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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Der japanische Farbenholzschnitt

sondern alle diese äußerlichen dekorativen Mittelchen haben wir ja auch in der
europäischen Malerei gehabt. Oder sind etwa die vergoldeten Heiligenscheine
und gepreßten Brokatornamente, die gemusterten Goldgrunde unsrer mittel¬
alterlichen Heiligenbilder etwas andres? Laufen sie nicht genau auf dasselbe
hinaus? Warum ahmt man sie nicht einfach nach? Warum macht man es
nicht wie unsre Romantiker, die das Ziel der Kunst in dieser Nachahmung
der mittelalterlichen europäischen Kunst sahen?

Ich will den Herren die Antwort auf diese Fragen geben: Sie wollen
sich nicht dem Vorwurf der Romantik aussetzen. Ein einfaches Zurückgehen
auf unser europäisches Mittelalter scheint ihnen bedenklich. Denn dieses ist ja
doch gewissermaßen überwunden, und schon Alberti und Leonardo wußten wohl,
warum sie verlangten, daß das Gold im Gemälde nicht durch echtes Gold,
sondern durch Gelb, Braun usw. wiedergegeben werden solle. Sie wollten
eben nicht den barbarischen Glanz, sondern die Illusion des Goldes. Darin
spricht sich der Standpunkt einer fortgcschrittnen ästhetischen Auffassung deutlich
genug aus. So greift man denn jetzt zu dem unschuldigem japanischen
Vorbild, indem man seiner reaktionären Gesinnung ein buntes orientalisches
Mäntelchen umhängt.

Aber, wird man sagen, der japanische Farbenholzschnitt hat vor der mittel¬
alterlichen Heiligcnmalerei noch einen ganz wesentlichen Vorzug, nämlich seinen
kalligraphischen Charakter. In Japan wurde die Malerei, wie der Verfasser
des genannten Buches in sehr interessanter Weise ausführt, ebenso wie in
China im wesentlichen unter den Gesichtspunkt der Kalligraphie gestellt. Im
Wesen der Kalligraphie aber hat es von jeher gelegen, daß sie abkürzt,
schematisire, schwungvolle, möglichst leicht und rasch herzustellende Linienzüge
ausbildet. Da nnn die Natur diese Linienzüge leider nicht bietet, muß sie
dementsprechend abgeändert, d. h. stilisirt werden. Waren die japanischen Ge¬
wänder in der Natur bauschig, so wurden diese Faltenbausche von den japanischen
Malern kreisförmig, elliptisch und spiralförmig stilisirt. Zeigten die Hände
und Füße der Japaner wie die andrer Menschen rundliche, aber sehr mannig¬
faltige und fein nücmcirte Umrisse, so wurden diese von den japanischen Malern
in der Art gezeichnet, daß sie aus lauter kurzen Kreisbogen verschiednen Durch¬
messers bestanden, die so aneinanderstießen, daß ungefähr der Eindruck eines
Fußes, einer Hand entstand. Am deutlichsten tritt uns dieser kalligraphische
Charakter in der Zeichnung der Gesichter entgegen. Nase, Mund und Augen
sind hier in der Regel vollkommen kalligraphisch gezeichnet, mit ganz wenigen
typischen Stichen, die eben nur Symbole, Schriftzeichen für Nase, Mund und
Auge sind. Man hat ja in Europa auch schon Japaner und Japanerinnen
gesehen und weiß ungefähr, wie ihre Gesichter geformt sind. Aber das,
was die japanischen Maler bieten, sind keine menschlichen Gesichter, sondern
Kombinationen von Schriftzeichen, die eigentlich überflüssigerweise eine gewisse
entfernte Ähnlichkeit mit den wirklichen Teilen eines Gesichts haben. Hat schon
je ein Mensch einen richtig gezeichneten Frauenmund ans einem japanischen
Farbenholzschnitt gesehen? Ist nicht stets die verkürzte Hälfte der Unterlippe
einfach weggelassen? Wozu sie auch mühsam der Natur entsprechend zeichnen?
Malerei ist ja nach der Auffassung der Japaner Bilderschrift, Kalligraphie.
Ihr Wesen besteht ja in der Abkürzung und Schematisirung. Daß die
japanischen Frauengesichter durchweg ohne'Ausdruck sind, sich ähnlich sehen
wie ein El dem andern, ist bekannt. Wozu auch variiren und individualisiren?


Der japanische Farbenholzschnitt

sondern alle diese äußerlichen dekorativen Mittelchen haben wir ja auch in der
europäischen Malerei gehabt. Oder sind etwa die vergoldeten Heiligenscheine
und gepreßten Brokatornamente, die gemusterten Goldgrunde unsrer mittel¬
alterlichen Heiligenbilder etwas andres? Laufen sie nicht genau auf dasselbe
hinaus? Warum ahmt man sie nicht einfach nach? Warum macht man es
nicht wie unsre Romantiker, die das Ziel der Kunst in dieser Nachahmung
der mittelalterlichen europäischen Kunst sahen?

Ich will den Herren die Antwort auf diese Fragen geben: Sie wollen
sich nicht dem Vorwurf der Romantik aussetzen. Ein einfaches Zurückgehen
auf unser europäisches Mittelalter scheint ihnen bedenklich. Denn dieses ist ja
doch gewissermaßen überwunden, und schon Alberti und Leonardo wußten wohl,
warum sie verlangten, daß das Gold im Gemälde nicht durch echtes Gold,
sondern durch Gelb, Braun usw. wiedergegeben werden solle. Sie wollten
eben nicht den barbarischen Glanz, sondern die Illusion des Goldes. Darin
spricht sich der Standpunkt einer fortgcschrittnen ästhetischen Auffassung deutlich
genug aus. So greift man denn jetzt zu dem unschuldigem japanischen
Vorbild, indem man seiner reaktionären Gesinnung ein buntes orientalisches
Mäntelchen umhängt.

Aber, wird man sagen, der japanische Farbenholzschnitt hat vor der mittel¬
alterlichen Heiligcnmalerei noch einen ganz wesentlichen Vorzug, nämlich seinen
kalligraphischen Charakter. In Japan wurde die Malerei, wie der Verfasser
des genannten Buches in sehr interessanter Weise ausführt, ebenso wie in
China im wesentlichen unter den Gesichtspunkt der Kalligraphie gestellt. Im
Wesen der Kalligraphie aber hat es von jeher gelegen, daß sie abkürzt,
schematisire, schwungvolle, möglichst leicht und rasch herzustellende Linienzüge
ausbildet. Da nnn die Natur diese Linienzüge leider nicht bietet, muß sie
dementsprechend abgeändert, d. h. stilisirt werden. Waren die japanischen Ge¬
wänder in der Natur bauschig, so wurden diese Faltenbausche von den japanischen
Malern kreisförmig, elliptisch und spiralförmig stilisirt. Zeigten die Hände
und Füße der Japaner wie die andrer Menschen rundliche, aber sehr mannig¬
faltige und fein nücmcirte Umrisse, so wurden diese von den japanischen Malern
in der Art gezeichnet, daß sie aus lauter kurzen Kreisbogen verschiednen Durch¬
messers bestanden, die so aneinanderstießen, daß ungefähr der Eindruck eines
Fußes, einer Hand entstand. Am deutlichsten tritt uns dieser kalligraphische
Charakter in der Zeichnung der Gesichter entgegen. Nase, Mund und Augen
sind hier in der Regel vollkommen kalligraphisch gezeichnet, mit ganz wenigen
typischen Stichen, die eben nur Symbole, Schriftzeichen für Nase, Mund und
Auge sind. Man hat ja in Europa auch schon Japaner und Japanerinnen
gesehen und weiß ungefähr, wie ihre Gesichter geformt sind. Aber das,
was die japanischen Maler bieten, sind keine menschlichen Gesichter, sondern
Kombinationen von Schriftzeichen, die eigentlich überflüssigerweise eine gewisse
entfernte Ähnlichkeit mit den wirklichen Teilen eines Gesichts haben. Hat schon
je ein Mensch einen richtig gezeichneten Frauenmund ans einem japanischen
Farbenholzschnitt gesehen? Ist nicht stets die verkürzte Hälfte der Unterlippe
einfach weggelassen? Wozu sie auch mühsam der Natur entsprechend zeichnen?
Malerei ist ja nach der Auffassung der Japaner Bilderschrift, Kalligraphie.
Ihr Wesen besteht ja in der Abkürzung und Schematisirung. Daß die
japanischen Frauengesichter durchweg ohne'Ausdruck sind, sich ähnlich sehen
wie ein El dem andern, ist bekannt. Wozu auch variiren und individualisiren?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/134>, abgerufen am 28.07.2024.