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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wilibald Alexis

in seiner einförmigen Ebne liegt: die in der Abendsonne glühenden roten Kiefer¬
stämme, die mittägliche Stille der schwülen, weiten Heide, die blauglänzenden
Seenspiegel mit dem einsam kreisenden Reiher darüber.

Die fruchtbare Thätigkeit der letzten Jahre machte ihm eine größere Er¬
holungsreise erwünscht. Mit seiner trefflichen Gemahlin Lütitia, einer Eng¬
länderin, ging er nach Italien, wo er sich in Florenz, Rom und Neapel längere
Zeit aufhielt. Hier lernte er den märkischen Edelmann und Dichter Gustav
zu Putlitz kennen, der mit großer Verehrung an dem Dichter der branden-
burgisch-preußischen Geschichte hing und ihm lange Jahre hindurch ein treu
ergebner Freund gewesen ist. Sie standen beide seitdem in brieflichem Verkehr
und vereinigten sich im Sommer 1848 sogar zu gemeinsamer Arbeit an kleinen
politisch-satirischen Lustspielen. Im Juni 1848, als in der Heimat die Stürme
der Revolution tobten, kehrte Häring über Frankfurt a. M. zurück, wo er das
deutsche Parlament und die ersten Frühlingstage nationaler Begeisterung sah.
Seine Rückkehr nach Berlin wurde durch die Schrecken des Zeughaussturmes
verzögert, und nachdem er noch ein paar Tage in Lehnin bei seinem Schwager
Scheffler verweilt hatte, betrat er die Residenz, tief entrüstet über die anarchischen
Zustände, die Schwäche der Negierung und die Ohnmacht der Bürgerwehr.
Den Druck der Zeitverhültnisse empfand er auch in feinen eignen Vermögens-
umstünden. Sonst wohlhabend, war er durch allerlei Verluste eine Zeit lang
ganz auf den Erwerb seiner Feder beschränkt, und da die Verleger sich scheuten,
größere litterarische Werke herauszugeben, so war er genötigt, unter die poli¬
tischen Publizisten zu gehen, wozu ihn ohnedies das Verlangen trieb, in diesen
Tagen der Verwirrung handelnd einzugreifen. Er wurde im Januar 1849
Mitredakteur der Vossischen Zeitung, die damals eine gemäßigt konservative
Richtung verfolgte. Außer der täglichen angestrengten Redaktionsthätigkeit
äußerte er auch in den mit besondrer Chiffre (Hu) bezeichneten, bisher un¬
beachteten Leitartikeln seine politische Ansicht, die bald mit der der übrigen
Herausgeber, namentlich seines Vetters Rellstab, in offnen Zwiespalt geriet.
Er, der Herold der Idee des Preußentums, war von der Überzeugung im
innersten erfüllt, daß jetzt oder nie der Augenblick gekommen sei, wo der
Hohenzollernstaat an die Spitze des deutschen Vaterlands treten müsse. Hinter
dieser größten Frage verschwanden ihm alle andern Interessen, und so sind
fast alle seine Artikel jenes halben Jahres (etwa sechzehn an der Zahl) diesem
Gegenstande gewidmet. Als unter den größten Schwierigkeiten die Idee des
preußischen Erbkaisertnms im Frankfurter Parlament allmählich Boden gewann,
kämpfte er für sie immer wieder mit leidenschaftlichem Eifer in seiner Zeitung-
Da er jetzt den großen Schicksalstag gekommen wähnte, verteidigte er die
Frankfurter Versammlung warm gegen die roten Demokraten und die Stock¬
preußen, die die deutsche Krone nicht aus den Händen der Volksvertreter an¬
nehmen wollten. Er giebt ihnen den Vorwurf des träumenden Idealismus,
den sie den Frankfurtern machen, zurück, da sie glaubten, das alte Preußen,
das unwiederbringlich dahin sei, könne noch ferner bestehen, ohne mit Deutsch¬
land zu verschmelzen. Die preußischen Kammern ruft er auf, die Stimme
der Krone in diesem Augenblicke durch die ihre zu unterstützen, daß sie klinge
wie ein voller Glockenlaut. Seine Rufe offenbaren bald frohe Hoffnung, bald
Enttäuschung, aber immer hoch gespannte nationale Empfindung. Endlich am
28. März erfolgt die Kaiserwahl, die Frankfurter Deputation erscheint in Berlin
und empfängt am 3. April die Antwort Friedrich Wilhelms IV., er sei vor dem


Wilibald Alexis

in seiner einförmigen Ebne liegt: die in der Abendsonne glühenden roten Kiefer¬
stämme, die mittägliche Stille der schwülen, weiten Heide, die blauglänzenden
Seenspiegel mit dem einsam kreisenden Reiher darüber.

Die fruchtbare Thätigkeit der letzten Jahre machte ihm eine größere Er¬
holungsreise erwünscht. Mit seiner trefflichen Gemahlin Lütitia, einer Eng¬
länderin, ging er nach Italien, wo er sich in Florenz, Rom und Neapel längere
Zeit aufhielt. Hier lernte er den märkischen Edelmann und Dichter Gustav
zu Putlitz kennen, der mit großer Verehrung an dem Dichter der branden-
burgisch-preußischen Geschichte hing und ihm lange Jahre hindurch ein treu
ergebner Freund gewesen ist. Sie standen beide seitdem in brieflichem Verkehr
und vereinigten sich im Sommer 1848 sogar zu gemeinsamer Arbeit an kleinen
politisch-satirischen Lustspielen. Im Juni 1848, als in der Heimat die Stürme
der Revolution tobten, kehrte Häring über Frankfurt a. M. zurück, wo er das
deutsche Parlament und die ersten Frühlingstage nationaler Begeisterung sah.
Seine Rückkehr nach Berlin wurde durch die Schrecken des Zeughaussturmes
verzögert, und nachdem er noch ein paar Tage in Lehnin bei seinem Schwager
Scheffler verweilt hatte, betrat er die Residenz, tief entrüstet über die anarchischen
Zustände, die Schwäche der Negierung und die Ohnmacht der Bürgerwehr.
Den Druck der Zeitverhültnisse empfand er auch in feinen eignen Vermögens-
umstünden. Sonst wohlhabend, war er durch allerlei Verluste eine Zeit lang
ganz auf den Erwerb seiner Feder beschränkt, und da die Verleger sich scheuten,
größere litterarische Werke herauszugeben, so war er genötigt, unter die poli¬
tischen Publizisten zu gehen, wozu ihn ohnedies das Verlangen trieb, in diesen
Tagen der Verwirrung handelnd einzugreifen. Er wurde im Januar 1849
Mitredakteur der Vossischen Zeitung, die damals eine gemäßigt konservative
Richtung verfolgte. Außer der täglichen angestrengten Redaktionsthätigkeit
äußerte er auch in den mit besondrer Chiffre (Hu) bezeichneten, bisher un¬
beachteten Leitartikeln seine politische Ansicht, die bald mit der der übrigen
Herausgeber, namentlich seines Vetters Rellstab, in offnen Zwiespalt geriet.
Er, der Herold der Idee des Preußentums, war von der Überzeugung im
innersten erfüllt, daß jetzt oder nie der Augenblick gekommen sei, wo der
Hohenzollernstaat an die Spitze des deutschen Vaterlands treten müsse. Hinter
dieser größten Frage verschwanden ihm alle andern Interessen, und so sind
fast alle seine Artikel jenes halben Jahres (etwa sechzehn an der Zahl) diesem
Gegenstande gewidmet. Als unter den größten Schwierigkeiten die Idee des
preußischen Erbkaisertnms im Frankfurter Parlament allmählich Boden gewann,
kämpfte er für sie immer wieder mit leidenschaftlichem Eifer in seiner Zeitung-
Da er jetzt den großen Schicksalstag gekommen wähnte, verteidigte er die
Frankfurter Versammlung warm gegen die roten Demokraten und die Stock¬
preußen, die die deutsche Krone nicht aus den Händen der Volksvertreter an¬
nehmen wollten. Er giebt ihnen den Vorwurf des träumenden Idealismus,
den sie den Frankfurtern machen, zurück, da sie glaubten, das alte Preußen,
das unwiederbringlich dahin sei, könne noch ferner bestehen, ohne mit Deutsch¬
land zu verschmelzen. Die preußischen Kammern ruft er auf, die Stimme
der Krone in diesem Augenblicke durch die ihre zu unterstützen, daß sie klinge
wie ein voller Glockenlaut. Seine Rufe offenbaren bald frohe Hoffnung, bald
Enttäuschung, aber immer hoch gespannte nationale Empfindung. Endlich am
28. März erfolgt die Kaiserwahl, die Frankfurter Deputation erscheint in Berlin
und empfängt am 3. April die Antwort Friedrich Wilhelms IV., er sei vor dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/330>, abgerufen am 28.07.2024.