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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Herrn von Bredow." Schon lange hatte er sich mit dem Gedanken getragen,
das Neformationszeitalter in der Mark Brandenburg zu schildern. Jetzt ent¬
stand das Buch, das seinen Schöpfer am meisten populär gemacht hat, und
das in glücklichster Mischung gemütvollen Humor und tragischen Ernst ver¬
bindet. Die Hosen des Herrn von Bredow sind ein altes, bis in die mythische
Urzeit zurückgehendes Erbstück, das der gegenwärtige Besitzer besonders wert¬
hält, und von dem er sich nie trennt. So muß denn die Reinlichkeit liebende
Gattin Brigitte die acht Tage benutzen, in denen der wackre Landjunker seinen
Niesenrausch vom mürkischeu Landtage ausschläft, um die Hosen zu waschen,
die durch List unter dem Kopfe des schnarchenden Gatten hervorgezogen werden
müssen. Wenn man die gewaschenen Hosen ein paarmal durch den Schmutz
zieht, merkt Götz die geschehene Unthat nicht- So geschiehts am Anfange des
Romans; aber der Dämon steckt in den Hosen, und so richten sie allerlei
Wunderdinge an; sie kommen bei der großen Herbstwäsche abhanden, und weil
der Neffe des Ritters Hans Jürgen sie im Walde suchen muß, bleibt er von
einem Raubanfall ans einen Krämer fern, den die Freunde und Hausgenossen
unternehmen. Der unschuldige Götz, der indessen geschlafen, wird wegen dieses
Verbrechens angeschuldigt und verhaftet, aber die Hosen weisen sein Alibi nach
und bewirken seine Freisprechung, obwohl er sich in seiner Einfalt schon zu
einem Bekenntnis hatte bereden lassen. Auch weiterhin wirken die Wunder¬
hosen. Götz hat sich in der Trunkenheit mit andern Junkern in eine Ver¬
schwörung gegen den Kurfürsten eingelassen, er weiß selbst nicht, warum. Damit
er sein Wort nicht halten kann, entführt Brigitte ihm das Beinkleid und schließt
den Eheherrn in der Burg ein, reichliche Speisen und Getränke zurücklassend.
Die Hosen zieht mittlerweile der junge Hans Jürgen an, belauscht in der Ver¬
kleidung des Odins die Verschwörer und rettet durch die Entdeckung den Fürsten
und das Laud.

Auch nach dem Tode Götzens ist die dämonische Wirkung der Hosen noch
nicht zu Ende, doch tritt dieses komische Motiv mehr zurück hinter den ernsten
Schicksalen des Brandenburger Fürsten Joachims I-, der hvchgestimmtuud
geisteöstvlz an eine höhere Mission seines Lebens glaubt, aber dnrch seine Über¬
holung und seine rücksichtslose Neuerungssucht allmählich immer mehr ver¬
einsamt. Die Einsamkeit und der Eigenwille verführen Joachim dazu, sich in
der großen Angelegenheit der Zeit, der Reformation, dem einmütiger Ver¬
engen seines Volkes entgegenzustemmen, ja in thörichtem Aberglauben eine
unmittelbar drohende Sündflut auf dem Kreuzberg abzuwarten, bis der kritische
Tag ohne eine Katastrophe vorübergeht. Schließlich zerstört er sein häus¬
liches Leben dnrch das Festhalten ani alten Glnnben, da die Gattin, von ihm
bedroht, aus dem Lande flieht. So endet der hochbegabte Fürst im tiefen
Schmerz, für eine Verlorne Sache gekämpft zu haben.

Aber eine magere Inhaltsangabe vermag nicht dem reich quellenden Leben
dieses Werkes gerecht zu werden. Doch darf man voraussetzen, daß die resolute
^rigitte, der wackre Götz mit dem kerngesunden Appetit und der Angst vor
dem Denken, die neckische und herzensgute Eva, der unbeholfne, aber krenz-
brcwi! Haus Jürgen, der wilde Pfaffcnfeind Hake von Stülpe mit dem falschen
^^fsgeheul im deutschen Hanse, oder doch wenigstens im märkischen, liebe
gekannte sind. Nirgends auch hat sich unser Dichter zu so köstlichen Natur-
Ichilderungen der einfachen märkischen Landschaft erhoben als in diesem Werke,
hat dem Märker das Auge zu öffnen verstanden für all das Schöne, das


Grenzboten III 1898 41
wilibalb Alexis

Herrn von Bredow." Schon lange hatte er sich mit dem Gedanken getragen,
das Neformationszeitalter in der Mark Brandenburg zu schildern. Jetzt ent¬
stand das Buch, das seinen Schöpfer am meisten populär gemacht hat, und
das in glücklichster Mischung gemütvollen Humor und tragischen Ernst ver¬
bindet. Die Hosen des Herrn von Bredow sind ein altes, bis in die mythische
Urzeit zurückgehendes Erbstück, das der gegenwärtige Besitzer besonders wert¬
hält, und von dem er sich nie trennt. So muß denn die Reinlichkeit liebende
Gattin Brigitte die acht Tage benutzen, in denen der wackre Landjunker seinen
Niesenrausch vom mürkischeu Landtage ausschläft, um die Hosen zu waschen,
die durch List unter dem Kopfe des schnarchenden Gatten hervorgezogen werden
müssen. Wenn man die gewaschenen Hosen ein paarmal durch den Schmutz
zieht, merkt Götz die geschehene Unthat nicht- So geschiehts am Anfange des
Romans; aber der Dämon steckt in den Hosen, und so richten sie allerlei
Wunderdinge an; sie kommen bei der großen Herbstwäsche abhanden, und weil
der Neffe des Ritters Hans Jürgen sie im Walde suchen muß, bleibt er von
einem Raubanfall ans einen Krämer fern, den die Freunde und Hausgenossen
unternehmen. Der unschuldige Götz, der indessen geschlafen, wird wegen dieses
Verbrechens angeschuldigt und verhaftet, aber die Hosen weisen sein Alibi nach
und bewirken seine Freisprechung, obwohl er sich in seiner Einfalt schon zu
einem Bekenntnis hatte bereden lassen. Auch weiterhin wirken die Wunder¬
hosen. Götz hat sich in der Trunkenheit mit andern Junkern in eine Ver¬
schwörung gegen den Kurfürsten eingelassen, er weiß selbst nicht, warum. Damit
er sein Wort nicht halten kann, entführt Brigitte ihm das Beinkleid und schließt
den Eheherrn in der Burg ein, reichliche Speisen und Getränke zurücklassend.
Die Hosen zieht mittlerweile der junge Hans Jürgen an, belauscht in der Ver¬
kleidung des Odins die Verschwörer und rettet durch die Entdeckung den Fürsten
und das Laud.

Auch nach dem Tode Götzens ist die dämonische Wirkung der Hosen noch
nicht zu Ende, doch tritt dieses komische Motiv mehr zurück hinter den ernsten
Schicksalen des Brandenburger Fürsten Joachims I-, der hvchgestimmtuud
geisteöstvlz an eine höhere Mission seines Lebens glaubt, aber dnrch seine Über¬
holung und seine rücksichtslose Neuerungssucht allmählich immer mehr ver¬
einsamt. Die Einsamkeit und der Eigenwille verführen Joachim dazu, sich in
der großen Angelegenheit der Zeit, der Reformation, dem einmütiger Ver¬
engen seines Volkes entgegenzustemmen, ja in thörichtem Aberglauben eine
unmittelbar drohende Sündflut auf dem Kreuzberg abzuwarten, bis der kritische
Tag ohne eine Katastrophe vorübergeht. Schließlich zerstört er sein häus¬
liches Leben dnrch das Festhalten ani alten Glnnben, da die Gattin, von ihm
bedroht, aus dem Lande flieht. So endet der hochbegabte Fürst im tiefen
Schmerz, für eine Verlorne Sache gekämpft zu haben.

Aber eine magere Inhaltsangabe vermag nicht dem reich quellenden Leben
dieses Werkes gerecht zu werden. Doch darf man voraussetzen, daß die resolute
^rigitte, der wackre Götz mit dem kerngesunden Appetit und der Angst vor
dem Denken, die neckische und herzensgute Eva, der unbeholfne, aber krenz-
brcwi! Haus Jürgen, der wilde Pfaffcnfeind Hake von Stülpe mit dem falschen
^^fsgeheul im deutschen Hanse, oder doch wenigstens im märkischen, liebe
gekannte sind. Nirgends auch hat sich unser Dichter zu so köstlichen Natur-
Ichilderungen der einfachen märkischen Landschaft erhoben als in diesem Werke,
hat dem Märker das Auge zu öffnen verstanden für all das Schöne, das


Grenzboten III 1898 41
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[0329] wilibalb Alexis Herrn von Bredow." Schon lange hatte er sich mit dem Gedanken getragen, das Neformationszeitalter in der Mark Brandenburg zu schildern. Jetzt ent¬ stand das Buch, das seinen Schöpfer am meisten populär gemacht hat, und das in glücklichster Mischung gemütvollen Humor und tragischen Ernst ver¬ bindet. Die Hosen des Herrn von Bredow sind ein altes, bis in die mythische Urzeit zurückgehendes Erbstück, das der gegenwärtige Besitzer besonders wert¬ hält, und von dem er sich nie trennt. So muß denn die Reinlichkeit liebende Gattin Brigitte die acht Tage benutzen, in denen der wackre Landjunker seinen Niesenrausch vom mürkischeu Landtage ausschläft, um die Hosen zu waschen, die durch List unter dem Kopfe des schnarchenden Gatten hervorgezogen werden müssen. Wenn man die gewaschenen Hosen ein paarmal durch den Schmutz zieht, merkt Götz die geschehene Unthat nicht- So geschiehts am Anfange des Romans; aber der Dämon steckt in den Hosen, und so richten sie allerlei Wunderdinge an; sie kommen bei der großen Herbstwäsche abhanden, und weil der Neffe des Ritters Hans Jürgen sie im Walde suchen muß, bleibt er von einem Raubanfall ans einen Krämer fern, den die Freunde und Hausgenossen unternehmen. Der unschuldige Götz, der indessen geschlafen, wird wegen dieses Verbrechens angeschuldigt und verhaftet, aber die Hosen weisen sein Alibi nach und bewirken seine Freisprechung, obwohl er sich in seiner Einfalt schon zu einem Bekenntnis hatte bereden lassen. Auch weiterhin wirken die Wunder¬ hosen. Götz hat sich in der Trunkenheit mit andern Junkern in eine Ver¬ schwörung gegen den Kurfürsten eingelassen, er weiß selbst nicht, warum. Damit er sein Wort nicht halten kann, entführt Brigitte ihm das Beinkleid und schließt den Eheherrn in der Burg ein, reichliche Speisen und Getränke zurücklassend. Die Hosen zieht mittlerweile der junge Hans Jürgen an, belauscht in der Ver¬ kleidung des Odins die Verschwörer und rettet durch die Entdeckung den Fürsten und das Laud. Auch nach dem Tode Götzens ist die dämonische Wirkung der Hosen noch nicht zu Ende, doch tritt dieses komische Motiv mehr zurück hinter den ernsten Schicksalen des Brandenburger Fürsten Joachims I-, der hvchgestimmtuud geisteöstvlz an eine höhere Mission seines Lebens glaubt, aber dnrch seine Über¬ holung und seine rücksichtslose Neuerungssucht allmählich immer mehr ver¬ einsamt. Die Einsamkeit und der Eigenwille verführen Joachim dazu, sich in der großen Angelegenheit der Zeit, der Reformation, dem einmütiger Ver¬ engen seines Volkes entgegenzustemmen, ja in thörichtem Aberglauben eine unmittelbar drohende Sündflut auf dem Kreuzberg abzuwarten, bis der kritische Tag ohne eine Katastrophe vorübergeht. Schließlich zerstört er sein häus¬ liches Leben dnrch das Festhalten ani alten Glnnben, da die Gattin, von ihm bedroht, aus dem Lande flieht. So endet der hochbegabte Fürst im tiefen Schmerz, für eine Verlorne Sache gekämpft zu haben. Aber eine magere Inhaltsangabe vermag nicht dem reich quellenden Leben dieses Werkes gerecht zu werden. Doch darf man voraussetzen, daß die resolute ^rigitte, der wackre Götz mit dem kerngesunden Appetit und der Angst vor dem Denken, die neckische und herzensgute Eva, der unbeholfne, aber krenz- brcwi! Haus Jürgen, der wilde Pfaffcnfeind Hake von Stülpe mit dem falschen ^^fsgeheul im deutschen Hanse, oder doch wenigstens im märkischen, liebe gekannte sind. Nirgends auch hat sich unser Dichter zu so köstlichen Natur- Ichilderungen der einfachen märkischen Landschaft erhoben als in diesem Werke, hat dem Märker das Auge zu öffnen verstanden für all das Schöne, das Grenzboten III 1898 41

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/329>, abgerufen am 28.07.2024.