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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wilibald Alexis

König der Könige mit seinem Gewissen zu Rate gegangen und könne nicht
mit einer Verletzung heiliger Rechte und ohne das sreie Einverständnis der
Fürsten eine entscheidende Entschließung fassen, müsse es vielmehr der Be¬
ratung der deutschen Regierungen vorbehalten, ob die Verfassung den Einzelnen
wie dem Ganzen fromme.

Am Tage darauf finden wir an der Spitze der Zeitung einen von flam¬
mender Erregung erfüllten, atemlos niedergeschriebncn Erguß des Dichters, der
sich unerbittlich richtend unmittelbar gegen die Worte des Monarchen wendet:
"Wo der "König der Könige" seinen Sturm wehen ließ über die Erde, fielen
auch Kronen wie Spreu im Winde. Nicht das Alter, nicht das heiligste
Salböl auf der Stirn schützte. Der Geist des angerufnen Königs der Könige
war nicht bei den frommen Männern, welche die heiligen und unantastbaren
Pflichten und Rechte der Einzelnen sorgfältiger achteten als das große Ge¬
meinwohl, sondern bei denen, welche die Zeit und ihre Not erkennend, das
thaten, was für alle Not war, und nach dem Schwert, dem Szepter, der
Krone griffen, die allein Schutz vor dem Wüten, Ordnung in dem Chaos ver¬
sprach, die da nicht fragten, ob dieses oder jenes Recht dadurch gekränkt
würden, denn vor dem heiligsten Rechte der Selbstrettung eines großen Volkes
verschwindet das verbriefte und versiegelte Recht der Gewaltigen wie der
Kleinen, wie Spreu im Winde. Wie man ihre Wunden heilt, ihre Verluste
entschädigt, ist nachher Frage. Diese großen Männer sind die Leuchtpunkte in
der Geschichte des Menschengeschlechts. Ohne sie wäre die Welt in Verdum¬
mung oder Barbarei versunken; darum, selbst wo ihre Hände von Blut gefärbt
sind, waren sie die Wohlthäter der Völker. Sie sind es, die unsre Geschichte
gemacht, die mit der Kraft, die ihnen Gott gegeben, den Wagen fortrissen aus
den alten Geleisen trotz des Angstschreis, trotz der Gespenster, die man beschwor,
sie von ihrer Vermessenheit zurückzuschrecken, und ihre Thaten sind der Quell
unsrer Geschichte, sie sind unsre Geschichte selbst, von dem König der Könige
gemacht, zugelassen; oder die hätten Recht, die da behaupten, es wäre unsre
Geschichte, unsre Welt und wir alle ohne Gott!"

Wie mit des Dichters Herzblut geschrieben klingen diese dem empörten
innern entströmten Worte. Später wird er wieder ruhiger, bleibt aber immer
bitter und schmerzvoll bewegt. Er meint, die Partei werde sich täuschen, die
da glaube, die deutsche Nation sei nun über ihre wichtigste Angelegenheit zum
Schweigen gebracht. Und als Graf Brandenburg in des Königs Auftrage vor
den Preußischen Kammern der öffentlichen Meinung Deutschlands sein Niemals!
Niemals! entgegensetzt, beklagt er das Wort als eine unwiderrufliche Absage
an das deutsche Volk. Die stolzen Preußen, die das nicht als ein Geschenk
annehmen wollten, was ihnen ohnehin dereinst zufallen müsse, schilt er Egoisten.
Käme es wirklich einmal zur Einheit, so werde unfreiwillig und mit grollendem
Herzen erfolgen, was jetzt mit Freuden möglich war. Die Entgegnung, daß
ein Steuermann gefehlt habe, der das Schiff in den Hafen führte, läßt er
nicht gelten. Er klagt den Berliner Hof an, daß er den treuen, klarblickender,
mutvollen Heinrich von Gagern, der Deutschland retten konnte, von sich ge-
"Wen und zu Falle gebracht habe. Dann schweigt er wohl wochenlang und
erklärt sein Verstummen aus Ekel und Schmerz über den herzzerreißenden
^usgang der nationalen Hoffnungen, und weil er kämpfen müßte mit denen.
°le er ehre und liebe. Er verteidigt sich gegen den Vorwurf der Demokratie,
nimmt es als sein gutes Recht in Anspruch, als preußischer Schriftsteller.


Wilibald Alexis

König der Könige mit seinem Gewissen zu Rate gegangen und könne nicht
mit einer Verletzung heiliger Rechte und ohne das sreie Einverständnis der
Fürsten eine entscheidende Entschließung fassen, müsse es vielmehr der Be¬
ratung der deutschen Regierungen vorbehalten, ob die Verfassung den Einzelnen
wie dem Ganzen fromme.

Am Tage darauf finden wir an der Spitze der Zeitung einen von flam¬
mender Erregung erfüllten, atemlos niedergeschriebncn Erguß des Dichters, der
sich unerbittlich richtend unmittelbar gegen die Worte des Monarchen wendet:
„Wo der »König der Könige« seinen Sturm wehen ließ über die Erde, fielen
auch Kronen wie Spreu im Winde. Nicht das Alter, nicht das heiligste
Salböl auf der Stirn schützte. Der Geist des angerufnen Königs der Könige
war nicht bei den frommen Männern, welche die heiligen und unantastbaren
Pflichten und Rechte der Einzelnen sorgfältiger achteten als das große Ge¬
meinwohl, sondern bei denen, welche die Zeit und ihre Not erkennend, das
thaten, was für alle Not war, und nach dem Schwert, dem Szepter, der
Krone griffen, die allein Schutz vor dem Wüten, Ordnung in dem Chaos ver¬
sprach, die da nicht fragten, ob dieses oder jenes Recht dadurch gekränkt
würden, denn vor dem heiligsten Rechte der Selbstrettung eines großen Volkes
verschwindet das verbriefte und versiegelte Recht der Gewaltigen wie der
Kleinen, wie Spreu im Winde. Wie man ihre Wunden heilt, ihre Verluste
entschädigt, ist nachher Frage. Diese großen Männer sind die Leuchtpunkte in
der Geschichte des Menschengeschlechts. Ohne sie wäre die Welt in Verdum¬
mung oder Barbarei versunken; darum, selbst wo ihre Hände von Blut gefärbt
sind, waren sie die Wohlthäter der Völker. Sie sind es, die unsre Geschichte
gemacht, die mit der Kraft, die ihnen Gott gegeben, den Wagen fortrissen aus
den alten Geleisen trotz des Angstschreis, trotz der Gespenster, die man beschwor,
sie von ihrer Vermessenheit zurückzuschrecken, und ihre Thaten sind der Quell
unsrer Geschichte, sie sind unsre Geschichte selbst, von dem König der Könige
gemacht, zugelassen; oder die hätten Recht, die da behaupten, es wäre unsre
Geschichte, unsre Welt und wir alle ohne Gott!"

Wie mit des Dichters Herzblut geschrieben klingen diese dem empörten
innern entströmten Worte. Später wird er wieder ruhiger, bleibt aber immer
bitter und schmerzvoll bewegt. Er meint, die Partei werde sich täuschen, die
da glaube, die deutsche Nation sei nun über ihre wichtigste Angelegenheit zum
Schweigen gebracht. Und als Graf Brandenburg in des Königs Auftrage vor
den Preußischen Kammern der öffentlichen Meinung Deutschlands sein Niemals!
Niemals! entgegensetzt, beklagt er das Wort als eine unwiderrufliche Absage
an das deutsche Volk. Die stolzen Preußen, die das nicht als ein Geschenk
annehmen wollten, was ihnen ohnehin dereinst zufallen müsse, schilt er Egoisten.
Käme es wirklich einmal zur Einheit, so werde unfreiwillig und mit grollendem
Herzen erfolgen, was jetzt mit Freuden möglich war. Die Entgegnung, daß
ein Steuermann gefehlt habe, der das Schiff in den Hafen führte, läßt er
nicht gelten. Er klagt den Berliner Hof an, daß er den treuen, klarblickender,
mutvollen Heinrich von Gagern, der Deutschland retten konnte, von sich ge-
"Wen und zu Falle gebracht habe. Dann schweigt er wohl wochenlang und
erklärt sein Verstummen aus Ekel und Schmerz über den herzzerreißenden
^usgang der nationalen Hoffnungen, und weil er kämpfen müßte mit denen.
°le er ehre und liebe. Er verteidigt sich gegen den Vorwurf der Demokratie,
nimmt es als sein gutes Recht in Anspruch, als preußischer Schriftsteller.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/331>, abgerufen am 28.07.2024.