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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Kurz darauf lumen ein paar junge Mädchen in hellen Kleidern den Weg am
Anger gegangen und zogen sorglos an dem unheimlichen Wagen vorüber. Es war
Pastors Mariechen mit einer Freundin. Sie hatten nach junger Mädchen Weise
"gegrast" und hielten die Hände voll Blumen.

Guten Abend, Hmmchen, sagte Pastors Mariechen. Hier sitzt sichs schön,
nicht wahr?

Sitzen thut sichs hier ganz schön, Fräulein Mariechen, aber da hinten steht
Schwarzlosen sein Pulverwagen. Und ein Feuer hat er auch dabei angemacht.
Wenns nur kein Unglück giebt.

Das ist ja aber schrecklich! Und wir sind ganz nahe vorbeigegangen.

Und es roch auch so eigentümlich nach Pulver, fügte die Freundin hinzu.

Aber das sollte man doch nicht dulden, rief Pastors Mariechen.

Nein, Fräulein Mariechen, das sollte man ganz und gar nicht dulden, denn
das könnte das größte Unglück geben, sagte Hannchen und blieb sitzen. Die beiden
jungen Mädchen verschwanden eiligst in der Dorfgasse.

Aus der Dorfgasse heraus kam im langsamsten Feierabendschritte Vetter
Christoph, die Lederhosen in den Strümpfen, Pantoffeln an den Füßen, ein Käppchen
auf dem Kopfe und die lauge Pfeife im Munde. Zehn Schritte hinter ihm zog
im gleichen Tempo Meister Lampe, der Dvrfschuster. Vetter Christoph langte bei
Strickhannchen an, sagte guten Abend und besah sich die Walze, die Steine, die
Kletten und die Brennesseln. Zuletzt blieb sein Blick an dem Wagen neben dem
Anger haften. . ^

Was ist denn das für ein Wagen?

Weiß ich nicht, erwiderte Lampe, der inzwischen herangekommen war. Hannchen,
die es wußte, aber nicht darauf angeredet worden war, schwieg.

Der Benneckenröder Topfhändler ist es doch nicht, und der Viehhändler aus
Rodenhagen ist es doch auch nicht. Hannchen, weißt du vielleicht, was das für
ein Wagen ist?

Das ist natürlich Schwnrzlose aus der Schlenzer Pulvermühle, erwiderte
Hannchen mit einiger Überlegenheit. Und ein Feuer hat er auch beim Wagen an¬
gemacht, das kann das größte Unglück geben.

Hin! -- Tiefes Nachdenken.

Ja, das kanns größte Unglück geben, fügte Meister Lampe hinzu, das ganze
Dorf kann in die Luft gehen, wenigstens, was das Oberdorf ist, da bleibt nicht
ein Stein ans dem andern stehn.

Da müßte aber doch der Schutze vor sorgen.

I", das müßte der Schulze thun.

Vetter Christoph und Meister Lampe blieben also in ernstem Nachsinnen "vor
dem Thore" stehen und schauten nach dem Wagen und nach dem Feuerchen unter
den Weiden, das seinen Rauch in die Höhe steigen ließ. Hierbei übten sie auf
alle, die über die Dorfstraße gingen, eine geheimnisvolle Anziehungskraft aus.
Cimer andern kam angezogen, Männer mit und ohne Pfeife, Frauen mit

und ohne Säugling und Kinder, große und kleine. Die Männer standen in ge¬
schlossenem Hansen, die Frauen in Reihen an des Kantors Gartenmauer, und
dle Kinder trieben im weitern Umkreise auf eigne Rechnung und Gefahr Unfug.
Natürlich fehlte auch der alte Blechschmidt, ein achtundvierziger Veteran nicht.
Und da Pulver ins Kriegsdepartement gehört, so führte er das große Wort
"ut erzählte Gott weiß zum wievieltenmale seine alten Kriegsgeschichten aus dem
Badenser Feldzuge: Wie sie bei Waghäusel mit einem Schrnpnellschusse einen


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Kurz darauf lumen ein paar junge Mädchen in hellen Kleidern den Weg am
Anger gegangen und zogen sorglos an dem unheimlichen Wagen vorüber. Es war
Pastors Mariechen mit einer Freundin. Sie hatten nach junger Mädchen Weise
„gegrast" und hielten die Hände voll Blumen.

Guten Abend, Hmmchen, sagte Pastors Mariechen. Hier sitzt sichs schön,
nicht wahr?

Sitzen thut sichs hier ganz schön, Fräulein Mariechen, aber da hinten steht
Schwarzlosen sein Pulverwagen. Und ein Feuer hat er auch dabei angemacht.
Wenns nur kein Unglück giebt.

Das ist ja aber schrecklich! Und wir sind ganz nahe vorbeigegangen.

Und es roch auch so eigentümlich nach Pulver, fügte die Freundin hinzu.

Aber das sollte man doch nicht dulden, rief Pastors Mariechen.

Nein, Fräulein Mariechen, das sollte man ganz und gar nicht dulden, denn
das könnte das größte Unglück geben, sagte Hannchen und blieb sitzen. Die beiden
jungen Mädchen verschwanden eiligst in der Dorfgasse.

Aus der Dorfgasse heraus kam im langsamsten Feierabendschritte Vetter
Christoph, die Lederhosen in den Strümpfen, Pantoffeln an den Füßen, ein Käppchen
auf dem Kopfe und die lauge Pfeife im Munde. Zehn Schritte hinter ihm zog
im gleichen Tempo Meister Lampe, der Dvrfschuster. Vetter Christoph langte bei
Strickhannchen an, sagte guten Abend und besah sich die Walze, die Steine, die
Kletten und die Brennesseln. Zuletzt blieb sein Blick an dem Wagen neben dem
Anger haften. . ^

Was ist denn das für ein Wagen?

Weiß ich nicht, erwiderte Lampe, der inzwischen herangekommen war. Hannchen,
die es wußte, aber nicht darauf angeredet worden war, schwieg.

Der Benneckenröder Topfhändler ist es doch nicht, und der Viehhändler aus
Rodenhagen ist es doch auch nicht. Hannchen, weißt du vielleicht, was das für
ein Wagen ist?

Das ist natürlich Schwnrzlose aus der Schlenzer Pulvermühle, erwiderte
Hannchen mit einiger Überlegenheit. Und ein Feuer hat er auch beim Wagen an¬
gemacht, das kann das größte Unglück geben.

Hin! — Tiefes Nachdenken.

Ja, das kanns größte Unglück geben, fügte Meister Lampe hinzu, das ganze
Dorf kann in die Luft gehen, wenigstens, was das Oberdorf ist, da bleibt nicht
ein Stein ans dem andern stehn.

Da müßte aber doch der Schutze vor sorgen.

I", das müßte der Schulze thun.

Vetter Christoph und Meister Lampe blieben also in ernstem Nachsinnen „vor
dem Thore" stehen und schauten nach dem Wagen und nach dem Feuerchen unter
den Weiden, das seinen Rauch in die Höhe steigen ließ. Hierbei übten sie auf
alle, die über die Dorfstraße gingen, eine geheimnisvolle Anziehungskraft aus.
Cimer andern kam angezogen, Männer mit und ohne Pfeife, Frauen mit

und ohne Säugling und Kinder, große und kleine. Die Männer standen in ge¬
schlossenem Hansen, die Frauen in Reihen an des Kantors Gartenmauer, und
dle Kinder trieben im weitern Umkreise auf eigne Rechnung und Gefahr Unfug.
Natürlich fehlte auch der alte Blechschmidt, ein achtundvierziger Veteran nicht.
Und da Pulver ins Kriegsdepartement gehört, so führte er das große Wort
"ut erzählte Gott weiß zum wievieltenmale seine alten Kriegsgeschichten aus dem
Badenser Feldzuge: Wie sie bei Waghäusel mit einem Schrnpnellschusse einen


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[0527] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Kurz darauf lumen ein paar junge Mädchen in hellen Kleidern den Weg am Anger gegangen und zogen sorglos an dem unheimlichen Wagen vorüber. Es war Pastors Mariechen mit einer Freundin. Sie hatten nach junger Mädchen Weise „gegrast" und hielten die Hände voll Blumen. Guten Abend, Hmmchen, sagte Pastors Mariechen. Hier sitzt sichs schön, nicht wahr? Sitzen thut sichs hier ganz schön, Fräulein Mariechen, aber da hinten steht Schwarzlosen sein Pulverwagen. Und ein Feuer hat er auch dabei angemacht. Wenns nur kein Unglück giebt. Das ist ja aber schrecklich! Und wir sind ganz nahe vorbeigegangen. Und es roch auch so eigentümlich nach Pulver, fügte die Freundin hinzu. Aber das sollte man doch nicht dulden, rief Pastors Mariechen. Nein, Fräulein Mariechen, das sollte man ganz und gar nicht dulden, denn das könnte das größte Unglück geben, sagte Hannchen und blieb sitzen. Die beiden jungen Mädchen verschwanden eiligst in der Dorfgasse. Aus der Dorfgasse heraus kam im langsamsten Feierabendschritte Vetter Christoph, die Lederhosen in den Strümpfen, Pantoffeln an den Füßen, ein Käppchen auf dem Kopfe und die lauge Pfeife im Munde. Zehn Schritte hinter ihm zog im gleichen Tempo Meister Lampe, der Dvrfschuster. Vetter Christoph langte bei Strickhannchen an, sagte guten Abend und besah sich die Walze, die Steine, die Kletten und die Brennesseln. Zuletzt blieb sein Blick an dem Wagen neben dem Anger haften. . ^ Was ist denn das für ein Wagen? Weiß ich nicht, erwiderte Lampe, der inzwischen herangekommen war. Hannchen, die es wußte, aber nicht darauf angeredet worden war, schwieg. Der Benneckenröder Topfhändler ist es doch nicht, und der Viehhändler aus Rodenhagen ist es doch auch nicht. Hannchen, weißt du vielleicht, was das für ein Wagen ist? Das ist natürlich Schwnrzlose aus der Schlenzer Pulvermühle, erwiderte Hannchen mit einiger Überlegenheit. Und ein Feuer hat er auch beim Wagen an¬ gemacht, das kann das größte Unglück geben. Hin! — Tiefes Nachdenken. Ja, das kanns größte Unglück geben, fügte Meister Lampe hinzu, das ganze Dorf kann in die Luft gehen, wenigstens, was das Oberdorf ist, da bleibt nicht ein Stein ans dem andern stehn. Da müßte aber doch der Schutze vor sorgen. I", das müßte der Schulze thun. Vetter Christoph und Meister Lampe blieben also in ernstem Nachsinnen „vor dem Thore" stehen und schauten nach dem Wagen und nach dem Feuerchen unter den Weiden, das seinen Rauch in die Höhe steigen ließ. Hierbei übten sie auf alle, die über die Dorfstraße gingen, eine geheimnisvolle Anziehungskraft aus. Cimer andern kam angezogen, Männer mit und ohne Pfeife, Frauen mit und ohne Säugling und Kinder, große und kleine. Die Männer standen in ge¬ schlossenem Hansen, die Frauen in Reihen an des Kantors Gartenmauer, und dle Kinder trieben im weitern Umkreise auf eigne Rechnung und Gefahr Unfug. Natürlich fehlte auch der alte Blechschmidt, ein achtundvierziger Veteran nicht. Und da Pulver ins Kriegsdepartement gehört, so führte er das große Wort "ut erzählte Gott weiß zum wievieltenmale seine alten Kriegsgeschichten aus dem Badenser Feldzuge: Wie sie bei Waghäusel mit einem Schrnpnellschusse einen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/527>, abgerufen am 27.07.2024.