einem Feuer herrühre. Wenn es also Wind gäbe,
und wenn ein Funke in den Wagen flöge, und wenn eins der Pulverfässer gerade
einen Spalt habe, und wenn Pulverkörner herausgekommen seien, so seien alle Be¬
dingungen zu einer Explosion vorhanden.

Und dann flögen Sie, Herr Kantor, mit samt Ihrem Bienenhause zuerst mit
in die Luft, sagte Meister Lampe.

Und das halbe Dorf fliegt hinterher, fügte ein andrer hinzu. Na, mir kanns
egal sein, ich wohne hinter dem Kirschberge.

An Ihrer Stelle, Herr Kantor, sagte der alte Blechschmidt, würde ich die
Sache in die Hand nehmen.

So gehen Sie doch selbst hin und löschen Sie dem Menschen sein Feuer aus,
erwiderte der Kantor.

Das sind meine Sachen nicht, das sind dem Schulzen seine Sachen.

Und Ihre Sache ists auch, Herr Kantor, sagte ein andrer, indem daß Sie
Gemeindcsekretär sind.

Der Herr Kantor protestirte dagegen, daß ihm als Gemeindesekretär zugemutet
werde, Pvlizeidieuste zu thun, sah aber ein, daß er persönlich bei der Sache be¬
teiligt sei. Denn erstens waren er und sein Bienenhaus in Gefahr, und zweitens
that der Schulze überhaupt nichts, wenn er nicht vom Herrn Kantor in Bewegung
gesetzt wurde. So verschwand also der Herr Kantor, zog seinen Ausgeherock an,
setzte seiue gute Mütze auf und machte sich auf den Weg zum Herr" Schulzen, der
um andern Ende des Dorfes wohnte.

Der Herr Schulze hatte längst an einer gewissen Unruhe auf der Dorfstraße
gemerkt, daß im Orte etwas nicht in Ordnung war. Als er nun den Herrn
Kantor in seinem braunen Ansgeherocke mit dem bewußte" Amtsschrilte die Dorf¬
straße Herabkommen sah, wurde es ihm unheimlich im Gemüte; er nahm seinen Hut
vom Nagel und ging leise hinten zur Schcunenthür hinaus und ins Feld, als der
Herr Kantor vorn hereinkam. Der Herr Kantor suchte den ganzen Schützenhof aid,
fand niemand und ward ungehalten darüber, daß man den Schulzen niemals zu
Hause treffe, wenn mau ihn brauche. Das half nun nichts, der Herr Kantor mußte
unverrichteter Sache abziehen. Er kehrte also nach einigen Zwiesprachen und Um¬
wegen zu seinem Beobachtungsposten zurück. Das Feuer brannte noch immer, und
der Pulverwagen stand noch immer auf seiner Stelle.


Pulverkarren von den verdammten Kerls von „Freischülern" in die Lust geschossen
hätten, und wie da die Arme und Beine nnr so in der Luft herum geflogen
wären, es sei schauderhaft gewesen. Und wie sie vor Rastatt hinter einem Damme
gelegen hätten, und wie sein Nebenmann immer über den Damm gesehen hätte,
und wie der Unteroffizier Freyer — er sei hernach Gendarm in Wagendorf ge¬
worden — ihm die Flasche hingehalten hätte und gesagt: Kamerad, nimm deinen
Kopf weg, trinke lieber einmal, aber da hätte er schon keinen Kopf mehr gehabt.
Und der Kreis der Umstehenden hörte die alten bekannten Geschichten im Hinblick
auf die gefährliche Lage mit vermehrtem Gruseln an.

Da tauchte der Kopf des Herrn Kantor über die Gartenmauer empor. Der
Herr Kantor trug seine Bienenmütze, ein uraltes Gebäude von unbestimmter Form
und Farbe, und war mit einem alten pappenen Fernrohre bewaffnet. Mit der
Umständlichkeit, die jede fachmännisch gewissenhafte Untersuchung fordert, prüfte er
mit seinem Fernrohre den Sachverhalt und stellte fest, daß der fragliche Wagen in
der That ein Pulverwagen sei, und daß die vorschriftsmäßige schwarze Fahne
daran mit dem weißen ? mit genügender Deutlichkeit erkannt werden könne, endlich
daß der aufsteigende Rauch von einem Feuer herrühre. Wenn es also Wind gäbe,
und wenn ein Funke in den Wagen flöge, und wenn eins der Pulverfässer gerade
einen Spalt habe, und wenn Pulverkörner herausgekommen seien, so seien alle Be¬
dingungen zu einer Explosion vorhanden.

Und dann flögen Sie, Herr Kantor, mit samt Ihrem Bienenhause zuerst mit
in die Luft, sagte Meister Lampe.

Und das halbe Dorf fliegt hinterher, fügte ein andrer hinzu. Na, mir kanns
egal sein, ich wohne hinter dem Kirschberge.

An Ihrer Stelle, Herr Kantor, sagte der alte Blechschmidt, würde ich die
Sache in die Hand nehmen.

So gehen Sie doch selbst hin und löschen Sie dem Menschen sein Feuer aus,
erwiderte der Kantor.

Das sind meine Sachen nicht, das sind dem Schulzen seine Sachen.

Und Ihre Sache ists auch, Herr Kantor, sagte ein andrer, indem daß Sie
Gemeindcsekretär sind.

Der Herr Kantor protestirte dagegen, daß ihm als Gemeindesekretär zugemutet
werde, Pvlizeidieuste zu thun, sah aber ein, daß er persönlich bei der Sache be¬
teiligt sei. Denn erstens waren er und sein Bienenhaus in Gefahr, und zweitens
that der Schulze überhaupt nichts, wenn er nicht vom Herrn Kantor in Bewegung
gesetzt wurde. So verschwand also der Herr Kantor, zog seinen Ausgeherock an,
setzte seiue gute Mütze auf und machte sich auf den Weg zum Herr» Schulzen, der
um andern Ende des Dorfes wohnte.

Der Herr Schulze hatte längst an einer gewissen Unruhe auf der Dorfstraße
gemerkt, daß im Orte etwas nicht in Ordnung war. Als er nun den Herrn
Kantor in seinem braunen Ansgeherocke mit dem bewußte» Amtsschrilte die Dorf¬
straße Herabkommen sah, wurde es ihm unheimlich im Gemüte; er nahm seinen Hut
vom Nagel und ging leise hinten zur Schcunenthür hinaus und ins Feld, als der
Herr Kantor vorn hereinkam. Der Herr Kantor suchte den ganzen Schützenhof aid,
fand niemand und ward ungehalten darüber, daß man den Schulzen niemals zu
Hause treffe, wenn mau ihn brauche. Das half nun nichts, der Herr Kantor mußte
unverrichteter Sache abziehen. Er kehrte also nach einigen Zwiesprachen und Um¬
wegen zu seinem Beobachtungsposten zurück. Das Feuer brannte noch immer, und
der Pulverwagen stand noch immer auf seiner Stelle.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/528>, abgerufen am 28.07.2024.